Zeitschrift für Theologie und Gemeinde
Die Zeitschrift für Theologie und Gemeinde (kurz ZThG) ist eine von der Gesellschaft für Freikirchliche Theologie und Publizistik (GFTP e.V.) herausgegebene theologische Fachzeitschrift, die seit 1996 einmal jährlich mit einem Umfang von ca. 320 Seiten erscheint.[1]
Zeitschrift für Theologie und Gemeinde
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Beschreibung | Theologische Fachzeitschrift |
Sprache | Deutsch |
Erstausgabe | 1996 |
Erscheinungsweise | 1-mal jährlich |
Weblink | www.gftp.de/zthg.html |
ISSN (Print) | 1430-7820 |
Autoren und Schriftleiter
BearbeitenIn der ZThG veröffentlichen überwiegend freikirchliche Autoren wissenschaftliche Beiträgen und theologische Überzeugungen, aber auch Theologen aus anderen Kirchen können darin publizieren. Das Motto der ZThG lautet: „Fides quaerens intellectum“ (Glaube, der nach Einsicht fragt[2]). Es geht auf den Theologen und Philosophen Anselm von Canterbury zurück. „Glauben“ und „Verstehen“ gehören nach Ansicht des Herausgeberkreises eng zusammen.
Schriftleiter war von Beginn bis 2014 der früher baptistische Theologe Kim Strübind, der 2012 zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern übertrat. Herausgeber sind nun Andrea Strübind, Irmgard Stanullo, Olaf Lange und Wolfgang Pfeiffer.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise und Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ Demnach entspricht der Jahrgang 19 dem Jahr 2014.
- ↑ Rochus Leonhardt: Grundinformation Dogmatik. 4. Auflage. UTB, Nr. 2214. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2009, ISBN 978-3-8252-2214-7, S. 466.