Zwei tolle Hechte – Wir sind die Größten

Film von Franz Antel (1975)

Zwei tolle Hechte – Wir sind die Größten ist ein komischer Western aus italienisch-österreichischer Koproduktion. Zahlreiche Alternativtitel existieren für dieses Werk: Johnny Chitarra in Italien, im deutschsprachigen Raum (Erstaufführung am 4. April 1975) auch Der kleine Schwarze mit dem roten Hut, Johnny, lad' mal die Gitarre durch und Vier Engel mit Pistolen.

Film
Titel Zwei tolle Hechte – Wir sind die Größten
Originaltitel Prima ti suono e poi ti sparo
Produktionsland Italien, Österreich
Originalsprache Italienisch
Erscheinungsjahr 1975
Länge 95 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Francois Legrand
Drehbuch Oreste Coltellacci
Michele M. Tarantini
Heinz Orthofer
Produktion Carl Szokoll,
Remo Odevaine
Musik Guido und Maurizio Deangelis
Kamera Mario Capriotti
Schnitt Maurizio Mengosi
Besetzung

sowie ungenannt

Handlung

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Das beschauliche Westernnest Little Lake steht unter der Fuchtel des Banditen El Moro, der aus dem Hintergrund Sheriffs bedroht und den Bürgern schlaflose Nächte bereitet. Die Gemeinde ordert den berühmten Revolvermann Red Jack, um sich der Sache anzunehmen. Der wird aber unterwegs gemeuchelt; sein roter Hut dient dem Herumtreiber Nick als Kopfbedeckung, der nun für den Erwarteten gehalten wird. Er wird zum Bürgermeister gewählt und beginnt mit dem Abenteurer Johnny Chitarra und den vier Gold-Schwestern, die den Saloon gekauft haben, den Kampf gegen El Moro, der den neuen Sheriff gekauft hat. Nach vielen Abenteuern können die zwei Männer und vier Frauen zeigen, dass der angebliche Padre Innocenzo eigentlich El Moro ist, und ihm das Handwerk legen.

Anmerkungen

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Die Dreharbeiten fanden in Rom statt.[1]

Für das Lexikon des internationalen Films war es „keine Parodie, sondern in Nachahmung der ‚Halleluja-Western‘ ein lautstarker Raufklamauk“.[2]

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Einzelnachweise

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  1. Franz Antel: Verdreht, verliebt, mein Leben, München, Wien 2001, S. 205.
  2. Zwei tolle Hechte – Wir sind die Größten. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.