2. Deutsche Volleyball-Bundesliga 2006/07 (Männer)

33. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Volleyball der Männer

Die Saison 2006/07 der 2. Volleyball-Bundesliga der Männer war die dreiunddreißigste Ausgabe dieses Wettbewerbs.

2. Bundesliga Nord

Bearbeiten

Meister und Aufsteiger in die 1. Bundesliga wurde der VC Bad Dürrenberg/Spergau. Auch der Tabellenzweite aus Oststeinbek stieg auf und nannte sich danach „Hamburg Cowboys“. Absteiger waren der SVF Neustadt-Glewe und der TuB Bocholt.

Mannschaften

Bearbeiten

In dieser Saison spielten folgende dreizehn Mannschaften in der 2. Bundesliga Nord der Männer:

Verein Spiele Punkte Sätze
1. Bad Dürrenberg 26 42 : 6 66 : 16
2. Oststeinbek (A) 24 38 : 10 62 : 36
3. Essen (A) 24 34 : 14 55 : 40
4. Bottrop 24 32 : 16 54 : 35
5. Hildesheim 24 30 : 18 54 : 31
6. Giesen 24 30 : 18 53 : 34
7. Warnemünde 24 24 : 24 46 : 47
8. Bonn (N) 24 16 : 32 39 : 54
9. Braunschweig 24 16 : 32 37 : 59
10. VI Frankfurt (S) 24 14 : 34 36 : 54
11. Berliner TSC (N) 24 14 : 34 31 : 58
12. Neustadt-Glewe (N) 24 12 : 36 30 : 64
13. Bocholt 24 10 : 38 27 : 62
Stand: Abschlusstabelle
Aufsteiger in die Bundesliga
Absteiger in die Regionalliga
(A) Absteiger aus der 1. Bundesliga
(N) Aufsteiger aus der Regionalliga
(S) Sonderspielrecht

2. Bundesliga Süd

Bearbeiten

Meister wurde Eintracht Wiesbaden, der mit dem Zweitplatzierten TG Rüsselsheim zu „rhein-main volley“ fusionierte und in die 1. Bundesliga aufstieg. Absteiger in die Regionalliga waren der TSV Grafing, der 1. SC Sonneberg und der SV Lohhof.

Mannschaften

Bearbeiten

In dieser Saison spielten folgende vierzehn Mannschaften in der 2. Bundesliga Süd der Männer:

Mit einem Sonderspielrecht waren die Juniorenteams VYS Friedrichshafen und VCO Kempfenhausen ausgestattet.

Verein Spiele Punkte Sätze
1. Wiesbaden 26 40 : 12 67 : 30
2. Rüsselsheim (A) 26 40 : 12 66 : 30
3. Freiburg 26 34 : 18 62 : 43
4. Gotha (N) 26 34 : 18 60 : 44
5. VYS Friedrichshafen (S) 26 28 : 24 55 : 43
6. Schwaig 26 28 : 24 53 : 49
7. Kriftel 26 26 : 26 53 : 50
8. Bühl (N) 26 26 : 26 52 : 53
9. Durmersheim 26 22 : 30 44 : 52
10. VCO Kempfenhausen (S) 26 22 : 30 41 : 59
11. Dachau 26 20 : 32 45 : 55
12. Grafing (N) 26 20 : 32 40 : 58
13. Sonneberg 26 14 : 38 31 : 65
14. Lohhof 26 10 : 42 32 : 70
Stand: Abschlusstabelle
Aufsteiger in die Bundesliga
Absteiger in die Regionalliga
(A) Absteiger aus der 1. Bundesliga
(N) Aufsteiger aus der Regionalliga
(S) Sonderspielrecht
Bearbeiten