Zllatar (Pristina)

	Zllatar/Zllatari 1; Zlatare/Златаре 2
Zllatar (Pristina) (Kosovo)
Basisdaten
Staat:	Kosovo 3
Bezirk:	Pristina
Gemeinde:	Pristina
Koordinaten:	42° 39′ N, 21° 12′ OKoordinaten: 42° 38′ 46″ N, 21° 12′ 2″ O
Höhe:	829 m ü. A.
Einwohner:	233 (2011)
Telefonvorwahl:	+383 (0) 38
Kfz-Kennzeichen:	01
	1 albanisch (unbestimmte / bestimmte Form) 2 serbisch (lateinische / kyrillische Schreibweise) 3 Die Unabhängigkeit des Kosovo ist umstritten. Serbien betrachtet das Land weiterhin als serbische Provinz.

Zllatar (albanisch auch Zllatari, serbisch Златаре Zlatare) ist eine Ortschaft in der Gemeinde Pristina im Kosovo.

Geographie

Zllatar liegt fünf Kilometer südwestlich von Pristina. Unterhalb des Dorfes verlaufen die Flüsse Mat und Kurshevc. Benachbarte Ortschaften sind Matiçan und Hajvalia. Das Dorf grenzt an den Gërmia-Park (albanisch Parku i Gërmisë); drei Kilometer südlich befindet sich der Badovac-See.

In Zukunft soll um Zllatar eine Umfahrung von Pristina (albanisch Unaza e Prishtinës) verlaufen.

Bevölkerung

Ethnien

Bei der Volkszählung von 2011 wurden 233 Einwohner ermittelt. Davon bezeichneten sich 232 (99,57 %) als Albaner. Einer gehörte einer anderen Ethnie an.^[1]

Bevölkerungsentwicklung^[2]
Zensus	1948	1953	1961	1971	1981	1991	2011
Einwohner	98	96	108	140	192	273	233

Religion

217 Einwohner (93,13 %) bekannten sich als Muslime, zwei als Orthodoxe Christen und einer als Katholik. Acht Einwohner machten keine Angaben diesbezüglich und fünf gehören keiner Religionsgemeinschaft an.^[3]

Einzelnachweise

↑ Ethnic composition of Kosovo 2011. In: pop-stat.mashke.org. Abgerufen am 14. Oktober 2018.
↑ Kosovo censuses. In: pop-stat.mashke.org. Abgerufen am 14. Oktober 2018.
↑ Religious composition of Kosovo 2011. In: pop-stat.mashke.org. Abgerufen am 14. Oktober 2018.

[1] Ethnic composition of Kosovo 2011. In: pop-stat.mashke.org. Abgerufen am 14. Oktober 2018.

[2] Kosovo censuses. In: pop-stat.mashke.org. Abgerufen am 14. Oktober 2018.

[3] Religious composition of Kosovo 2011. In: pop-stat.mashke.org. Abgerufen am 14. Oktober 2018.

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