Zeche Fredholder Bank
ehemaliges Steinkohlenbergwerk im Ennepe-Ruhr-Kreis, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Die Zeche Fredholder Bank war ein Stollenbergwerk im heutigen Grenzgebiet der Städte Wetter (Ruhr) und Gevelsberg.
Zeche Fredholder Bank | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Andere Namen | Zeche Trappe & Adler | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsende | 1739 | ||
Nachfolgenutzung | Umbenennung in Trappe und Adler | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 21′ 54″ N, 7° 20′ 14″ O | ||
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Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Bergwerksgeschichte
BearbeitenDie Zeche wurde 1560 (andere Quellen besagen 1650) erstmals benannt und war bis 1739 unter diesem Namen in Förderung. In jenem Jahr änderte sie ihren Namen auf „Trappe und Adler“ und avancierte dadurch zur direkten Vorgängergrube der Zeche Trappe in der Gemeinde Silschede, heute Gevelsberg-Silschede.
Literatur
Bearbeiten- Wilhelm Hermann, Gertrude Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr (= Die blauen Bücher). 4. Auflage, unveränderter Nachdruck der 3. Auflage 1990. Langewiesche, Königstein im Taunus 1994, ISBN 3-7845-6992-7, S. 242.