Zeche Kleinglück
Die Zeche Kleinglück war ein Steinkohlenbergwerk in Sprockhövel, es befand sich im Ortsteil Niedersprockhövel. Das Bergwerk war nur wenige Jahre in Betrieb.
Zeche Kleinglück | |
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |
Abbautechnik | Untertagebau |
Förderung/Jahr | max. 2023 pr t |
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |
Betriebsbeginn | 1838 |
Betriebsende | 1842 |
Geförderte Rohstoffe | |
Abbau von | Steinkohle |
Geographische Lage | |
Koordinaten | |
Standort | Niedersprockhövel |
Gemeinde | Sprockhövel |
Kreis (NUTS3) | Ennepe-Ruhr-Kreis |
Land | Land Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Revier | Ruhrrevier |
Bergwerksgeschichte
BearbeitenAm 4. Februar des Jahres 1837 wurde ein Längenfeld verliehen, welches sehr klein war. Ab Oktober des Jahres 1838 wurden Versuchsarbeiten durchgeführt. Ab Ende Januar des darauffolgenden Jahres wurde das Bergwerk in Fristen gelegt. Im Oktober des Jahres 1840 wurde das Bergwerk wieder in Betrieb genommen. In diesem Jahr wurden 538 preußische Tonnen Steinkohle gefördert. Im Jahr 1841 wurden 2023 preußische Tonnen Steinkohle gefördert. Ab dem Mai des Jahres 1842 wurde die Zeche Kleinglück erneut in Fristen gelegt. Ob das Bergwerk jemals wieder in Betrieb genommen wurde oder wann es stillgelegt wurde, darüber fehlen jegliche Nachweise.
Literatur
Bearbeiten- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 144). 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.