Wojtek Klemm
Wojtek Klemm (auch Wojciech Klemm; * 19. Juni 1972 in Warschau) ist ein polnisch-deutscher Theaterregisseur.
Leben und Wirken
BearbeitenKlemms Eltern emigrierten 1985 mit ihm von Polen nach Deutschland. Von 1994 bis 1999 studierte er Regie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Am Festival Steirischer Herbst von 2000 assistierte er bei Dimiter Gotscheff (Pulverfass). An der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz assistierte er bei Christoph Schlingensief und von 2002 bis 2005 bei Frank Castorf (u. a. Der Idiot, Forever Young, Kokain).[1]
Seit 2005 ist Klemm als freier Regisseur tätig und inszeniert regelmäßig an Theatern im deutschsprachigen Raum und in Polen.[2] In Polen ist er für seine zahlreichen Erstaufführungen deutscher Autoren bekannt.[3] Klemms Arbeiten zeichnen sich durch einen starken körperlichen Zugang aus, wobei Tanz und Musik wichtige Elemente seiner Inszenierungen sind. Dies zeigt sich auch in der kontinuierlichen Zusammenarbeit mit Choreografen (u. a. Efrat Stempler, Anna Krysiak, Maćko Prusak) und Komponisten (u. a. Dominik Strycharski, Micha Kaplan, Albrecht Ziepert, Ola Rzepka).[4]
Gemeinsam mit Patrick Wengenroth eröffnete Klemm 2005 in Wien die zum Volkstheater gehörige Spielstätte „Hundsturm“ und leitete sie unter der Intendanz von Michael Schottenberg bis 2006.[5] Von 2007 bis 2009 war er Schauspieldirektor am Stadttheater Hirschberg im niederschlesischen Jelenia Góra (deutsch Hirschberg), das 2009 gemäß der Wochenzeitung Wprost zu den zehn interessantesten polnischen Theatern zählte.[6]
Nach langjähriger Zusammenarbeit mit dem renommierten Nationaltheater Teatr Stary (Spielort Altes Theater Helena Modrzejewska) in Krakau, arbeitet Klemm seit 2017 regelmäßig mit dem Krakauer Teatr im. Słowackiego (im Juliusz-Słowacki-Theater) zusammen. Für seine Inszenierung von Lalka erhielt er 2021 bei den 45. Oppelner Theaterkonfrontationen (Opolskie Konfrontacje Teatralne) eine Auszeichnung.[7] Klemm versteht Theater als Ort des Politischen und beobachtet insbesondere das Theatergeschehen in Polen durch das politische Auge.[8][9]
2021 inszenierte er mit La clemenza di Tito erstmals im Musiktheater.[10] Er führte auch Regie bei Hörspielen.[11]
Als freier Dozent unterrichtet Klemm an der Folkwang Universität der Künste in Bochum, der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg[12], der Zürcher Hochschule der Künste, der Hochschule der Künste Bern und an der Theaterhochschule in Krakau.
Klemm lebt in Zürich.
Inszenierungen (Auswahl)
BearbeitenDeutschsprachiger Raum
Bearbeiten- 2005: 3 von 5 Millionen von Fritz Kater, ÖEA, Volkstheater, Wien.[13]
- 2006: Die andere Seite von Dejan Dukovski, ÖEA, Volkstheater, Wien.[14]
- 2010: 1-2-3 Berlin, UA, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin.[15]
- 2011: Penthesilea von Heinrich von Kleist, Deutsches Theater Göttingen.[16]
- 2011: Diamanten sind Kohle auf Arbeit von Pawel Demirski, DEA, Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin.[17]
- 2011: Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt, Luzerner Theater.[18]
- 2012: Nora von Henrik Ibsen, Schauspielhaus Graz.[19]
- 2012: Am schwarzen See von Dea Loher, Deutsches Theater Göttingen.[20]
- 2013: Die schmutzigen Hände von Jean-Paul Sartre, Schauspielhaus Graz.[21]
- 2014: Antigone von Sophokles, DEA (neue Übersetzung), Luzerner Theater.[22][23]
- 2014: Tod.Sünde.7, UA, Kammerspiele Deutsches Theater Berlin.[24]
- 2015: 3000 Euro nach Thomas Melle, Hans Otto Theater, Potsdam.[25]
- 2015: Mord von Hanoch Levin, DEA, Schauspiel Stuttgart.[26][27]
- 2015: Rosenkranz und Güldenstern sind tot von Tom Stoppard, Theater Neumarkt Zürich.[28]
- 2016: Bonnie und Clyde, UA, Theater Neumarkt Zürich.[29]
- 2017: Die schönen Dinge nach dem Roman von Virginie Despentes, UA, Hans Otto Theater, Potsdam.[30][31]
- 2017: Eine Familie von Tracy Letts, Theater St. Gallen.[32]
- 2018: Orestie von Aischylos, Staatstheater Augsburg.[33]
- 2018: Die Geschichte von Piotr S., UA, Münchner Kammerspiele.[34]
- 2018: Hulla die Bulla, Theater Neumarkt Zürich.[35]
- 2018: Tigermilch nach Stefanie de Velasco, Deutsches Theater Berlin (Box).[36]
- 2019: König Macius nach Janusz Korczak, UA, Theater Junge Generation, Dresden.[37]
- 2019: Die Zertrennlichen von Fabrice Melquiot und Sprache des Wassers von Sarah Crossan, Theater Junge Generation, Dresden.[38]
- 2020: Radikal Allein nach David Foster Wallace, Theater St. Gallen.[39]
- 2021: Killing of silent Hopes nach den Filmen der New Hollywood Era, UA, Max-Reinhardt Seminar, Wien.[40]
- 2021: La clemenza di Tito von Wolfgang Amadeus Mozart, Staatstheater Augsburg.[41]
- 2022: Network von Lee Hall, Luzerner Theater.[42]
- 2022: Die faulste Katze der Welt von Gertrud Pigor, Theater Kanton Zürich, Winterthur.[43]
- 2022: Zerstörte Straßen von Natalija Woroschbyt, DEA, ETA Hoffmann Theater, Bamberg.[44]
- 2023: Was ihr wollt von William Shakespeare, Volkstheater Rostock.[45]
- 2023: Ein Volksfeind von Henrik Ibsen, Theater St. Gallen.[46]
- 2024: Mord im Orientexpress nach Agatha Christie, Luzerner Theater.[47]
Polen
Bearbeiten- 2005: Chronik eines angekündigten Todes nach Gabriel Garcia Márquez, UA, Teatr Wybrzeże, Danzig.
- 2007: Arturo Ui von Bertolt Brecht, Stadttheater Jelenia Góra.
- 2008: Piekarnia / Der Brotladen von Bertolt Brecht, polnische EA, Teatr Stary, Krakau.[48]
- 2009: Yerma, Federico García Lorca, Teatr Studio (deutsch Studio-Theater), Warschau.[49]
- 2009: Zement von Heiner Müller, polnische EA, Teatr Wspolczesny, Breslau.[50]
- 2010: Amfitrion von Heinrich von Kleist, Teatr Stary, Krakau.[51]
- 2011: Judith von Friedrich Hebbel, polnische EA, Teatr Wspolczesny, Stettin.[52]
- 2012: Anatomie Titus fall of Rome von Heiner Müller, polnische EA, Teatr Stary, Krakau.[53]
- 2013: Das Leben ein Traum von Pedro Calderón de la Barca, Teatr Wspolczesny, Stettin.
- 2013: Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth, Teatr Zielona Góra.
- 2014: Klajster von Tomasz Cymerman, UA, Teatr Nowy Lodz.[54]
- 2014: The Maidan Diaries von Natalia Worozhbyt, polnische EA, Teatr Powszechny, Warschau.[55]
- 2015: Vater Mutter Geisterbahn von Martin Heckmanns, polnische EA, Teatr Stary, Krakau.
- 2016: Meine Mutter nimmt Pillen von Dr. Oetker von Andreas Pilgrim, UA, Teatr Wspolczesny, Stettin.[56]
- 2016: Heilige Johanna der Schlachthöfe von Bertolt Brecht, Theater Kalisz.[57]
- 2017: Philoktet von Heiner Müller, Teatr Jaracza, Lodz.
- 2018: Ins Feuer von Mateusz Pakuła, UA, Teatr im. Słowackiego, Krakau.[58]
- 2018: Ödipus von Sophokles, Teatr Toruń.
- 2019: Lalka nach Bolesław Prus, Teatr im. Słowackiego, Krakau.[59]
- 2019: Die Hochzeit von Stanisław Wyspiański, Teatr Wałbrzych.[60]
- 2021: Das Knurren der Milchstrasse von Bonn Park, polnische EA, Teatr im. Słowackiego, Krakau.[61]
- 2021: Die Hochzeit von Stanisław Wyspiański, Neubearbeitung, Teatr Wałbrzych.
- 2024: Pan Tadeusz nach Adam Mickiewicz, Teatr im. Słowackiego, Krakau.[62]
Weitere
Bearbeiten- 2009: Reise ins Innere des Zimmers von Michał Walczak, israelische EA, Teatron Tmuna, Tel Aviv.
- 2010: Heaven (on Tristan) von Fritz Kater, israelische EA, Teatron Tmuna, Tel Aviv.
Veröffentlichungen
Bearbeiten- Durst ist Feuer. Zu Yerma von Federico García Lorca. In: Theater der Zeit 12/2009, Berlin 2009.
- mit Harald Müller, Frank M. Raddatz und Rimini Protokoll: Vom Rand ins Zentrum. In: Müller Brecht Theater. Brecht-Tage 2009, Theater der Zeit, Berlin 2010, ISBN 978-3-940737-71-7.
- Es knallt zusammen, was nicht zusammen gehört. In: Dominique Mentha, eine Spurensuche: Theaterarbeit in Luzern, Wien, Innsbruck. Theater der Zeit, Berlin 2016, ISBN 978-3-95749-064-3.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Wojtek Klemm. In: tdz.de. Theater der Zeit, abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Klemm, Wojtek. In: nachtkritik.de. Abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Wojciech Klemm. In: encyklopediateatru.pl. Abgerufen am 5. Juli 2024 (polnisch).
- ↑ Wojtek Klemm. In: luzernertheater.ch. Abgerufen am 28. Juni 2024.
- ↑ Auch Klemm verlässt Hundsturm. In: derstandard.at. Abgerufen am 14. August 2024.
- ↑ Magda Piekarska: Theaterbrief aus Polen (2009) – In Jelenia Góra tobt ein Kampf um das neue Theater. In: nachtkritik.de. Abgerufen am 28. Juni 2024.
- ↑ Lalka. In: Teatropole.pl. 26. Juli 2021, abgerufen am 5. Juli 2024 (polnisch).
- ↑ Wojtek Klemm: Polens Theaterwelt in Aufruhr. In: die-deutsche-buehne.de. 21. Februar 2022, abgerufen am 5. Juli 2024.
- ↑ Reżyser Wojtek Klemm: Jako patriota będę szkalował swoją ojczyznę (Regisseur Wojtek Klemm: Als Patriot werde ich meine Heimat immer beschmutzen). In: wyborcza.pl. 9. Februar 2018, abgerufen am 28. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ Wojtek Klemm. In: staatstheater-augsburg.de. Abgerufen am 30. Juni 2024.
- ↑ Rodziny, których nie ma, czyli anonimowi Żydzi polscy. In: polskieradio.pl. 1. Februar 2013, abgerufen am 23. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ Die Menschen an der Akademie. In: adk-bw.de. Abgerufen am 28. Juni 2024.
- ↑ Saisonstart am "Hundsturm". Stadt Wien, 12. September 2005, abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Die vier von der Totentankstelle. In: derstandard.at. Abgerufen am 30. Juni 2024.
- ↑ 1-2-3 Berlin. Volksbühne Berlin, abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Hartmut Krug: Penthesilea – Wojtek Klemm inszeniert einen körperbetonten Kleist. In: nachtkritik.de. 4. April 2011, abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Matthias Weigel: Diamanten sind Kohle auf Arbeit – Wojtek Klemm zeigt an der Berliner Volksbühne eine Tschechow-Fortschreibung von Pawel Demirski. In: nachtkritik.de. 24. Mai 2011, abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Christoph Fellmann: Der Besuch der alten Dame – Wojtek Klemms erstaunliches Dürrenmatt-Update in Luzern. In: nachtkritik.de. 12. November 2011, abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Colette M. Schmidt: Vögelchen und Totenglöckchen ohne Liebe. In: derstandard.at. 17. Februar 2012, abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Andreas Wicke: Am schwarzen See – Wojtek Klemm zeigt Dea Lohers Kindertotenlied am Deutschen Theater Göttingen. In: nachtkritik.de. Abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ „Schmutzige Hände“ im Schauspielhaus. In: orf.at. 26. April 2013, abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Christoph Fellmann: Antigone – Wojtek Klemm zeigt einen ruppig-klugen Sophokles in einem Flüchtlingsbunker am Theater Luzern. In: nachtkritik.de. Abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Andreas Klaeui: Thebanische Kissenschlacht. In: Neue Zürcher Zeitung. 15. Dezember 2014, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 23. Juni 2024]).
- ↑ Bühne: „Tod.Sünde.7“ im Deutschen Theater. In: morgenpost.de. 8. Mai 2014, abgerufen am 30. Juni 2024.
- ↑ Lena Schneider: Kultur: Sprechen wir über Bäume. In: Der Tagesspiegel Online. 16. November 2015, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 30. Juni 2024]).
- ↑ Verena Großkreutz: Mord – Wojtek Klemm hat Hanoch Levins Stück um den israelisch-palästinensischen Konflikt am Schauspiel Stuttgart durchchoreographiert. In: nachtkritik.de. 10. März 2015, abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Wolfgang Höbel: "Mord" im Schauspielhaus Stuttgart: Du und ich und der nächste Krieg. In: Der Spiegel. 9. März 2015, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 23. Juni 2024]).
- ↑ Katja Baigger: Schein oder Nichtschein. In: Neue Zürcher Zeitung. 20. Juni 2015, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 24. Juni 2024]).
- ↑ Isabelle Jakob: Schreiende Ganoven. In: Neue Zürcher Zeitung. 16. Oktober 2016, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 24. Juni 2024]).
- ↑ Lena Schneider: Potsdam: Radikal weiblich. Theater der Zeit, abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ „Die schönen Dinge“ - Premiere am Hans Otto Theater: Wonderwoman im Wunderland. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 24. Juni 2024]).
- ↑ Familiendesaster wird zur Kletterpartie. In: tagblatt.ch. 6. Juni 2017, abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Das Lied vom Ende der Demokratie. In: sueddeutsche.de. 4. Oktober 2018, abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Christiane Lutz: Kammerspiele - Sex, Skandale, Spendenaktionen. In: sueddeutsche.de. 7. Februar 2018, abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Daniele Muscionico: Frauen, ab in den Harem: Am Black Friday wird es um die Emanzipation zappenduster. In: Neue Zürcher Zeitung. 25. November 2018, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 24. Juni 2024]).
- ↑ Zwischen Sandkasten und Straßenstrich. In: theaterkritikenberlin.de. 12. Januar 2018, abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Kinder lieber doch nicht an die Macht? In: saechsische.de. Abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Die Zertrennlichen: theater junge generation. In: tjg-dresden.de. Abgerufen am 30. Juni 2024.
- ↑ Mirjam Bächtold: «Als würde man radikal nackt einen Marathon laufen»: So fühlen sich St. Galler Schauspieler vor ihrer Monolog-Premiere. In: tagblatt.ch. 29. September 2020, abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Glänzen und Hoffen. In: mdw.ac.at. 23. April 2021, abgerufen am 30. Juni 2024.
- ↑ Wojtek Klemm, Regie. In: operabase.com. Abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Regina Grüter: Inszenierung von «Network»: Howard Beale hat die Schnauze voll. In: luzernerzeitung.ch. 2. April 2022, abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Die faulste Katze der Welt. Abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Yvonne Poppek: Bomben und Gardinenstangen. In: sueddeutsche.de. 24. Oktober 2022, abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Kritik: William Shakespeare: Was ihr wollt. Die deutsche Bühne, abgerufen am 24. Juni 2024.
- ↑ Julia Nehmiz: Theater St.Gallen macht Ibsens «Ein Volksfeind» zur Witznummer. In: tagblatt.ch. 11. Februar 2023, abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Susanne Holz: «Mord im Orientexpress»: Zu Gast beim Dreh des Luzerner Theaters im «Schweizerhof». In: luzernerzeitung.ch. 27. Januar 2024, abgerufen am 23. Juni 2024.
- ↑ Esther Slevogt: Zwischen Resignation und Eskalation. In: Die Tageszeitung: taz. 23. Oktober 2009, ISSN 0931-9085, S. 28 (taz.de [abgerufen am 23. Juni 2024]).
- ↑ „Yerma”, reż. Wojtek Klemm. In: dwutygodnik.com. Abgerufen am 28. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ Naści, piesku, kiełbaski. In: dwutygodnik.com. Abgerufen am 28. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ „Amfitrion” Kleista w reż. Klemma / Teatr. In: dwutygodnik.com. Abgerufen am 28. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ „Judyta”, reż. Wojciech Klemm / Teatr /. In: dwutygodnik.com. Abgerufen am 28. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ Codziennie zło. In: dwutygodnik.com. Abgerufen am 28. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ Diagnoza z importu. In: teatralny.pl. Abgerufen am 28. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ Ćwiczenia z Majdanu. In: teatralny.pl. Abgerufen am 28. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ Koniugacja, która uspokaja. In: teatralny.pl. Abgerufen am 28. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ Rzeźny potop działań, czyli bałagan. In: teatralny.pl. Abgerufen am 28. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ W ogień! In: teatrwkrakovie.pl. Abgerufen am 30. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ Nieprzystawalne światy. In: teatralny.pl. Abgerufen am 28. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ Dużo, dużo sprzątania! In: teatralny.pl. Abgerufen am 28. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ Powarkiwania Drogi Mlecznej. In: teatrwkrakowie.pl. Abgerufen am 30. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ Teatr im. Juliusza Słowackiego - Sezon 2023/2024 "Wersal się skończył". In: teatrwkrakowie.pl. Abgerufen am 14. August 2024 (polnisch).
Personendaten | |
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NAME | Klemm, Wojtek |
KURZBESCHREIBUNG | polnisch-deutscher Theaterregisseur |
GEBURTSDATUM | 19. Juni 1972 |
GEBURTSORT | Warschau |