3. Fußball-Liga 2013/14

6. Saison 2013/14 der 3. Liga im deutschen Männerfußball

Die Saison 2013/14 der 3. Fußball-Liga war die sechste Spielzeit der eingleisigen dritthöchsten deutschen Spielklasse im Männerfußball. Die Saison begann am 19. Juli 2013 und endete am 10. Mai 2014.[1]

3. Liga 2013/14
Logo der 3. Liga
Meister 1. FC Heidenheim
DFB-Pokal 1. FC Heidenheim
RB Leipzig
SV Darmstadt 98
SV Wehen Wiesbaden
Aufsteiger 1. FC Heidenheim
RB Leipzig
SV Darmstadt 98
Relegation ↑ SV Darmstadt 98 (1:3 und 4:2 n. V. gegen Arminia Bielefeld)
Absteiger SV Elversberg
Wacker Burghausen
1. FC Saarbrücken
Mannschaften 20
Spiele 380 + 2 Relegationsspiele
Tore 953 (ø 2,51 pro Spiel)
Zuschauer 2.308.474 (ø 6075 pro Spiel)
Torschützenkönig Dominik Stroh-Engel
(SV Darmstadt 98), 27 Tore
3. Liga 2012/13
2. Bundesliga 2013/14
Vereine der 3. Liga 2013/14

Vor der Saison

Bearbeiten

Im Gegensatz zu den sportlichen Ergebnissen der Vorsaison kam es zu zwei Änderungen in der Zusammensetzung der 3. Liga in der aktuellen Saison: Dem MSV Duisburg wurde die Lizenz für die 2. Bundesliga, in der der Verein im Frühjahr 2014 Platz 11 erreicht hatte, aus wirtschaftlichen Gründen nicht erteilt.[2] Der sportliche Absteiger SV Sandhausen blieb dadurch zweitklassig.[3] Außerdem nahm der SV Darmstadt 98, als Achtzehnter der vorigen Drittligasaison sportlich abgestiegen, den Platz des Fünfzehnten Kickers Offenbach ein, der zuvor vom DFB-Lizenzierungsausschuss keine Lizenz erhielt.[4][5][6]

Saisonverlauf

Bearbeiten

Im Verlauf der Rückrunde setzte sich ein Trio, bestehend aus dem 1. FC Heidenheim, dem Aufsteiger RB Leipzig und dem eigentlich in der Vorsaison abgestiegenen SV Darmstadt 98, von den übrigen Mannschaften ab und machte ab dem 35. Spieltag die ersten drei Plätze unter sich aus. Heidenheim sicherte sich an diesem Spieltag den erstmaligen Aufstieg in die 2. Bundesliga und beendete die Saison schließlich als Meister. Am vorletzten Spieltag finalisierte auch das erst 2009 gegründete RB Leipzig den direkten Aufstieg und schaffte damit innerhalb eines Jahres den Durchmarsch von der Regionalliga in die 2. Bundesliga. Der SV Darmstadt 98 qualifizierte sich als Tabellendritter für die Relegationsspiele zur 2. Bundesliga, in denen man sich gegen Arminia Bielefeld durchsetzen und den Aufstieg perfekt machen konnte. Außerdem stellte der Verein mit Dominik Stroh-Engel, der mit 27 Saisontreffern einen neuen Drittligarekord aufstellte, den Torschützenkönig.

Nach 36 Spieltagen standen mit dem 1. FC Saarbrücken und Wacker Burghausen die ersten beiden Absteiger fest. Außerdem stieg der Liganeuling SV Elversberg direkt wieder ab.

Auf- und Abstiegsregelung

Bearbeiten

Die ersten beiden Mannschaften stiegen direkt auf; der Tabellendritte musste in der Relegation gegen den Drittletzten der 2. Bundesliga in zwei Entscheidungsspielen um den Aufstieg spielen.[7] Die drei letztplatzierten Vereine stiegen in die viertklassige Regionalliga ab. Die vier besten Mannschaften der Liga qualifizierten sich für den DFB-Pokal.

Statistiken

Bearbeiten

Abschlusstabelle

Bearbeiten
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. 1. FC Heidenheim  38  23  10  5 059:250 +34 79   / P
 2. RB Leipzig (N)  38  24  7  7 065:340 +31 79
 3. SV Darmstadt 98  38  21  9  8 058:290 +29 72 ( ) / P
 4. SV Wehen Wiesbaden  38  15  11  12 043:440  −1 56 P
 5. VfL Osnabrück (R)  38  15  10  13 050:390 +11 55
 6. Preußen Münster  38  13  14  11 055:500  +5 53
 7. MSV Duisburg (A)  38  13  13  12 043:430  ±0 52
 8. Stuttgarter Kickers  38  13  12  13 045:460  −1 51
 9. Hallescher FC  38  14  9  15 050:550  −5 51
10. FC Rot-Weiß Erfurt  38  14  8  16 053:490  +4 50
11. SSV Jahn Regensburg (A)  38  12  13  13 051:510  ±0 49
12. Chemnitzer FC  38  12  13  13 043:460  −3 49
13. Hansa Rostock  38  13  10  15 045:550 −10 49
14. Borussia Dortmund II U23  38  12  10  16 047:550  −8 46
15. VfB Stuttgart II U23  38  12  10  16 045:540  −9 46
16. Holstein Kiel (N)  38  10  15  13 042:380  +4 45
17. SpVgg Unterhaching  38  11  10  17 050:650 −15 43
18. SV Elversberg (N)  38  10  10  18 032:540 −22 40  
19. Wacker Burghausen  38  9  10  19 039:580 −19 37
20. 1. FC Saarbrücken  38  8  8  22 038:630 −25 32
Zum Saisonende 2012/13:
(A) Absteiger aus der 2. Bundesliga
(R) Verlierer der Relegation zur 2. Bundesliga 2012/13
(N) Neuzugang, Aufsteiger aus der Regionalliga
Zum Saisonende 2013/14:
  Aufstieg in die 2. Bundesliga 2014/15
( ) Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der 2. Bundesliga 2013/14
P Teilnahme am DFB-Pokal 2014/15
  Abstieg in die Regionalligen 2014/15
U23 
Die Zweitmannschaften von höherklassigen Vereinen durften nur Spieler einsetzen, die während des gesamten Spieljahres (1. Juli bis 30. Juni) nicht älter als 23 Jahre waren (U23). Somit waren in dieser Saison grundsätzlich nur Spieler spielberechtigt, die am oder nach dem 1. Juli 1990 geboren wurden. Darüber hinaus durften sich drei ältere Spieler gleichzeitig im Spiel befinden. Die Zweitmannschaften waren zudem weder aufstiegs- noch zur Teilnahme am DFB-Pokal berechtigt.

Kreuztabelle

Bearbeiten
Tabellenführer
Tabellenletzter

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2013/14                                        
SSV Jahn Regensburg 1:1 0:0 2:0 0:0 3:5 1:1 3:0 0:0 2:4 2:0 1:1 3:1 2:0 2:1 0:1 2:0 1:0 0:3 0:0
MSV Duisburg 2:1 1:0 0:1 0:1 1:1 1:1 0:0 3:0 1:3 3:3 2:0 3:2 0:0 1:2 1:1 0:4 1:1 2:1 3:0
VfL Osnabrück 1:0 0:1 1:1 1:0 0:2 2:1 1:0 3:1 3:0 4:1 1:2 1:1 3:0 1:0 2:2 1:1 4:0 3:2 0:1
Preußen Münster 0:0 2:1 1:1 2:0 3:1 3:0 0:1 2:3 2:3 2:0 1:2 3:3 1:3 4:0 1:0 0:2 0:3 0:0 2:1
1. FC Heidenheim 2:2 2:2 2:0 2:1 3:0 1:0 0:0 2:0 0:0 2:1 2:0 2:1 0:1 4:0 2:0 1:1 3:0 0:2 1:0
Chemnitzer FC 0:3 0:0 0:3 0:4 0:2 1:0 1:2 0:0 1:1 2:0 1:1 4:0 0:0 2:0 1:0 1:1 2:1 3:1 2:0
Wacker Burghausen 2:2 0:2 1:4 2:4 2:2 1:0 1:3 1:0 1:0 1:2 0:1 1:1 2:2 0:0 2:0 2:1 1:0 1:2 0:1
SV Wehen Wiesbaden 1:1 2:0 1:0 1:1 0:1 1:0 2:1 0:2 0:3 1:0 1:3 1:1 1:1 1:1 4:0 0:1 1:1 2:1 3:0
SpVgg Unterhaching 0:4 4:1 3:0 1:2 0:3 1:1 1:3 1:1 0:0 3:1 1:3 2:1 4:0 2:1 2:2 2:4 0:0 1:1 2:0
Hallescher FC 4:1 1:1 2:0 0:0 0:1 2:1 2:4 1:2 4:2 1:1 4:3 0:2 3:2 0:0 1:1 1:0 1:0 0:1 2:0
1. FC Saarbrücken 3:2 0:2 0:0 2:2 2:3 1:1 1:1 1:2 1:0 3:0 2:0 0:1 0:1 0:1 3:2 0:1 1:2 2:3 2:0
Hansa Rostock 4:2 0:1 1:1 2:4 0:1 1:2 1:1 1:1 0:1 2:1 0:0 1:0 3:1 1:2 2:2 0:1 0:0 0:1 1:0
FC Rot-Weiß Erfurt 2:3 1:3 3:1 0:0 1:2 1:0 1:1 3:0 2:0 3:0 0:1 1:1 4:2 3:1 1:2 3:0 0:0 0:2 2:0
VfB Stuttgart II 1:1 1:1 2:1 0:0 0:3 1:1 4:0 1:2 3:2 1:2 2:0 4:1 2:1 1:2 0:1 1:1 1:1 0:2 2:1
Borussia Dortmund II 1:2 2:0 1:2 1:1 0:3 3:0 3:1 1:4 4:2 4:0 1:1 0:1 0:3 1:0 1:1 1:1 1:1 3:3 3:0
Stuttgarter Kickers 3:0 2:0 1:0 1:1 3:3 0:3 3:1 2:0 2:3 1:0 1:0 2:0 0:1 0:2 3:0 0:0 1:1 1:3 2:1
SV Darmstadt 98 2:1 1:0 0:2 4:0 1:0 1:1 1:0 2:2 3:1 4:1 1:0 6:0 2:1 1:0 3:0 1:0 1:3 0:1 0:0
Holstein Kiel 0:0 0:1 1:1 3:0 0:1 1:1 2:1 3:0 4:0 1:0 5:1 2:2 1:2 3:0 0:0 0:0 0:2 0:2 1:2
RB Leipzig 2:0 1:1 1:0 2:2 1:1 2:1 0:1 1:0 2:2 2:1 5:1 1:2 2:0 3:1 1:0 2:1 1:0 3:1 2:0
SV Elversberg 3:1 1:0 2:2 2:2 1:1 1:1 1:0 3:0 1:1 2:2 3:1 1:2 2:0 0:2 0:5 1:1 0:3 0:0 1:0

Torschützenliste

Bearbeiten
Pl. Nat. Spieler Verein Tore
1 Deutschland  Dominik Stroh-Engel SV Darmstadt 98 27
2 Deutschland  Daniel Frahn RB Leipzig 19
3 Nigeria  Kingsley Onuegbu MSV Duisburg 14
4 Deutschland  Dominik Kaiser RB Leipzig 13
Deutschland  Marc Schnatterer 1. FC Heidenheim
6 Deutschland  Marvin Ducksch Borussia Dortmund II 12
Deutschland  Anton Fink Chemnitzer FC
Finnland  Timo Furuholm Hallescher FC
Italien  Vincenzo Marchese Stuttgarter Kickers
10 Marokko  Abdenour Amachaibou SSV Jahn Regensburg 11
Deutschland  Sören Bertram Hallescher FC
Deutschland  Adriano Grimaldi VfL Osnabrück
Quelle: kicker.de[8]

Relegation

Bearbeiten

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der 2. Bundesliga und dem Dritten der 3. Liga wurden am 16. und 19. Mai 2014 ausgetragen.[9]

Datum Ergebnis Tore
16. Mai 2014 SV Darmstadt 98 1:3 (0:2) Arminia Bielefeld 0:1 Müller (22.), 0:2 Sahar (33.), 1:2 Ivana (65.), 1:3 Hille (85.)
19. Mai 2014 Arminia Bielefeld 2:4 n. V. (1:3, 0:1) SV Darmstadt 98 0:1 Stroh-Engel (23.), 0:2 Behrens (51.), 1:2 Burmeister (53.), 1:3 Gondorf (79.), 2:3 Przybyłko (110.), 2:4 da Costa (120.+2')
Gesamt: SV Darmstadt 98 (a)5:5(a) Arminia Bielefeld  
Durch die Auswärtstorregel stieg der SV Darmstadt 98 in die 2. Bundesliga auf.

Spieler des Monats/Spieler des Jahres

Bearbeiten

Gemeinsam mit dfb.de führt die Internetplattform fussball.de die Wahl zum Drittliga-Spieler des Monats durch.[10] Dabei nominieren die Trainer der 20 Mannschaften in den Kalendermonaten mit Spielbetrieb insgesamt fünf Spieler, von denen einer per Internet-Abstimmung zum Spieler des Monats gekürt wird. Zum Saisonende stehen die monatlichen Gewinner dann in einer weiteren Internet-Abstimmung zum Spieler des Jahres zur Wahl.

August September Oktober November
Kingsley Onuegbu (MSV Duisburg) Michael Ratajczak (MSV Duisburg) Odisseas Vlachodimos (VfB Stuttgart II) Leonhard Haas (Hansa Rostock)[11]
Dezember Februar März April
David Blacha (Hansa Rostock) Francky Sembolo (Hallescher FC) Michael Gardawski (MSV Duisburg)[12] Daniel Frahn (RB Leipzig)
Spieler des Jahres
Dominik Kaiser (RB Leipzig)
 
Das Ludwigsparkstadion in Saarbrücken.
 
Die Schauinsland-Reisen-Arena in Duisburg.
 
Das Ostseestadion in Flutlichtbetrieb.
Verein Stadion (Sponsorenname) Kapazität
RB Leipzig Red Bull Arena 44.345
1. FC Saarbrücken Ludwigsparkstadion 35.303
MSV Duisburg Schauinsland-Reisen-Arena 31.500
Hansa Rostock Ostseestadion (DKB-Arena) 29.000
Borussia Dortmund II Stadion Rote Erde 25.000
FC Rot-Weiß Erfurt Steigerwaldstadion 19.439
SV Darmstadt 98 Stadion am Böllenfalltor 19.000
Chemnitzer FC Stadion an der Gellertstraße 18.700
VfL Osnabrück Bremer Brücke (osnatel-Arena) 16.667
Hallescher FC Erdgas Sportpark 15.057
SpVgg Unterhaching Sportpark Unterhaching (Alpenbauer Sportpark) 15.053
Preußen Münster Preußenstadion 15.050
1. FC Heidenheim Voith-Arena 13.000
SV Wehen Wiesbaden Brita-Arena 12.566
SSV Jahn Regensburg Jahnstadion 12.500
VfB Stuttgart II Gazi-Stadion auf der Waldau 11.544
Stuttgarter Kickers
Holstein Kiel Holstein-Stadion 11.386
Wacker Burghausen Wacker-Arena 10.000
SV Elversberg Waldstadion Kaiserlinde 1 10.000
1 
Bis zur Fertigstellung des Waldstadions Kaiserlinde trug die SV Elversberg ihre Spiele im Ludwigsparkstadion aus.[13]

Sponsoren

Bearbeiten
Verein Ausrüster Hauptsponsor
1. FC Heidenheim Nike Hartmann
1. FC Saarbrücken Nike Victor’s Residenz-Hotel; seit 2014: FORUM[14]
Borussia Dortmund II Puma Evonik
Chemnitzer FC Adidas aetka
Hansa Rostock Nike PALMBERG Büroeinrichtungen + Service GmbH[# 1]
FC Rot-Weiß Erfurt Saller Thüringer Energie
Hallescher FC Masita Stadtwerke Halle
Holstein Kiel Adidas famila
MSV Duisburg Nike Rheinpower
Preußen Münster Nike TUJA
SpVgg Unterhaching Adidas Alpenbauer
SSV Jahn Regensburg Saller Händlmaier
Stuttgarter Kickers Uhlsport Subaru
SV Darmstadt 98 Nike Software AG
SV Elversberg Adidas Bromelain-POS
SV Wehen Wiesbaden Nike Brita
RB Leipzig Adidas Red Bull
VfB Stuttgart II Puma Mercedes-Benz Bank
VfL Osnabrück Adidas Coffee Perfect
Wacker Burghausen Hummel OMV

Anmerkungen:

  1. Am 32. Spieltag trug Hansa Rostock die Tafeln auf dem Trikot.

Wissenswertes

Bearbeiten

Die meisten Punkte (85) in einem Kalenderjahr sammelte der 1. FC Heidenheim im Jahr 2013. Diese Höchstmarke wurde erst im Jahr 2023 durch Dynamo Dresden (86 Zähler) überboten.[15]

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Rahmenkalender 2013/14 steht. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 30. November 2012, abgerufen am 18. April 2013.
  2. Keine Lizenz für den MSV Duisburg. In: sportschau.de. Sportschau, 29. Mai 2013, archiviert vom Original am 20. April 2014; abgerufen am 29. Mai 2013.
  3. Keine Lizenz für den MSV, Sandhausen bleibt zweitklassig. In: derwesten.de. Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 19. Juni 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Juni 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.derwesten.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. Wegen eines Formfehlers: Keine Lizenz für Offenbach! In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 2. Juni 2013, abgerufen am 2. Juni 2013.
  5. Ruhl: „Ein bitterer Tag für den OFC“. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 3. Juni 2013, abgerufen am 3. Juni 2013.
  6. Abstieg besiegelt: Kickers Offenbach raus aus 3. Liga. In: op-online.de. Offenbach-Post, 6. Juni 2013, abgerufen am 6. Juni 2013.
  7. Liga führt Relegationsspiele wieder ein. In: bundesliga.de. DFL, 9. Oktober 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Februar 2009; abgerufen am 24. Juli 2008.
  8. Torjäger. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, abgerufen am 3. Mai 2014.
  9. DFL Deutsche Fußball Liga terminiert Relegationsspiele. In: bundesliga.de. DFL, 3. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juni 2015; abgerufen am 6. April 2014.
  10. 3. Liga − Spieler des Monats. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, abgerufen am 13. Januar 2014.
  11. Leonhard Haas ist "Spieler des Monats November". dfb.de, 9. Dezember 2013, abgerufen am 3. Oktober 2016.
  12. Gardawski: "Schritt zum MSV nicht einen Tag bereut". dfb.de, 8. April 2014, abgerufen am 3. Oktober 2016.
  13. Im Zeitraffer: Der Ausbau des Waldstadions an der Kaiserlinde. In: sv07elversberg.de. SV Elversberg, 5. Oktober 2013, abgerufen am 6. Oktober 2013.
  14. FORUM neuer Trikotpartner des 1. FC Saarbrücken. In: fc-saarbruecken.de. 1. FC Saarbrücken, 22. Januar 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. April 2014; abgerufen am 14. April 2014.
  15. 86 Punkte in 40 Spielen: Dynamo stellt Drittliga-Rekord auf, liga3-online.de