Zeche Altena

ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Witten, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Die Zeche Altena war ein Bergwerk in Bommern. Das Bergwerk, das auch unter dem Namen Zeche Altene genannt wird, befand sich im Muttental im Bereich der Kusekampstraße.[1]

Zeche Altena
Allgemeine Informationen zum Bergwerk
Informationen zum Bergwerksunternehmen
Betriebsbeginn 1754
Betriebsende 1852
Nachfolgenutzung Konsolidierung zur Zeche Louischen
Geförderte Rohstoffe
Abbau von Steinkohle
Geographische Lage
Koordinaten 51° 25′ 13,8″ N, 7° 19′ 25,5″ OKoordinaten: 51° 25′ 13,8″ N, 7° 19′ 25,5″ O
Zeche Altena (Regionalverband Ruhr)
Zeche Altena (Regionalverband Ruhr)
Lage Zeche Altena
Standort Bommern
Gemeinde Witten
Kreis (NUTS3) Ennepe-Ruhr-Kreis
Land Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Revier Ruhrrevier

Bergwerksgeschichte

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Am 2. Juli 1751 erfolgte die Verleihung des Längenfeldes Altena.[2] In den Jahren 1754 und 1756 war das Bergwerk nachweislich in Betrieb. Im Jahr 1766 erfolgte eine erneute Vermessung. Zwischen 1800 und 1853 war das Bergwerk teilweise vereint zu Miething & Altena.[1] Am 10. Juni 1844 musste, aufgrund eines Gerichtsurteils, der westliche Feldesteil abgetrennt werden und erhielt den Namen Oberste Frielinghaus.[2] Im Jahr 1852 erfolgte über die St. Johannes Erbstollensohle die Konsolidierung zur Zeche Louischen. Ein Jahr später erfolgte dann am 18. Mai unterhalb der Erbstollensohle die Konsolidierung zur Zeche Vereinigte Louisenglück.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b c Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005. (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 144) 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.
  2. a b Gerhard Koetter (Hrsg.): Bergbau im Muttental. 1. Auflage, Druckstatt Wöhrle, Witten 2001, ISBN 3-00-008659-5.
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