(7542) Johnpond

Asteroid des inneren Hauptgürtels

(7542) Johnpond ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 7. April 1953 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl (IAU-Code 024) auf dem Westgipfel des Königstuhls bei Heidelberg entdeckt wurde.

Asteroid
(7542) Johnpond
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 17. Oktober 2024 (JD 2.460.600,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2591 AE
Exzentrizität 0,1320
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,9609 AE – 2,5573 AE
Neigung der Bahnebene 5,8129°
Länge des aufsteigenden Knotens 165,1188°
Argument der Periapsis 39,5462°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 11. August 2024
Siderische Umlaufperiode 1240,22 d
Siderische Umlaufzeit 3,40 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 3,952 ± 0,200 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,259 ± 0,076
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,46 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Karl Wilhelm Reinmuth
Datum der Entdeckung 7. April 1953
Andere Bezeichnung 1953 GN, 1991 PX1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

Der Asteroid wurde am 6. August 2009 zu Ehren des englischen Astronomen John Pond (1767–1836) benannt, der ab 1811 Direktor des Greenwich-Observatoriums und damit der (sechste) Königliche Astronom (Astronomer Royal) war. 1823 wurde ihm die Copley Medal verliehen.

Siehe auch

Bearbeiten
Bearbeiten