Zeche Alte Weib
Steinkohlenbergwerk in Dortmund-Brünninghausen
Die Zeche Alte Weib ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in Dortmund-Brünninghausen.
Zeche Alte Weib | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1754 | ||
Betriebsende | 1820 | ||
Nachfolgenutzung | Konsolidierung zu Vereinigte Forelle & Alte Weib | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 28′ 59,1″ N, 7° 27′ 1″ O | ||
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Standort | Brünninghausen | ||
Gemeinde | Dortmund | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Dortmund | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Das Bergwerk befand sich südlich der Emscher im heutigen Naturschutzgebiet Bolmke. Um 1754 betrieb die Zeche Alte Weib einen nach Süden vorangetriebenen Stollen, der in die Emscher entwässerte. Ab 1808 wurde zusammen mit der Nachbarzeche Forelle der Kunstschacht Philipp geteuft. Später betrieb man auch eine gemeinsame Wasserhaltung. Im Jahr 1820 konsolidierten beide Bergwerke zur neuen Zeche Vereinigte Forelle & Alteweib.
Literatur
Bearbeiten- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.