Wilhelm Brockhoff

deutscher Politiker
Dies ist die gesichtete Version, die am 30. Dezember 2024 markiert wurde. Es existiert 1 ausstehende Änderung, die noch gesichtet werden muss.

Wilhelm Brockhoff (* 26. Februar 1886 in Geseke; † 6. Januar 1966 in Hannover) war ein deutscher Politiker.

Wilhelm Brockhoff war zunächst Leiter des städtischen Bauamts in Bocholt, bevor er am 31. Juli 1917 zum zweiten besoldeten Beigeordneten (Bürgermeister) gewählt wurde. Im Juli 1934 erhielt er seine Ernennung zum kommissarischen Oberbürgermeister. Dieses Amt hatte er bis zum 31. Dezember 1934 inne.

Er war Mitglied der katholischen Studentenverbindung KStV Burgundia Berlin im KV.[1]

Literatur

Bearbeiten
  • Kreisarchiv Borken: „…Das Beste der Städte und dem platten Land jederzeit..:“ Aus dem Werden und Wirken des Westmünsterland-Kreises Borken, S. 380 f.
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine: Jahrbuch des Kartellverbandes der katholischen Studentenvereine Deutschlands (K.V.) 1925, Berlin 1925, S. 84.