24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2004
Das 32. 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring fand vom 12. auf den 13. Juni 2004 auf dem Nürburgring statt.[1]
Lage in Deutschland |
Rennergebnis
BearbeitenNachdem im Vorjahr beide BMW M3 GTR wegen kurioser Ölkühlungsprobleme ausgefallen waren, feierte das von BMW Motorsport beauftragte Werksteam Schnitzer Motorsport in diesem Jahr einen Doppelsieg. Das Siegfahrzeug pilotierten Dirk Müller, Jörg Müller, Hans-Joachim Stuck und Pedro Lamy, das Fahrzeug auf dem zweiten Gesamtrang Pedro Lamy, Boris Said, Duncan Huisman und Hans-Joachim Stuck. Manthey-Racing erreichte erneut den dritten Rang, in diesem Jahr mit dem brandneuen Rennwagen auf Basis des Porsche 911 GT3. Am Steuer saßen mit Lucas Luhr, Arno Klasen, Timo Bernhard und Olaf Manthey.
Die Sieger erreichten nach 143 Runden das Ziel und legten dabei eine Renndistanz von 3483,19 km zurück. Von den 221 gestarteten Fahrzeugen erreichten 61 nicht das Ziel.
Streckenführung
BearbeitenSeit dem Umbau der Strecke im Jahr 1983 wurde das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ab 1984 auf einer Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Strecke ausgetragen. Ab 1995 wurde zusätzlich die neue Veedol-Schikane in die Streckenführung integriert. Nach dem Bau der neuen Mercedes-Arena wurde diese beim 24-Stunden-Rennen in den Jahren 2002, 2003 und 2004 befahren.
Weblinks
Bearbeiten- www.24h-rennen.de – Offizielle Website zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring
- 24-Stunden-Rennen auf nuerburgring.de
- 24h-Rennen auf veedol-freunde-der-nordschleife.de
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Ergebnis 32. ADAC 24h-Rennen 2004 auf 24h-rennen.de, abgerufen am 15. Juni 2021