Zeche Gesegnete Schiffahrt

ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Hattingen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Die Zeche Gesegnete Schiffahrt in Hattingen-Blankenstein ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk. Die Zeche war auch unter den Namen Zeche Die Gesegnete Schiffahrt, Zeche Gesegneteschiffahrt oder Zeche Gesegnete Schifffahrt bekannt.[1]

Zeche Gesegnete Schiffahrt
Allgemeine Informationen zum Bergwerk
Andere Namen Zeche Die Gesegnete Schiffahrt
Zeche Gesegneteschiffahrt
Zeche Gesegnete Schifffahrt
Informationen zum Bergwerksunternehmen
Betriebsbeginn 1732
Betriebsende 1820
Nachfolgenutzung Zeche Hermanns Gesegnete Schiffahrt
Geförderte Rohstoffe
Abbau von Steinkohle
Geographische Lage
Koordinaten 51° 24′ 43″ N, 7° 13′ 12,8″ OKoordinaten: 51° 24′ 43″ N, 7° 13′ 12,8″ O
Zeche Gesegnete Schiffahrt (Regionalverband Ruhr)
Zeche Gesegnete Schiffahrt (Regionalverband Ruhr)
Lage Zeche Gesegnete Schiffahrt
Standort Blankenstein
Gemeinde Hattingen
Kreis (NUTS3) Ennepe-Ruhr-Kreis
Land Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Revier Ruhrrevier

Bergwerksgeschichte

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Bereits im Jahr 1732 wurde mit dem Stollenbau begonnen. Im Jahr 1771 wurde die Mutung beim Bergamt eingelegt, im Anschluss daran fand in verschiedenen Flözen unregelmäßiger Abbau statt. Ab dem Jahr 1787 fand regelmäßiger Betrieb statt. Am 28. November des Jahres 1797 wurde das Grubenfeld verliehen. Um das Jahr 1815 war das Bergwerk nachweislich in Betrieb.[1] Im Jahr 1820 konsolidierte die Zeche Gesegnete Schiffahrt mit der Nachbarzeche Zeche Glücklicher Hermann zur Zeche Hermanns Gesegnete Schiffahrt.[2]

Einzelnachweise

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  1. a b Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005. (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 144) 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.
  2. Wilhelm Hermann, Gertrude Hermann: Die alten Zechen an der Ruhr. 4. Auflage. Verlag Karl Robert Langewiesche, Nachfolger Hans Köster, Königstein i. Taunus 1994, ISBN 3-7845-6992-7.
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