3. Fußball-Liga 2023/24

16.Spielzeit der 3. Fußball-Liga der Männer
Dies ist die gesichtete Version, die am 26. September 2024 markiert wurde. Es sind noch Vorlagenänderungen vorhanden, die gesichtet werden müssen.

Die Saison 2023/24 der 3. Fußball-Liga war die 16. Spielzeit der dritthöchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie wurde am 4. August 2023 eröffnet, vom 21. Dezember 2023 bis zum 19. Januar 2024 durch die Winterpause unterbrochen und am 18. Mai 2024 mit dem 38. Spieltag beendet. Die Aufstiegsspiele für die 2. Bundesliga fanden am 24. und 28. Mai 2024 statt.

3. Liga 2023/24
Meister SSV Ulm 1846
DFB-Pokal SSV Ulm 1846
Preußen Münster
SSV Jahn Regensburg
Dynamo Dresden
Aufsteiger SSV Ulm 1846
Preußen Münster
SSV Jahn Regensburg
Relegation ↑ SSV Jahn Regensburg (2:2 und 2:1 gegen den SV Wehen Wiesbaden)
Absteiger Hallescher FC
MSV Duisburg
VfB Lübeck
SC Freiburg II
Mannschaften 20
Spiele 380 + 2 Relegationsspiele
 (davon 380 gespielt)
Tore 1.066 (ø 2,81 pro Spiel)
Zuschauer 3.655.518 (ø 9620 pro Spiel)
Torschützenkönig Jannik Mause (FC Ingolstadt 04), 18 Tore
3. Liga 2022/23
2. Bundesliga 2023/24
3. Fußball-Liga 2023/24 (Deutschland)
3. Fußball-Liga 2023/24 (Deutschland)
Aalen 1
Aue
Ulm
Spielorte der 3. Liga 2023/24
1 
SSV Ulm 1846

In dieser Saison kehrte man zum üblichen Modell zurück, nachdem es in der Vorsaison durch die Weltmeisterschaft 2022 in Katar zu einer ungewöhnlich frühen und langen Unterbrechung zum Ende der Hinrunde gekommen war.[1]

Teilnehmer

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Die SV Elversberg, der VfL Osnabrück und der SV Wehen Wiesbaden stiegen nach der Vorsaison in die 2. Bundesliga auf, der Vizemeister SC Freiburg II war nicht aufstiegsberechtigt. Die drei Vereine wurden durch die Absteiger Arminia Bielefeld, SSV Jahn Regensburg und SV Sandhausen ersetzt. Alle drei Absteiger hatten zuvor schon mindestens eine Drittligasaison absolviert. Bielefeld spielte noch im Frühjahr 2022 in der Bundesliga und musste den zweiten Abstieg in Folge hinnehmen.

Nach der Vorsaison stiegen der VfB Oldenburg, der SV Meppen, der FSV Zwickau sowie die SpVgg Bayreuth in die Regionalliga ab. Sowohl Bayreuth wie auch Oldenburg waren erst im Vorjahr erstmals in die 3. Liga aufgestiegen. Die vier Mannschaften wurden durch die Aufsteiger SpVgg Unterhaching, VfB Lübeck, SSV Ulm 1846 und Preußen Münster ersetzt. Als einziger Aufsteiger war Ulm bis dato noch nie in der 3. Liga vertreten und auch generell seit dem Jahr 2001 immer höchstens Viertligist.

In dieser Saison stammten 15 von 20 teilnehmenden Vereinen aus lediglich drei verschiedenen Bundesländern: Nordrhein-Westfalen (7), Bayern (4) und Baden-Württemberg (4).

Saisonverlauf

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Hinrunde

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Der Absteiger Jahn Regensburg war die erst zweite Drittligamannschaft nach dem Karlsruher SC in der Spielzeit 2012/13, der eine Serie von zehn Siegen gelang. Die Oberpfälzer verloren bis zur Winterpause auch nur ein Spiel und somit deutlich weniger als etwa die direkten Konkurrenten Dynamo Dresden, der SSV Ulm oder Rot-Weiss Essen. Am 13. Spieltag übernahm Regensburg erstmals die Spitzenposition, die zuvor überwiegend Dresden besetzt hatte. Dynamo und den SSV Jahn trennten lediglich zwei Zähler, der Vorsprung auf den Relegationsrang war aber bereits auf zehn (Dynamo) bzw. 12 Punkte (Jahn) angewachsen. Dahinter gestaltete sich das Teilnehmerfeld deutlich enger. Ulm auf Platz 3 trennten von Viktoria Köln auf dem 14. Rang nur acht Punkte. Der SC Verl erzielte gemeinsam mit dem FC Ingolstadt 04 die jeweils meisten Tore und hatte mit Oliver Batista Meier den besten Scorer der Liga (neun Tore, zehn Vorlagen) in seinen Reihen. Den Leihspieler Batista Meier holte Dynamo Dresden allerdings in der Winterpause per Klausel vorzeitig zurück und verlieh ihn in die Schweiz.

Der SC Freiburg II, in der Vorsaison noch Vizemeister ohne Aufstiegsrecht, musste einer U23-Mannschaft entsprechend im Sommer den Verlust diverser Leistungsträger und Ü23-Spieler hinnehmen. Ab dem 11. Spieltag standen die Freiburger ununterbrochen auf dem 20. Platz und beendeten die Hinrunde mit neun Punkten Rückstand auf den rettenden 16. Rang, den der Hallesche FC belegte. Die weiteren Abstiegsplätze belegten Duisburg, Lübeck und Waldhof Mannheim mit wenigen Punkte Abstand von der Nichtabstiegszone. Ebenfalls akut abstiegsgefährdet war der TSV 1860 München mit nur zwei Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge.

Rückrunde

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Während Jahn Regensburg außer am 30. Spieltag weiter stets auf einem direkten Aufstiegsrang stand, gelang es den Ulmern zwei Spieltage zuvor, Dresden von dort zu verdrängen. Ab dem 29. Spieltag (2:1 gegen 1860 München) konnte Dresden kein Spiel mehr gewinnen, beispielsweise fiel im Aufeinandertreffen mit Regensburg am 35. Spieltag das 1:1 (Endstand) für den Jahn per Foulelfmeter in der 89. Minute. Am 36. Spieltag sicherte sich der SSV Ulm nach einem Sieg gegen Köln bei gleichzeitiger Niederlage des Verfolgers Regensburg beim bereits feststehenden Absteiger Freiburg II vorzeitig die Meisterschaft. Damit gelang den Spatzen der direkte Durchmarsch von der Regionalliga ins deutsche Bundesliga-Unterhaus. Dynamo Dresden verlor parallel hierzu mit 0:1 gegen den SC Verl, was den Westfalen die Klasse sicherte. Preußen Münster verlor hingegen im Rückrundenverlauf bis dato nur zweimal und war phasenweise sechs Partien in Folge siegreich gewesen. Die ebenfalls erst in die 3. Liga aufgestiegenen Münsteraner nutzten so die Schwächephasen Regensburgs und Dresdens und kletterten am 36. Spieltag bis auf Rang 2. Parallel hierzu hatte bis zum 37. Spieltag auch noch Rot-Weiss Essen Chancen auf den Aufstieg. RWE verlor jedoch sein letztes Heimspiel der Saison gegen den TSV 1860 München, der dadurch die Klasse hielt, wohingegen Essen nicht mehr in den Aufstiegskampf eingreifen konnte. Dynamo Dresden gewann zwar in Unterhaching, verpasste aber den Aufstieg endgültig, da Jahn Regensburg unentschieden in Köln spielte. Münster bot sich durch Regensburgs Remis die Chance, den Direktaufstieg mit einem Sieg in Verl zu sichern, stattdessen ging die Partie verloren. Dementsprechend hatte Preußen Münster vor dem letzten Spieltag im Kampf um den zweiten festen Aufstiegsplatz einen Punkt mehr als Jahn Regensburg. Münster gewann sein Spiel gegen Unterhaching, während die Regensburger zuhause gegen den 1. FC Saarbrücken verloren. Dementsprechend schaffte auch Preußen Münster den Durchmarsch von der Regional- in die 2. Bundesliga, durch ein 4:0 gegen den Absteiger Duisburg gelang hingegen Dynamo Dresden am letzten Spieltag noch die Qualifikation für den DFB-Pokal. Jahn Regensburg wurde Dritter und musste in der Aufstiegsrelegation gegen den SV Wehen Wiesbaden antreten. Nach einem 2:2 im Hin- gewann Regensburg das Rückspiel mit 2:1 und kehrte so direkt wieder in die zweite Liga zurück.

Nach dem 34. Spieltag stand für die U23 des SC Freiburg nach zwei Jahren Drittklassigkeit der sichere Abstieg fest.[2] Einen Spieltag später folgte nach einem 0:0 bei Arminia Bielefeld[3] mit dem VfB Lübeck eine der Mannschaften mit der schlechtesten Defensiven der Liga, die bei drei ausstehenden Spielen zehn Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz[4] und in den letzten 14 Partien nur einmal gesiegt hatte. Am 36. Spieltag trafen die Lübecker auf den akut abstiegsgefährdeten MSV Duisburg und drehten die Partie nach einem 1:3 noch und gewannen mit 5:3; drei Tore erzielten Lübecker Spieler hierbei innerhalb von zehn Minuten. Daraus resultierend stand Duisburg bei noch zwei ausstehenden Spielen bei 33 Punkten und Waldhof Mannheim mit einem Spiel weniger auf dem rettenden 16. Rang bei 39 Zählern. Da die Mannheimer remis gegen Ingolstadt spielten, vergrößerte sich der Abstand für Duisburg auf sieben Punkte. Dies bedeutete den Abstieg des MSV, der erstmals seit der Reform der Ligenstruktur zur Spielzeit 1963/64 viertklassig spielen wird.[5] Durch ein 0:0 gegen Arminia Bielefeld und einen gleichzeitigen 4:2-Sieg Waldhof Mannheims gegen Sandhausen stand Halle am vorletzten Spieltag als vierter Absteiger fest. Der Verein hatte zuletzt 12 Jahre in Folge in der 3. Liga gespielt und war somit am längsten von allen Teilnehmern der Saison 2023/24 ununterbrochen in ihr vertreten gewesen.

Statistiken

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Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

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Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte Anm.
 1. SSV Ulm 1846 (N)  38  23  8  7 065:380 +27 77   / P
 2. Preußen Münster (N)  38  19  10  9 068:490 +19 67
 3. SSV Jahn Regensburg (A)  38  17  12  9 051:420  +9 63 ( ) / P
 4. Dynamo Dresden  38  19  5  14 058:400 +18 62 P
 5. 1. FC Saarbrücken  38  15  15  8 060:430 +17 60
 6. FC Erzgebirge Aue  38  16  12  10 051:470  +4 60
 7. Rot-Weiss Essen  38  17  8  13 060:530  +7 59
 8. SV Sandhausen (A)  38  15  11  12 058:570  +1 56
 9. SpVgg Unterhaching (N)  38  16  7  15 050:490  +1 55
10. FC Ingolstadt 04  38  14  12  12 065:510 +14 54
11. Borussia Dortmund II U23  38  14  12  12 058:530  +5 54
12. SC Verl  38  14  11  13 059:560  +3 53
13. FC Viktoria Köln  38  13  10  15 059:650  −6 49
14. Arminia Bielefeld (A)  38  11  13  14 048:470  +1 46
15. TSV 1860 München  38  13  7  18 040:420  −2 46
16. SV Waldhof Mannheim  38  11  10  17 051:600  −9 43
17. Hallescher FC  38  11  7  20 050:680 −18 40  
18. MSV Duisburg  38  8  10  20 041:650 −24 34
19. VfB Lübeck (N)  38  6  14  18 037:770 −40 32
20. SC Freiburg II U23  38  8  6  24 037:640 −27 30
Stand: Endstand[6]
Zum Saisonende 2022/23:
(A) Absteiger aus der 2. Bundesliga 2022/23
(N) Neuzugang, Aufsteiger aus der Regionalliga 2022/23
Zum Saisonende 2023/24:
  Aufstieg in die 2. Bundesliga 2024/25
( ) Teilnahme an den Relegationsspielen gegen den 16. der 2. Bundesliga 2023/24
P Teilnahme am DFB-Pokal 2024/25
  Abstieg in die Regionalligen 2024/25
U23 
Die Zweitmannschaften von höherklassigen Vereinen durften nur Spieler einsetzen, die während des gesamten Spieljahres (1. Juli bis 30. Juni) nicht älter als 23 Jahre waren und somit unter die U23-Regelung fielen. In dieser Saison waren also grundsätzlich nur Spieler spielberechtigt, die am oder nach dem 1. Juli 2000 geboren wurden. Darüber hinaus durften sich jedoch drei ältere Spieler gleichzeitig im Spiel befinden. Des Weiteren waren Zweitmannschaften von höherklassigen Vereinen weder zum Aufstieg in die 2. Bundesliga noch zur Teilnahme am DFB-Pokal berechtigt. Hätte eine Zweitmannschaft einen Tabellenplatz, der zum Aufstieg, zur Teilnahme an der Aufstiegs-Relegation oder am DFB-Pokal berechtigen würde, belegt, wäre der nächstplatzierte Verein nachgerückt.

Kreuztabelle

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Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2023/24                                        
Arminia Bielefeld 1:1 1:1 0:2 2:6 0:1 3:1 2:0 0:2 0:0 4:0 2:0 2:2 2:2 1:1 0:0 0:0 4:0 0:2 1:2
SSV Jahn Regensburg 2:0 1:2 3:2 0:1 1:1 2:0 1:1 1:1 1:1 1:1 2:1 0:0 0:0 1:3 2:0 2:1 2:1 2:0 1:1
SV Sandhausen 1:2 6:3 1:0 2:2 1:0 3:0 3:0 3:3 2:2 1:1 2:0 3:2 1:0 2:0 1:1 1:2 0:2 1:2 1:0
SC Freiburg II 0:3 3:1 0:2 0:4 1:1 1:0 1:0 1:0 0:1 1:4 1:1 0:0 0:1 0:2 1:2 3:0 2:2 1:2 0:0
1. FC Saarbrücken 1:1 2:2 4:1 2:1 1:0 1:1 2:3 1:2 4:3 0:2 0:0 2:0 2:0 1:1 0:1 1:1 0:0 2:1 2:1
Dynamo Dresden 3:1 0:1 0:1 2:0 1:3 2:1 2:1 0:2 0:1 2:0 4:0 1:2 2:1 2:2 2:1 7:2 1:0 0:0 2:1
SV Waldhof Mannheim 1:0 3:1 4:2 3:1 0:2 0:2 1:0 1:1 1:2 1:1 0:0 1:3 3:0 0:2 3:2 2:2 2:2 0:2 6:1
TSV 1860 München 0:2 0:1 1:1 2:0 1:1 0:0 2:0 3:1 1:0 3:1 4:1 1:2 1:2 2:0 1:0 1:2 1:2 0:1 0:1
FC Viktoria Köln 1:1 1:1 2:1 2:0 2:5 1:5 2:2 2:1 3:1 1:0 2:0 1:3 2:2 0:0 4:2 1:0 3:5 1:3 2:1
SC Verl 3:1 1:2 4:4 3:2 0:0 1:0 1:1 0:1 1:1 2:2 1:3 2:3 3:1 1:1 3:2 4:0 2:0 0:3 0:0
FC Ingolstadt 04 1:1 2:4 4:0 2:3 2:2 2:1 1:1 2:1 1:3 0:1 2:0 1:1 1:1 2:1 4:0 6:1 1:1 4:0 3:0
MSV Duisburg 0:1 0:1 3:1 4:2 2:0 2:4 1:1 0:3 1:0 2:3 1:2 2:1 2:2 1:2 2:3 1:0 0:0 1:1 1:0
Borussia Dortmund II 0:2 1:0 1:2 1:0 1:1 0:2 1:2 3:0 2:1 5:2 1:1 1:0 2:2 1:2 2:1 1:1 2:3 1:2 2:2
FC Erzgebirge Aue 1:0 0:1 2:1 2:1 2:0 2:1 2:0 0:0 2:1 1:2 1:0 1:1 2:0 2:1 3:1 2:0 2:3 1:2 2:1
Rot-Weiss Essen 2:1 0:0 1:2 4:3 2:1 3:1 2:0 0:1 3:1 0:5 4:0 4:1 4:0 1:1 3:2 1:0 1:0 0:2 1:3
Hallescher FC 2:2 1:2 4:1 2:2 0:2 1:0 1:4 0:2 2:1 1:0 3:1 1:1 1:1 2:3 2:1 3:0 1:4 0:2 0:1
VfB Lübeck 2:2 1:0 0:0 0:1 0:0 0:1 2:1 1:1 3:2 0:0 0:4 5:3 0:5 1:1 3:3 2:2 0:3 1:1 2:3
Preußen Münster 2:1 1:3 1:1 2:0 4:1 1:0 1:3 1:1 3:3 3:1 3:1 3:1 0:0 4:0 2:1 1:0 1:1 3:2 2:0
SSV Ulm 1846 1:0 1:0 2:0 2:1 1:1 2:3 3:1 1:0 2:0 4:2 0:0 2:2 1:1 2:2 2:1 2:3 3:0 2:0 2:0
SpVgg Unterhaching 1:2 1:2 0:0 1:0 0:0 1:2 3:0 2:0 2:1 1:0 0:3 1:0 3:4 0:0 4:0 2:0 4:1 3:2 3:2
Stand: Endstand[6]

Relegation

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Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Dritten der 3. Liga (SSV Jahn Regensburg) und dem 16. der 2. Bundesliga (SV Wehen Wiesbaden) fanden am 24. und 28. Mai 2024 statt.

Datum Ergebnis Tore
24. Mai 2024 SSV Jahn Regensburg 2:2 (1:0) SV Wehen Wiesbaden 1:0 Ganaus (27.), 1:1 Heußer (66.), 1:2 Iredale (71.), 2:2 Kother (79.)
28. Mai 2024 SV Wehen Wiesbaden 1:2 (0:1) SSV Jahn Regensburg 0:1 Kother (45.+2'), 0:2 Faber (47.), 1:2 Prtajin (81.)
Gesamt: SSV Jahn Regensburg 4:3 SV Wehen Wiesbaden  

Der SV Wehen Wiesbaden stieg damit in die 3. Liga ab, der SSV Jahn Regensburg stieg in die 2. Bundesliga auf.

Tabellenverlauf

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Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38
  18 9 14 14 14 18 13 16 18 17 15 15 12 14 15 15 13 14 13 14 15 15 15 15 15 15 15 16 15 15 15 15 15 15 15 15 15 14
  6 4 7 8 3 4 8 6 3 3 2 2 1 1 2 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 2 3 1 1 2 2 2 3 3 3
  12 6 11 4 10 13 10 13 8 10 10 11 7 9 9 9 6 4 7 9 5 4 4 6 7 5 8 6 8 5 5 5 6 7 9 8 9 8
  6 16 17 20 20 19 19 19 19 18 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
  6 14 9 9 6 6 7 5 6 8 8 13 10 11 14 10 11 10 10 8 4 6 10 11 8 7 7 7 5 7 7 7 5 6 6 9 6 5
  1 10 4 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 2 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 3 3 2 4 4 3 4 5 5 4 4
  20 17 19 15 9 12 14 12 14 14 16 17 18 17 18 18 18 18 17 16 17 18 17 17 17 17 17 17 17 17 16 16 16 16 16 16 16 16
  3 1 3 6 12 16 11 9 11 13 14 9 14 15 12 14 15 13 15 15 13 13 14 14 13 13 12 12 13 14 14 14 14 14 14 14 14 15
  1 2 1 5 7 8 4 7 4 5 5 8 6 8 13 12 14 15 14 13 14 14 13 13 14 14 14 13 12 13 13 13 13 12 12 13 13 13
  18 20 20 18 17 11 16 18 15 12 13 12 9 5 4 3 3 3 6 7 8 9 6 9 12 12 13 14 14 12 12 12 11 13 13 12 11 12
  17 8 14 13 16 10 6 4 10 11 12 7 13 13 8 8 9 6 4 5 7 8 5 4 5 11 10 11 11 11 11 10 10 9 11 11 10 10
  6 18 18 19 19 20 20 20 20 20 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18
  12 6 8 12 15 9 5 10 5 6 7 4 8 10 10 13 10 12 9 11 12 11 9 10 6 4 4 5 7 9 10 11 12 10 10 10 11 11
  5 5 2 3 2 2 3 2 9 4 4 5 4 7 7 7 8 8 11 12 11 12 12 12 9 8 9 10 10 10 9 8 9 8 7 6 7 6
  16 14 16 11 8 7 12 8 13 15 11 6 5 3 3 4 7 9 8 4 6 5 7 5 4 6 6 9 9 6 6 6 6 5 4 4 5 7
  4 11 13 17 11 14 18 17 17 19 17 18 16 16 16 16 16 16 16 17 16 16 16 16 16 16 16 15 16 16 17 17 17 17 17 17 17 17
  12 12 5 7 13 17 17 15 16 16 18 16 17 18 17 17 17 17 18 18 18 17 18 18 18 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19
  12 19 12 16 18 15 15 14 12 7 6 10 15 12 11 11 12 11 12 10 9 10 8 8 10 9 5 4 4 4 3 3 4 3 3 2 2 2
  6 13 10 10 5 3 2 3 2 2 3 3 3 4 5 5 4 5 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 1 1 2 2 1 1 1 1 1 1
  6 3 5 2 3 4 8 11 7 9 9 14 11 6 6 6 5 7 5 6 10 7 11 7 11 10 11 8 6 8 8 9 8 11 8 7 8 9

Torschützenliste

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Pl. Spieler Mannschaft Tore
1. Deutschland  Jannik Mause FC Ingolstadt 04 180
2. Turkei  Malik Batmaz Preußen Münster 170
Deutschland  Joel Grodowski Preußen Münster
4. Deutschland  Dominic Baumann Hallescher FC 150
5. Deutschland  Stefan Kutschke Dynamo Dresden 140
Deutschland  Lars Lokotsch SC Verl
7. Deutschland  Marcel Bär FC Erzgebirge Aue 130
Deutschland  Patrick Hobsch SpVgg Unterhaching
Deutschland  Luca Marseiler FC Viktoria Köln
Deutschland  Ole Pohlmann Borussia Dortmund II
Stand: Endstand[7]

Torvorlagenliste

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Pl. Spieler Mannschaft Torvorlagen
1. Brasilien  Leonardo Scienza SSV Ulm 1846 120
Deutschland  Marvin Obuz Rot-Weiss Essen
Deutschland  Simon Skarlatidis SpVgg Unterhaching
4. Deutschland  Oliver Batista Meier 3 SC Verl 100
5. Deutschland  Julian Hettwer Borussia Dortmund II 9
Deutschland  Marc Lorenz Preußen Münster
Deutschland  Luca Marseiler FC Viktoria Köln
Deutschland  Ole Pohlmann Borussia Dortmund II
Deutschland  Kasim Rabihic 1. FC Saarbrücken
Deutschland  Tom Zimmerschied Dynamo Dresden
Stand: Endstand[8]
3 
Batista Meier wechselte im Anschluss an die Winterpause zum Grasshopper Club Zürich.

Scorerliste

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Pl. Spieler Mannschaft Scorerpunkte Tore Torvorlagen
1. Brasilien  Leonardo Scienza SSV Ulm 1846 24 120 120
2. Deutschland  Luca Marseiler FC Viktoria Köln 22 130 9
Deutschland  Ole Pohlmann Borussia Dortmund II 130 9
4. Deutschland  Jannik Mause FC Ingolstadt 04 21 180 3
5. Turkei  Malik Batmaz Preußen Münster 20 170 3
Deutschland  Joel Grodowski Preußen Münster
7. Deutschland  Oliver Batista Meier 4 SC Verl 19 9 100
Deutschland  Marvin Obuz Rot-Weiss Essen 7 120
9. Deutschland  Lars Lokotsch SC Verl 18 140 4
10.0 Deutschland  Stefan Kutschke Dynamo Dresden 17 140 3
Deutschland  Dominik Kother SSV Jahn Regensburg 100 7
Stand: Endstand[9]
4 
Batista Meier wechselte im Anschluss an die Winterpause zum Grasshopper Club Zürich.

Stadien, Zuschauer, Sponsoring und Ausstatter

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Die Teilnehmer werden nach dem Zuschauerschnitt vorsortiert.

Verein Stadion
(Sponsorenname)
Kapazität Zuschauer pro Spiel Aus-
lastung
aus-
verkauft
Trikot-
sponsor
Ärmel-
sponsor
Rücken-
sponsor
Aus-
rüster
01. Dynamo Dresden Rudolf-Harbig-Stadion 32.249 545.9460 28.734 89,10 % 0/19 ALL-INKL.COM WT Energiesysteme brandible Umbro
02. Arminia Bielefeld SchücoArena 27.332 354.1630 18.640 68,20 % 0/19 Schüco JAB Anstoetz holz4home Macron
03. Rot-Weiss Essen Stadion an der Hafenstraße 19.962 316.3790 16.652 83,42 % 0/19 ifm Electronic ifm Electronic sportwetten.de Jako
04. TSV 1860 München Grünwalder Stadion 15.000 285.0000 15.000 100,00 %0 19/19 Die Bayerische Bet3000 Pangea Life Nike
05. MSV Duisburg Schauinsland-Reisen-Arena 31.500 230.2540 12.119 38,47 % 0/19 Trinkgut ZOXS Duisburg CityCom Capelli Sport
06. 1. FC Saarbrücken Ludwigsparkstadion 16.003 207.2880 10.910 68,17 % 0/19 Victor’s Group Saartoto Victor’s Group Adidas
07. Preußen Münster Preußenstadion 14.300 204.6900 10.773 75,34 % 0/19 Fiege Stadtwerke Münster Gieseke Jako
08. SV Waldhof Mannheim Carl-Benz-Stadion 24.302 197.3940 10.389 42,75 % 0/19 CrazyBuzzer Uhlsport
09. SSV Ulm 1846 14 × Donaustadion
5 × Centus Arena, Aalen 5
17.000
14.500
194.6150 10.243 62,68 % 2/19 Husqvarna B-ITE E-Recruiting Uzin Utz Uhlsport
10. SSV Jahn Regensburg Jahnstadion Regensburg 15.210 184.7770 09.725 63,94 % 2/19 Netto Wolf Netto Hummel
11. FC Erzgebirge Aue Erzgebirgsstadion 16.485 165.1790 08.694 52,74 % 0/19 Medical Beauty Research Erzgebirgssparkasse G&K Innenausbau Nike
12. Hallescher FC Leuna-Chemie-Stadion 15.057 148.9060 08.273 51,00 % 0/19 Mobilebet Saalesparkasse ISI HOME Puma
13. FC Ingolstadt 04 Audi-Sportpark 15.200 106.1190 05.585 36,74 % 0/19 SI Electronics Audi Schanzer Fußballschule PROSIS Puma
14. VfB Lübeck Stadion an der Lohmühle 10.434 104.1970 05.484 52,56 % 0/19 HanseBelt Mayo Feinkost Iperdi Capelli Sport
15. SpVgg Unterhaching Sportpark Unterhaching
(ab dem 6. Spieltag Uhlsport Park)
15.053 97.579 05.136 34,12 % 0/19 Alpenbauer Lupse & Lupse Uhlsport
16. FC Viktoria Köln Sportpark Höhenberg 08.343 78.307 04.121 49,40 % 0/19 Peynooş Wintec Autoglas ETL Capelli Sport
17. SV Sandhausen Hardtwaldstadion
(GP Stadion am Hardtwald)
15.414 77.133 04.060 26,34 % 0/19 Weingut Reichsrat von Buhl Gölz Paletten Service Pitzler Macron
18. Borussia Dortmund II 17 × Stadion Rote Erde
2 × Signal Iduna Park 6
09.999
81.365
63.234 03.328 19,01 % 0/19 1&1 Puma
19. SC Verl Sportclub Arena 05.207 50.007 02.632 50,55 % 1/19 Beckhoff EGE GmbH Joma
20. SC Freiburg II Dreisamstadion 24.000 44.351 02.334 09,73 % 0/19 JobRad Lexware Nike
Gesamt 443.9150 3.655.518.00 09.620 53,59 % 24/380
Stand: Endstand[10]
5 
Aufgrund einer fehlenden Rasenheizung trug der SSV Ulm fünf Heimspiele im Stadion des Regionalligisten VfR Aalen aus.[11][12]
6 
Die Risikospiele gegen Dynamo Dresden und Rot-Weiss Essen absolvierte Borussia Dortmund II im Stadion der ersten Mannschaft.[13]

Wissenswertes

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Allgemeines

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  • Im Februar 2022 wurde beschlossen, ab der Saison 2023/24 keine Montagsspiele mehr zu terminieren. Diese standen vor allem bei den Fans häufig in der Kritik.[14]
  • Zu dieser Saison führte der DFB auch in der 3. Liga einen vierten Offiziellen ein.[15]
  • Sabrina Wittmann, die beim FC Ingolstadt 04 nach dem 35. Spieltag auf Michael Köllner folgte, war die erste Cheftrainerin im deutschen Profifußball (1.–3. Liga).
  • Mit dem SSV Ulm 1846 und dem SC Preußen Münster stiegen zwei der Vorjahresaufsteiger in die 2. Bundesliga auf. Einen doppelten Durchmarsch zweier bereits zuvor aufgestiegener Vereine hatte es bis dato im deutschen Profifußball noch nicht gegeben.

Höchstwerte der Saison

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  • Die höchsten Siege waren mit je fünf Toren Differenz
  • Die torreichsten Spiele waren mit je neun Treffern
  • Das torreichste Unentschieden war mit acht Treffern das 4:4 des SC Verl gegen den SV Sandhausen am 31. Spieltag.
  • Das am besten besuchte Spiel war das von Dynamo Dresden gegen den FC Erzgebirge Aue, das 31.834 Zuschauer verfolgten.

Sonstiges

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Cheftrainer

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Die Tabelle listet alle Cheftrainer auf, die zu Beginn der Saison ihre jeweilige Mannschaft verantworteten. Interimstrainer sind unter den Trainerwechseln berücksichtigt, sofern sie ein Spiel absolvierten. Die Vereine sind nach der Abschlusstabelle sortiert.

Cheftrainer zu Saisonbeginn
Verein Cheftrainer seit (a)
SSV Ulm 1846 Thomas Wörle 7/2021
Preußen Münster Sascha Hildmann 1/2020
SSV Jahn Regensburg Enochs, Joe  Joe Enochs 5/2023
Dynamo Dresden Markus Anfang 7/2022
1. FC Saarbrücken Rüdiger Ziehl 9/2022
FC Erzgebirge Aue Dotchev, Pavel  Pavel Dotchev 12/2022
Rot-Weiss Essen Christoph Dabrowski 7/2022
SV Sandhausen Danny Galm Saisonbeginn
SpVgg Unterhaching Marc Unterberger Saisonbeginn
FC Ingolstadt 04 Michael Köllner 4/2023
Borussia Dortmund II Jan Zimmermann 2/2023
SC Verl Alexander Ende Saisonbeginn
FC Viktoria Köln Olaf Janßen 2/2021
Arminia Bielefeld Michél Kniat Saisonbeginn
TSV 1860 München Jacobacci, Maurizio  Maurizio Jacobacci 2/2023
SV Waldhof Mannheim Rüdiger Rehm Saisonbeginn
Hallescher FC Serbien  Sreto Ristić 2/2023
MSV Duisburg Torsten Ziegner 5/2022
VfB Lübeck Lukas Pfeiffer 7/2021
SC Freiburg II Stamm, Thomas  Thomas Stamm 7/2021
Trainerwechsel
Nach Spieltag Verein Platz Neuer Cheftrainer Quelle
06 MSV Duisburg 20. ZiegnerEngin Vural (interim) [27][28]
10 Vural (interim)Boris Schommers [29]
12 SV Sandhausen 11. GalmJens Keller [30][31]
17 TSV 1860 München 15. JacobacciFrank Schmöller (interim) [32]
18 VfB Lübeck 17. PfeifferBastian Reinhardt (interim) [33][34]
20 Reinhardt (interim)Florian Schnorrenberg [35]
TSV 1860 München 15. Schmöller (interim)Griechenland  Argirios Giannikis (b) [36]
23 SV Waldhof Mannheim 17. RehmMarco Antwerpen [37]
29 VfB Lübeck 19. Schnorrenberg → Bastian Reinhardt (interim) [38]
30 19. Reinhardt (interim)Jens Martens [39]
31 Hallescher FC 17. RistićStefan Reisinger [40]
34 Dynamo Dresden 04. AnfangHeiko Scholz (interim) [41]
MSV Duisburg 18. SchommersUwe Schubert (interim) [42]
35 FC Ingolstadt 04 11. KöllnerSabrina Wittmann (interim) [43]
37 SV Sandhausen 09. KellerGerhard Kleppinger (interim) [44]
(a) 
Bei Cheftrainern, die ihre Mannschaft zum Beginn einer vorherigen Saison übernahmen, ist zur besseren Vergleichbarkeit der Juli als Startmonat angegeben.
(b) 
Das Spiel des TSV 1860 München gegen Rot-Weiss Essen vom 18. Spieltag wurde abgesagt und zwischen dem 24. und 25. Spieltag nachgeholt. Somit war in diesem Spiel Giannikis verantwortlich.

Einzelnachweise

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  1. Stefan Kranzberg: 3. Liga: Rahmenspielplan für Saison 2023/24 steht. 10. Dezember 2022, abgerufen am 12. März 2023 (deutsch).
  2. Freiburg II: Letztes Jahr Zweiter - dieses Jahr erster Absteiger. In: sport.sky.de. 21. April 2024, abgerufen am 28. April 2024.
  3. Julian Koch: "Keine besondere Überraschung": VfB trägt Abstieg mit Fassung. In: liga3-online.de. 26. April 2024, abgerufen am 28. April 2024.
  4. VfB Lübeck steigt in die Regionalliga Nord ab. In: ndr.de. 27. April 2024, abgerufen am 28. April 2024.
  5. Erstmals viertklassig: Der MSV Duisburg steigt in die Regionalliga ab, kicker.de, abgerufen am 6. Mai 2024
  6. a b Spielplan und Tabelle, dfb.com, abgerufen am 17. Mai 2024
  7. 3. Liga – Torschützenliste. In: weltfussball.de. Abgerufen am 17. Mai 2024.
  8. 3. Liga – Torvorlagenliste. In: weltfussball.de. Abgerufen am 17. Mai 2024.
  9. 3. Liga – Scorerliste. In: weltfussball.de. Abgerufen am 17. Mai 2024.
  10. laut fussball.de
  11. DFB prüft noch: Müssen die Ulmer nach Aalen umziehen?, kicker.de, abgerufen am 10. November 2023
  12. Gemeinsam nach Aalen, ssvulm1846.de, abgerufen am 25. Februar 2024
  13. 0:2 gegen Dresden: U23 kassiert erste Saisonniederlage, bvb.de, abgerufen am 27. August 2023
  14. Neue Anstoßzeiten in der 3. Liga ab 2023/24. Abgerufen am 12. März 2023 (deutsch).
  15. 3. Liga führt Vierten Offiziellen ein, kicker.de, abgerufen am 19. Mai 2023
  16. Die meisten Tore eines Spielers pro Spiel, transfermarkt.de, abgerufen am 5. Oktober 2023
  17. Göttlicher stellt Rekord auf: Die schnellsten Gelb-Rot-Sünder der Drittliga-Historie, kicker.de, abgerufen am 11. Oktober 2023
  18. 3:2 gegen Freiburg II: Jahn fährt zehnten Sieg in Folge ein, liga3-online.de, abgerufen am 4. Dezember 2023
  19. Zehn Punkte Vorsprung! Dynamo enteilt – Sorgen um Drljaca, liga3-online.de, abgerufen am 4. April 2024
  20. Torwart Nummer sechs: Schneller sorgt bei Freiburg II für Rekord, kicker.de, abgerufen am 17. Februar 2024
  21. Haching-Spieler schreibt ein Stück Fußballgeschichte, t-online.de, abgerufen am 24. Februar 2024
  22. Spielerprofil Nick Kaulfers, kicker.de, abgerufen am 11. April 2024
  23. Mit 16! Hachings Adu jüngster Torschütze der Drittliga-Geschichte, liga3-online.de, abgerufen am 16. April 2024
  24. Jahn Profi Agyemang Diawusie verstorben auf der Website von Jahn Regensburg, abgerufen am 28. November 2023
  25. Rüdiger Nowak, Uli Scherr, Große Anteilnahme nach Tod von Jahn-Profi Diawusie, BR vom 29. November 2023
  26. Johannes Liedl: Gemeinsame Entscheidung: Jahn Heimspiel gegen den SC Freiburg II findet statt. In: ssv-jahn.de. 30. November 2023, abgerufen am 30. November 2023.
  27. MSV stellt Torsten Ziegner & Michael Hiemisch frei, msv-duisburg.de, 17. September 2023, abgerufen am 17. September 2023.
  28. MSV vertraut auf Engin Vural und geht mit ihm in das Spiel bei Viktoria Köln, msv-duisburg.de, 18. September 2023, abgerufen am 22. September 2023.
  29. MSV verpflichtet Boris Schommers – Großer Dank an Engin Vural, msv-duisburg.de, 9. Oktober 2023, abgerufen am 13. Oktober 2023.
  30. SV Sandhausen stellt Danny Galm frei, svs1916.de, 22. Oktober 2023, abgerufen am 23. Oktober 2023.
  31. Jens Keller wird Trainer am Hardtwald, svs1916.de, 23. Oktober 2023, abgerufen am 24. Oktober 2023.
  32. Löwen trennen sich von Jacobacci. Schmöller übernimmt als Interimstrainer, tsv1860.de, abgerufen am 5. Dezember 2023.
  33. Danke, Lukas! VfB stellt Cheftrainer Pfeiffer frei, vfb-luebeck.de, 11. Dezember 2023, abgerufen am 11. Dezember 2023.
  34. Bastian Reinhardt übernimmt als Interimstrainer, vfb-luebeck.de, 11. Dezember 2023, abgerufen am 11. Dezember 2023.
  35. Florian Schnorrenberg wird Trainer an der Lohmühle, vfb-luebeck.de, 28. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  36. Argirios Giannikis wird neuer Cheftrainer des TSV 1860 München., tsv1860.de, 9. Januar 2024, abgerufen am 10. Januar 2024.
  37. Trainerwechsel beim SV Waldhof – Marco Antwerpen übernimmt für Rüdiger Rehm, svw07.de, abgerufen am 1. Februar 2024
  38. Philipp Jakob, Andreas Holzmann: Nach nur neun Spielen: Lübeck trennt sich von Trainer Schnorrenberg. In: kicker. 11. März 2024, abgerufen am 11. März 2024.
  39. Jens Martens wird neuer Cheftrainer des VfB, vfb-luebeck.de, 26. März 2024, abgerufen am 26. März 2024.
  40. HFC reagiert mit Trainerwechsel auf sportliche Situation, hallescherfc.de, 1. April 2024, abgerufen am 1. April 2024.
  41. SGD stellt Markus Anfang frei, dynamo-dresden.de, 20. April 2024, abgerufen am 21. April 2024.
  42. MSV | Uwe Schubert und Branimir Bajic übernehmen bis zum Saisonende, msv-duisburg.de, abgerufen am 23. April 2024.
  43. FCI stellt Cheftrainer Michael Köllner frei, Sabrina Wittmann übernimmt bis Saisonende, fcingolstadt.de, 2. Mai 2024, abgerufen am 2. Mai 2024.
  44. Jens Keller ist nicht mehr Cheftrainer des SV Sandhausen, svs1916.de, 13. Mai 2024, abgerufen am 13. Mai 2024.