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Begründung: Glaskugel, zudem kein Artikel im Sinne der Wikipedia. Zitat: Das Schiff wird verdächtigt!! -- Biberbaer (Diskussion) 09:43, 26. Nov. 2024 (CET)

Die Yi Peng 3 (chinesisch 伊鹏3) ist ein Massengutfrachter und gehört der chinesischen Reederei Ningbo Yipeng Shipping. Das Schiff wird verdächtigt, an der Beschädigung des Ostsseekabels C-Lion1 beteiligt zu sein.

Yi Peng 3
Danae, ein Schwesterschiff der Yi Peng 3
Danae, ein Schwesterschiff der Yi Peng 3
Schiffsdaten
Flagge China Volksrepublik Volksrepublik China
andere Schiffsnamen
  • Leda
  • Avra
Schiffstyp Massengutfrachter
Rufzeichen BPME8
Heimathafen Ningbo
Eigner Ningbo Yipeng Shipping Co., Ltd.
Bauwerft Korea Sud Samho Heavy Industries
Baunummer 1084
Kiellegung 14. Februar 2001
Stapellauf 18. Mai 2001
Übernahme 5. Juli 2001
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 224,97 m (Lüa)
217 m (Lpp)
Breite 32,25 m
Tiefgang (max.) 14,15 m
Vermessung 40.622 BRZ, 24.975 NRZ
Maschinenanlage
Maschine 1 × Hyundai Heavy Industries-Dieselmotor Typ 6S60MC
Maschinen­leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat 11.160 kW (15.173 PS)
Höchst­geschwindigkeit 14,8 kn (27 km/h)
Propeller 1
Transportkapazitäten
Tragfähigkeit 75.121 tdw
Rauminhalt 90.124 m³
Sonstiges
Klassifizierungen China Classification Society
Registrier­nummern IMO 9224984

Bau und Indienststellung

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Die Yi Peng 3 wurde 2001 gebaut und fuhr zunächst unter den Namen Leda und Avra mit verschiedenen Flaggen. Seit 2016 trägt sie den Namen Yi Peng 3. Sie ist im Besitz der chinesischen Firma Ningbo Yipeng Shipping mit Sitz in der ostchinesischen Hafenstadt Ningbo.[1]

Beschädigung des Unterseekabels

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Die Yi Peng 3 fuhr am frühen Montag, den 18. November 2024, nach Aussage von Tracking Apps auffällige Manöver südlich der schwedischen Insel Öland in der Ostsee. Unweit davon werden die Kabelschäden an den Seekabeln BCS East-West-Interlink und C-Lion1 vermutet.[2][3] Anschließend verließ die Yi Peng 3 die eigentliche Ostsee und fuhr unter Begleitung von dänischen Marineschiffen ins Kattegatt[4][5].

Einzelnachweise

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  1. Berliner Morgenpost: Ostsee: Auch Schweden überwacht verdächtiges Schiff aus China, Ausgabe vom 24. November 2024, abgerufen am 25. November 2024
  2. Golem: Chinesisches Schiff war nahe der durchtrennten Seekabel, abgerufen am 26. November 2024
  3. Linda Koponen: Datenkabel in der Ostsee beschädigt: Geheimer Auftrag von Yi Peng 3? Neue Zürcher Zeitung, 23. November 2024, abgerufen am 26. November 2024.
  4. Frank Behling: Beschädigte Ostsee-Kabel: Frachter aus China unter Verdacht – Schiff fuhr auffällige Manöver. Kieler Nachrichten, 19. November 2024, abgerufen am 26. November 2024.
  5. Sabotage in der Ostsee? Deutsche und schwedische Küstenwache beschatten verdächtigen Frachter. Der Spiegel (online), 24. November 2024, abgerufen am 26. November 2024.