AC/DC/Diskografie

Übersicht über die musikalischen Werke der australischen Hard-Rock-Band

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der australischen Hard-Rock-Band AC/DC. Den Quellenangaben zufolge hat sie bisher mehr als 208,3 Millionen Tonträger verkauft, wovon sie alleine in Deutschland bis heute über 14 Millionen Tonträger verkaufte und somit zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern in Deutschland zählt. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das siebte Studioalbum Back in Black mit über 50 Millionen verkauften Einheiten, wovon allein in Deutschland über eine Million Exemplare verkauft wurden, womit es eines der meistverkauften Musikalben in Deutschland ist. Zusammen mit The Razors Edge und Black Ice (alle ebenfalls eine Million verkaufte Einheiten) erreichten insgesamt drei Tonträger den Status eines Millionensellers in Deutschland. Ihre Videoalben Live at Donington und Live at River Plate zählen mit jeweils über 150.000 verkaufe Einheiten zu den meistverkauften Videoalben in Deutschland.

AC/DC – Diskografie
AC/DC (2008)
AC/DC (2008)
Veröffentlichungen
Studioalben 17
Livealben 4
Kompilationen 1
Soundtracks 2
EPs 1
Singles 56
Videoalben 11
Musikvideos 66
Boxsets 2

Studioalben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   AUTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1975 High Voltage
Albert Music
AU14[1]
 
×5
Fünffachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 17. Februar 1975
Verkäufe: + 350.000
T.N.T.
Albert Music
AU2
 
×9
Neunfachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 1975
Verkäufe: + 730.000
1976 Dirty Deeds Done Dirt Cheap
Albert Music
DE19
 
Platin

(1 Wo.)DE
AT57 a
(1 Wo.)AT
CH25
 
Gold

(1 Wo.)CH
UK
 
Gold
UK
US3
 
×7
Siebenfachplatin

(55 Wo.)US
AU4
 
×6
Sechsfachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 20. September 1976
Verkäufe: + 8.370.000
1977 Let There Be Rock
Albert Music (EMI)
DE40
 
Platin

(1 Wo.)DE
CH17
(1 Wo.)CH
UK17
 
Gold

(5 Wo.)UK
US154
 
×2
Doppelplatin

(11 Wo.)US
AU19
 
×5
Fünffachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 21. März 1977
Verkäufe: + 3.190.000
1978 Powerage
Atlantic Records
DE26
 
Gold

(1 Wo.)DE
AT48 a
(1 Wo.)AT
CH32
 
Gold

(1 Wo.)CH
UK26
 
Gold

(9 Wo.)UK
US133
 
Platin

(17 Wo.)US
AU22
 
×3
Dreifachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 25. Mai 1978
Verkäufe: + 1.795.000
1979 Highway to Hell
Atlantic Records (WMG)
DE2
 
×3
Dreifachgold

(93 Wo.)DE
AT8
 
Gold

(5 Wo.)AT
CH7
 
Platin

(6 Wo.)CH
UK8
 
Platin

(41 Wo.)UK
US17
 
×8
Achtfachplatin

(83 Wo.)US
AU13
 
×5
Fünffachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 27. Juli 1979
Verkäufe: + 10.645.000
1980 Back in Black
Atlantic Records (WMG)
DE1
 
×2
Doppelplatin

(120 Wo.)DE
AT6
 
Platin

(64 Wo.)AT
CH3
 
×2
Doppelplatin

(87 Wo.)CH
UK1
 
×2
Doppelplatin

(62 Wo.)UK
US4
 
×2
 
×7
Doppeldiamant + Siebenfachplatin

(626 Wo.)US
AU1
 
×12
Zwölffachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 25. Juli 1980
Verkäufe: + 50.000.000[2]
1981 For Those About to Rock (We Salute You)
Atlantic Records
DE2
 
Platin

(23 Wo.)DE
AT7
 
Gold

(15 Wo.)AT
CH26
 
Platin

(1 Wo.)CH
UK3
 
×2
Doppelgold

(29 Wo.)UK
US1
 
×4
Vierfachplatin

(30 Wo.)US
AU3
 
×5
Fünffachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 23. November 1981
Verkäufe: + 5.720.000
1983 Flick of the Switch
Atlantic Records
DE6
 
Gold

(14 Wo.)DE
AT9
(6 Wo.)AT
CH28
(2 Wo.)CH
UK4
 
Gold

(9 Wo.)UK
US15
 
Platin

(23 Wo.)US
AU3
 
×3
Dreifachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 15. August 1983
Verkäufe: + 1.780.000
1985 Fly on the Wall
Atlantic Records
DE14
 
Gold

(11 Wo.)DE
AT24
(6 Wo.)AT
CH19
 
Gold

(7 Wo.)CH
UK7
 
Silber

(10 Wo.)UK
US32
 
Platin

(30 Wo.)US
AU4
 
×3
Dreifachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 28. Juni 1985
Verkäufe: + 1.615.000
1988 Blow Up Your Video
Atlantic Records
DE4
 
Gold

(19 Wo.)DE
AT15
(4 Wo.)AT
CH4
 
×3
Dreifachgold

(17 Wo.)CH
UK2
 
Gold

(14 Wo.)UK
US12
 
Platin

(24 Wo.)US
AU2
 
×3
Dreifachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 29. Januar 1988
Verkäufe: + 1.717.844
1990 The Razors Edge (auch bekannt als: El filo de las navajas)
Atco Records (WMG)
DE4
 
×2
Doppelplatin

(75 Wo.)DE
AT11
 
Platin

(12 Wo.)AT
CH2
 
×2
Doppelplatin

(36 Wo.)CH
UK4
 
Gold

(18 Wo.)UK
US2
 
×6
Sechsfachplatin

(77 Wo.)US
AU3
 
×5
Fünffachplatin

(35 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 24. September 1990
Verkäufe: + 8.993.926
1995 Ballbreaker
East West Records (WMG)
DE4
 
Gold

(27 Wo.)DE
AT2
 
Gold

(16 Wo.)AT
CH1
 
Gold

(16 Wo.)CH
UK6
 
Gold

(9 Wo.)UK
US4
 
×2
Doppelplatin

(30 Wo.)US
AU1
 
×3
Dreifachplatin

(16 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 22. September 1995
Verkäufe: + 2.305.000
2000 Stiff Upper Lip
Elektra Records (WMG)
DE1
 
×3
Dreifachgold

(39 Wo.)DE
AT1
 
Gold

(13 Wo.)AT
CH2
 
Platin

(39 Wo.)CH
UK12
 
Gold

(5 Wo.)UK
US7
 
Platin

(28 Wo.)US
AU3
 
×3
Dreifachplatin

(17 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2000
Verkäufe: + 2.437.500
2008 Black Ice
Columbia Records (Sony BMG)
DE1
 
×5
Fünffachplatin

(55 Wo.)DE
AT1
 
×3
Dreifachplatin

(71 Wo.)AT
CH1
 
×4
Vierfachplatin

(47 Wo.)CH
UK1
 
Gold

(25 Wo.)UK
US1
 
×2
Doppelplatin

(35 Wo.)US
AU1
 
×5
Fünffachplatin

(38 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2008
Verkäufe: + 5.416.660
2014 Rock or Bust
Columbia Records (Sony)
DE1
 
Diamant

(58 Wo.)DE
AT1
 
×2
Doppelplatin

(38 Wo.)AT
CH1
 
×2
Doppelplatin

(50 Wo.)CH
UK3
 
Platin

(17 Wo.)UK
US3
 
Gold

(16 Wo.)US
AU1
 
Platin

(30 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 28. November 2014
Verkäufe: + 2.700.000[3]
2020 Power Up
Columbia Records (Sony)
DE1
 
×2
Doppelplatin

(59 Wo.)DE
AT1
 
Platin

(41 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(50 Wo.)CH
UK1
 
Gold

(10 Wo.)UK
US1
(9 Wo.)US
AU1
 
Gold

(16 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 13. November 2020
Verkäufe: + 1.370.000[4]

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a 
Charteintritt erst im Jahr 2024.

Livealben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   AUTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1978 If You Want Blood You’ve Got It
Atlantic Records
DE73
 
Platin

(1 Wo.)DE
CH29
 
Platin

(1 Wo.)CH
UK13
 
Gold

(59 Wo.)UK
US113
 
Platin

(14 Wo.)US
AU37
 
×3
Dreifachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 21. November 1978
Verkäufe: + 2.010.000
1992 Live
Atco Records
DE15
 
Gold

(17 Wo.)DE
AT15 b
(4 Wo.)AT
CH10
 
Gold

(34 Wo.)CH
UK5
 
Gold

(7 Wo.)UK
US15
 
×4
Vierfachplatin

(48 Wo.)US
AU1
 
×8
Achtfachplatin

(23 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1992
Verkäufe: + 6.410.852
Live (Collector’s Edition)
Atco Records
DE5
 
Gold

(22 Wo.)DE
AT7
(26 Wo.)AT
CH5
 
Platin

(19 Wo.)CH
US34
 
×4
Vierfachplatin

(14 Wo.)US
AU44
(3 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1992
Verkäufe: + 4.270.000
2012 Live at River Plate
Columbia Records (Sony)
DE1
 
×2
Doppelplatin

(66 Wo.)DE
AT3
 
Gold

(16 Wo.)AT
CH4
(22 Wo.)CH
UK14
 
Gold

(6 Wo.)UK
US66
(2 Wo.)US
AU11
 
Gold

(7 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 15. November 2012
Verkäufe: + 742.500

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

b 
Höchstplatzierung erst im Jahr 2024.

Kompilationen

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   AUTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1976 High Voltage
Atlantic Records
DE12
 
Platin

(3 Wo.)DE
AT20 c
(1 Wo.)AT
CH18
 
Platin

(2 Wo.)CH
UK
 
Gold
UK
US146
 
×4
Vierfachplatin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1976
Verkäufe: + 5.075.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

c 
Charteintritt erst im Jahr 2024.

Soundtracks

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   AU
1986 Who Made Who (auch bekannt als: Quien hizo a quien)
Atlantic Records (WMG)
DE24
 
Platin

(10 Wo.)DE
AT28
(5 Wo.)AT
CH21
 
Gold

(3 Wo.)CH
UK11
 
Gold

(12 Wo.)UK
US33
 
×5
Fünffachplatin

(42 Wo.)US
AU4
 
×5
Fünffachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 23. Mai 1986
Verkäufe: + 6.095.000
2010 Iron Man 2
Columbia Records (Sony)
DE1
 
×3
Dreifachgold

(29 Wo.)DE
AT1
 
Gold

(33 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(24 Wo.)CH
UK1
 
×2
Doppelplatin

(46 Wo.)UK
US4
 
Gold

(30 Wo.)US
AU2
 
Platin

(16 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 16. April 2010
Verkäufe: + 1.821.522
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   AU
1984 ’74 Jailbreak
Atco Records
CH58
(1 Wo.)CH
US76
 
Platin

(14 Wo.)US
AU3
(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1984
Verkäufe: + 500.000
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   AU
1974 Can I Sit Next To You, Girl
Erstveröffentlichung: 22. Juli 1974
1975 Baby, Please Don’t Go
High Voltage (1975)
AU10
(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 3. März 1975
High Voltage
T.N.T.
UK48
(3 Wo.)UK
AU6
(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 23. Juni 1975
It’s a Long Way to the Top
T.N.T.
UK55
 
Silber

(3 Wo.)UK
US
 
Platin
US
AU5
(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 1975
Verkäufe: + 1.250.000
1976 T.N.T.
T.N.T.
DE
 
Gold
DE
UK
 
Gold
UK
US
 
×3
Dreifachplatin
US
AU11
(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 1. März 1976
Verkäufe: + 4.350.000
Jailbreak
Dirty Deeds Done Dirt Cheap
AU5
(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 14. Juni 1976
Dirty Deeds Done Dirt Cheap
Dirty Deeds Done Dirt Cheap
UK47
 
Silber

(3 Wo.)UK
US
 
×2
Doppelplatin
US
AU21
(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1976
Verkäufe: + 2.470.000
1977 Love at First Feel
Dirty Deeds Done Dirt Cheap
AU31
(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 17. Januar 1977
Dog Eat Dog
Let There Be Rock
Erstveröffentlichung: 21. März 1977
Whole Lotta Rosie
Let There Be Rock
UK36
 
Silber

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1977
Verkäufe: + 240.000
Let There Be Rock
Let There Be Rock
Erstveröffentlichung: 30. September 1977
Verkäufe: + 40.000
1978 Rock ‘n’ Roll Damnation
Powerage
UK24
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Juni 1978
1979 Highway to Hell
Highway to Hell
DE30
 
Platin

(44 Wo.)DE
AT52
(1 Wo.)AT
CH65
(3 Wo.)CH
UK4
 
×2
Doppelplatin

(8 Wo.)UK
US47
 
×6
 
Sechsfachplatin + Gold (Mastertone)

(10 Wo.)US
AU24
(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: Juli 1979
Verkäufe: + 10.020.000
Girls Got Rhythm
Highway to Hell
Erstveröffentlichung: 9. November 1979
Verkäufe: + 40.000
Touch Too Much
Highway to Hell
DE13
(24 Wo.)DE
UK29
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1979
1980 Beating Around the Bush
Highway to Hell
Erstveröffentlichung: 1980
You Shook Me All Night Long
Back in Black
DE29
 
Gold

(22 Wo.)DE
UK38
 
×2
Doppelplatin

(11 Wo.)UK
US35
 
×6
 
Sechsfachplatin + Platin (Mastertone)

(16 Wo.)US
AU8
 
×10
Zehnfachplatin

(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 15. August 1980
Verkäufe: + 10.920.000
Hells Bells
Back in Black
DE25
 
Gold

(20 Wo.)DE
AT49
(2 Wo.)AT
CH61
(1 Wo.)CH
UK
 
Silber
UK
US
 
×3
 
Dreifachplatin + Gold (Mastertone)
US
Erstveröffentlichung: November 1980
Verkäufe: + 4.435.000
Back in Black
Back in Black
DE
 
Platin
DE
UK27
 
×3
Dreifachplatin

(4 Wo.)UK
US37
 
×7
 
×2
Siebenfachplatin + Doppelplatin (Mastertone)

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1980
Verkäufe: + 13.140.000
Rock and Roll Ain’t Noise Pollution
Back in Black
UK15
(8 Wo.)UK
AU7
(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 28. November 1980
Verkäufe: + 80.000
1981 Let’s Get It Up
For Those About to Rock
DE33
(7 Wo.)DE
UK13
(6 Wo.)UK
US44
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1981
1982 For Those About to Rock (We Salute You)
For Those About to Rock
UK15
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1982
Verkäufe: + 80.000
1983 Guns for Hire
Flick of the Switch
UK37
(4 Wo.)UK
US84
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1983
Nervous Shakedown
Flick of the Switch
UK35
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Juli 1983
Flick of the Switch
Flick of the Switch
Erstveröffentlichung: 21. November 1983
1984 Jailbreak
’74 Jailbreak
Erstveröffentlichung: Oktober 1984
1985 Danger
Fly on the Wall
UK48
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Juni 1985
Shake Your Foundations
Fly on the Wall
UK24
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1985
Sink the Pink
Fly on the Wall
Erstveröffentlichung: Oktober 1985
1986 Who Made Who
Who Made Who
UK16
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1986
Verkäufe: + 160.000
1988 Heatseeker
Blow Up Your Video
DE26
(12 Wo.)DE
CH15
(11 Wo.)CH
UK12
(6 Wo.)UK
AU5
(? Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 7. Januar 1988
That’s the Way I Wanna Rock ‘n’ Roll
Blow Up Your Video
UK22
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. März 1988
1990 Thunderstruck
The Razors Edge
DE21
 
×3
Dreifachgold

(32 Wo.)DE
AT65
(2 Wo.)AT
CH16
(9 Wo.)CH
UK13
 
×3
Dreifachplatin

(6 Wo.)UK
US
 
 
Diamant + Platin (Mastertone)
US
AU4
 
×4
Vierfachplatin

(23 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 10. September 1990
Verkäufe: + 16.185.000
Moneytalks
The Razors Edge
UK36
(3 Wo.)UK
US23
(16 Wo.)US
AU21
(10 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 12. November 1990
Verkäufe: + 80.000
1991 Are You Ready
The Razors Edge
DE38
(4 Wo.)DE
UK34
(3 Wo.)UK
AU18
(8 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 28. März 1991
Verkäufe: + 45.000
Rock Your Heart Out
The Razors Edge
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 1991
1992 Highway to Hell (Live)
Live
CH37
(5 Wo.)CH
UK14
(4 Wo.)UK
AU29
(3 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: Oktober 1992
1993 Dirty Deeds Done Dirt Cheap (Live)
Live
UK68
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Februar 1993
Big Gun
Last Action Hero (O.S.T.)
DE20
(17 Wo.)DE
AT23
(8 Wo.)AT
CH5
(15 Wo.)CH
UK23
(3 Wo.)UK
US65
(11 Wo.)US
AU19
(12 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1993
Verkäufe: + 5.000
1995 Hard as a Rock
Ballbreaker
DE25
(9 Wo.)DE
CH28
(8 Wo.)CH
UK33
(2 Wo.)UK
AU14
(4 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 17. September 1995
1996 Hail Caesar
Ballbreaker
UK56
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Februar 1996
Cover You in Oil
Ballbreaker
UK85
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 1996
Ballbreaker
Ballbreaker
AU49
(2 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 1996
2000 Safe in New York City
Stiff Upper Lip
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2000
Stiff Upper Lip
Stiff Upper Lip
UK65
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2000
Verkäufe: + 40.000
2001 Satellite Blues
Stiff Upper Lip
AU23
(2 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 8. Januar 2001
2008 Rock ’n’ Roll Train
Black Ice
Erstveröffentlichung: 25. November 2008
Verkäufe: + 140.000
2011 Shoot to Thrill / War Machine (Live at River Plate)
Live at River Plate
UK98
 
Gold

(1 Wo.)UK
US
 
×2
Doppelplatin
US
Erstveröffentlichung: 11. April 2011
Verkäufe: + 2.795.000
2014 Play Ball
Rock or Bust
DE39
(8 Wo.)DE
AT44
(2 Wo.)AT
CH19
(4 Wo.)CH
UK85
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2014
Rock or Bust
Rock or Bust
DE47
(2 Wo.)DE
AT52
(3 Wo.)AT
CH55
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. November 2014
Verkäufe: + 70.000
2015 Rock the Blues Away
Rock or Bust
Erstveröffentlichung: 30. März 2015
2020 Shot in the Dark
Power Up
DE79
(2 Wo.)DE
AT67
(1 Wo.)AT
CH19
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2020
Verkäufe: + 40.000
Realize
Power Up
DE71
(1 Wo.)DE
CH37
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. November 2020
Demon Fire
Power Up
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2020
2021 Kick You When You’re Down
Power Up
CH54
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. Februar 2021
Witch’s Spell
Power Up
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2021

Videoalben und Musikvideos

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Videoalben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   AU
1980 Let There Be Rock
Warner Music
AT8
(1 Wo.)AT
UK2 c
 
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUK
US2
(63 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1980
Verkäufe: + 50.000
1985 Fly on the Wall
Atlantic Records (WMG)
DE*DE AT*AT CH*CH UK*UK US10
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1985
* siehe Studioalbum
1986 Who Made Who
Atlantic Records (WMG)
DE*DE AT*AT CH*CH UK*UK US
 
Gold
US
Erstveröffentlichung: 1986
Verkäufe: + 50.000; * siehe Soundtrack
1989 AC/DC
Albert Music
AU
 
Platin
AU
Erstveröffentlichung: 1989
Verkäufe: + 15.000
1991 Clipped
Atco Records (WMG)
US9
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 1991
1992 Live at Donington
Albert Music
DE44
 
×3
Dreifachplatin

(6 Wo.)DE
AT2
 
Gold

(11 Wo.)AT
CH7
 
Platin

(10 Wo.)CH
UK2
 
×2
Doppelplatin

(162 Wo.)UK
US4
 
×6
Sechsfachplatin

(237 Wo.)US
AU1[5]
 
×7
Siebenfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigAU
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1992
Verkäufe: + 1.069.078
1996 No Bull
East West Records (WMG)
DE35
 
Gold

(5 Wo.)DE
AT4
 
Gold

(15 Wo.)AT
CH1
(24 Wo.)CH
UK4
 
Platin

(51 Wo.)UK
US1
 
×5
Fünffachplatin

(136 Wo.)US
AU
 
×6
Sechsfachplatin
AU
Erstveröffentlichung: 19. November 1996
Verkäufe: + 735.435
2001 Stiff Upper Lip – Live
Warner Music
DE*DE AT2
 
×2
Doppelplatin

(9 Wo.)AT
CH*CH UK11
 
Gold

(53 Wo.)UK
US6
 
Gold

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2001
Verkäufe: + 118.000; * siehe Studioalbum
2005 Family Jewels
Sony BMG
DE7
 
×7
Siebenfachgold

(24 Wo.)DE
AT1
 
Gold

(22 Wo.)AT
CH5 d
 
×2
Doppelplatin

(6 Wo.)CH
UK1
 
×2
Doppelplatin

(27 Wo.)UK
US1
 
×10
Zehnfachplatin

(153 Wo.)US
AU1[5]
 
×10
Zehnfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigAU
Erstveröffentlichung: 29. März 2005
Verkäufe: + 1.726.803
2007 Plug Me In
Columbia Records (Sony BMG)
DE3
 
×2
Doppelplatin

(25 Wo.)DE
AT1
 
Gold

(20 Wo.)AT
CH2 e
 
Platin

(46 Wo.)CH
UK1
 
Platin

(64 Wo.)UK
US1
 
×5
Fünffachplatin

(49 Wo.)US
AU1[5]
 
×7
Siebenfachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigAU
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 2007
Verkäufe: + 1.007.490
2011 Live at River Plate
Columbia Records (Sony)
DE*
 
×3
Dreifachplatin
DE
AT1
 
Gold

(42 Wo.)AT
CH1
(93 Wo.)CH
UK1
 
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2011UK
US1
(52 Wo.)US
AU
 
×5
Fünffachplatin
AU
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2011
Verkäufe: + 443.265; siehe Livealbum

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

c 
Let There Be Rock erreichte erstmals 1997 die britischen Musik-DVD-Charts.
d 
Vor der Einführung der Schweizer Musik-DVD-Charts platziere sich Family Jewels in den Albumcharts auf Rang 13.
e 
Vor der Einführung der Schweizer Musik-DVD-Charts platziere sich Plug Me In in den Albumcharts auf Rang 34.

Musikvideos

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Jahr Titel Regisseur(e)[6]
1974 Can I Sit Next to You, Girl?
1975 High Voltage
Baby, Please Don’t Go Russell Mulcahy
Show Business
1976 Jailbreak Paul Drane (2 Versionen)
It’s a Long Way to the Top (If You Wanna Rock ‘n’ Roll) Paul Drane
Problem Child
Dirty Deeds Done Dirt Cheap
1977 Dog Eat Dog
Let There Be Rock
1978 Rock ‘n’ Roll Damnation
Sin City
Riff Raff
Fling Thing/Rocker
Whole Lotta Rosie
1979 Shot Down in Flames
Walk All Over You
Touch Too Much
If You Want Blood (You’ve Got It)
1980 Girls Got Rhythm
Highway to Hell (2 Versionen)
Back in Black Derek Burbidge
Hells Bells
Let Me Put My Love Into You
You Shook Me All Night Long Eric Dionysius, Eric Mistler (Version 1, 1980)
David Mallet (Version 2, 1986)
What Do You Do for Money Honey
Rock and Roll Ain’t Noise Pollution
1981 Put the Finger on You
Let’s Get It Up Derek Burbidge
1982 For Those About to Rock (We Salute You) Derek Burbidge
Flick of the Switch Paul Becher
1983 Nervous Shakedown Paul Becher (2 Versionen)
Guns for Hire Paul Becher
1985 Sink the Pink
Danger
Stand Up
Fly on the Wall
Shake Your Foundations
1986 Who Made Who David Mallet
1987 Heatseeker David Mallet
1988 That’s the Way I Wanna Rock ‘n’ Roll David Mallet
1990 Thunderstruck David Mallet
Moneytalks David Mallet
1991 Are You Ready? David Mallet
1993 Big Gun David Mallet
1995 Cover You in Oil
Hard as a Rock
1996 Hail Caesar David Mallet
2000 Stiff Upper Lip
Satellite Blues
Safe in New York City
2008 Rock ’n’ Roll Train
2009 Anything Goes
2010 Shoot to Thrill
2014 Play Ball David Mallet
Rock or Bust David Mallet
2015 Rock the Blues Away
2020 Shot in the Dark David Mallet
Demon Fire Ben Ib
2021 Realize Josh Cheuse, Clemens Habicht
Witch’s Spell
Through the Mists of Time Najeeb Tarazi

Sonderveröffentlichungen

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Livealben
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1997 Let There Be Rock: The Movie – Live in Paris
East West Records (WMG)
Erstveröffentlichung: 17. November 1997
Teil von Bonfire
Live from the Atlantic Studios
East West Records (WMG)
Erstveröffentlichung: 17. November 1997
Teil von Bonfire
Soundtracks (Auswahl)
Jahr Titel
Soundtrack zu
Anmerkungen
1993 Big Gun
Last Action Hero
Erstveröffentlichung: 18. Juni 1993

Promoveröffentlichungen

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Promo-Singles
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1996 The Furor
Ballbreaker
Erstveröffentlichung: 1996
1997 Dirty Eyes
Bonfire
Erstveröffentlichung: 1997
2008 Anything Goes
Black Ice
Erstveröffentlichung: 2008
Shoot to Thrill
Back in Black
Erstveröffentlichung: 2008
2009 Money Made
Black Ice
Erstveröffentlichung: 2009
2015 Miss Adventure
Rock or Bust
Erstveröffentlichung: 17. Juli 2015
2021 Through the Mists of Time / Witch’s Spell
Power Up
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2021
Verkäufe: 5.000 (limitiert); RSD-Veröffentlichung
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   AU
1997 Bonfire
East West Records (WMG)
DE71
(2 Wo.)DE
US90
 
Platin

(5 Wo.)US
AU21
(2 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 17. November 1997
Verkäufe: + 200.000
2009 Backtracks
Columbia Records (Sony)
DE10
(12 Wo.)DE
AT31
(5 Wo.)AT
CH24
(4 Wo.)CH
US39
(1 Wo.)US
AU16
 
Gold

(8 Wo.)AU
Erstveröffentlichung: 6. November 2009
Verkäufe: + 35.000

Statistik

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Chartauswertung

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Die folgenden Aufstellungen bieten eine Übersicht über die Charterfolge von AC/DC in den Album-, Musik-DVD- und Singlecharts. Es ist zu beachten, dass sich Videoalben in Deutschland auch in den Albumcharts platzieren. Das Gleiche gilt für Videoalben in der Schweiz, die vor 2009 erschienen sind. Die anderen Angaben stammen aus eigenständigen Musik-DVD-Charts. Die Chartalben Sight & Sound und Hell Ain’t a Bad Place to Be finden in der Diskografie keine Berücksichtigung, da es sich hierbei um keine autorisierten Veröffentlichungen der Band handelt.

  DE   AT   CH   UK   US   AU
Nummer-eins-Alben DE7DE AT5AT CH5CH UK4UK US3US AU6AU
Top-10-Alben DE17DE AT12AT CH13CH UK13UK US10US AU17AU
Alben in den Charts DE28DE AT21AT CH26CH UK19UK US25US AU26AU
  DE   AT   CH   UK   US   AU
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK USUS AUAU
Top-10-Singles DEDE ATAT CH1CH UK1UK USUS AU8AU
Singles in den Charts DE14DE AT7AT CH12CH UK31UK US7US AU19AU
  DE   AT   CH   UK   US   AU
Nummer-eins-Videoalben DEDE AT3AT CH2CH UK3UK US4US AU3AU
Top-10-Videoalben DEDE AT7AT CH5CH UK6UK US9US AU3AU
Videoalben in den Charts DEDE AT7AT CH5CH UK7UK US9US AU3AU

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin   Diamant Ver­käu­fe Quel­len
  Argentinien (CAPIF)0! S  5× Gold5  10× Platin100! D544.000capif.org.ar (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive) AR2 (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive)
  Australien (ARIA)0! S  3× Gold3  150× Platin1500! D8.650.000aria.com.au
  Belgien (BRMA)0! S  2× Gold2  2× Platin20! D100.000ultratop.be
  Brasilien (PMB)0! S  7× Gold7  12× Platin120! D1.000.000pro-musicabr.org.br
  Dänemark (IFPI)0! S  4× Gold4  16× Platin160! D780.000ifpi.dk
  Deutschland (BVMI)0! S  16× Gold16  36× Platin36  Diamant114.050.000musikindustrie.de
  Europa (IFPI)0! S0! G  5× Platin50! D(5.000.000)ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
  Finnland (IFPI)0! S  8× Gold8  5× Platin50! D323.604ifpi.fi
  Frankreich (SNEP)0! S  10× Gold10  24× Platin24  Diamant14.580.000infodisc.fr snepmusique.com
  Griechenland (IFPI)0! S  Gold1  Platin10! D13.000Einzelnachweise
  Irland (IRMA)0! S  Gold1  3× Platin30! D42.000irishcharts.ie
  Italien (FIMI)0! S  10× Gold10  18× Platin180! D1.720.000fimi.it
  Kanada (MC)0! S  16× Gold16  82× Platin82  3× Diamant39.280.000musiccanada.com
  Mexiko (AMPROFON)0! S  6× Gold6  8× Platin8  3× Diamant31.560.000amprofon.com.mx
  Neuseeland (RMNZ)0! S  8× Gold8  51× Platin510! D915.000aotearoamusiccharts.co.nz NZ2 (Memento vom 24. Juli 2011 im Internet Archive)
  Niederlande (NVPI)0! S0! G  Platin10! D60.000nvpi.nl
  Österreich (IFPI)0! S  12× Gold12  10× Platin100! D365.000ifpi.at
  Polen (ZPAV)0! S  4× Gold4  3× Platin30! D95.000olis.pl
  Portugal (AFP)  Silber1  3× Gold3  10× Platin100! D116.500Einzelnachweise
  Russland (NFPF)0! S  Gold1  Platin10! D30.0002m-online.ru (Memento vom 15. Februar 2009 im Internet Archive)
  Schweden (IFPI)0! S  5× Gold5  6× Platin60! D425.000sverigetopplistan.se
  Schweiz (IFPI)0! S  8× Gold8  21× Platin210! D914.000hitparade.ch
  Spanien (Promusicae)0! S  21× Gold21  22× Platin220! D2.385.000elportaldemusica.es mediafire.com
  Ungarn (MAHASZ)0! S0! G  4× Platin40! D24.000slagerlistak.hu
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  6× Gold6  123× Platin123  3× Diamant3134.400.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  5× Silber5  19× Gold19  25× Platin250! D12.965.000bpi.co.uk
Insgesamt   6× Silber6   176× Gold176   649× Platin649   11× Diamant11

Siehe auch

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Literatur

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Bearbeiten

Charts:

Diskografie:

Einzelnachweise

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  1. David Kent: Australian Chart Book 1970–1992. St. Ives, NSW, Illustrated Edition, Australian Chart Book, S. 11, ISBN 0-646-11917-6 (englisch).
  2. Lothar Gerber: AC/DC: Back in Black erhält 25-faches Platin in den USA. In: metal-hammer.de. 10. Dezember 2019, abgerufen am 1. Juni 2021.
  3. Best Sellers. (Memento vom 14. April 2015 im Internet Archive) ifpi.org, März/April 2015, abgerufen am 1. Juni 2021 (englisch).
  4. IFPI issues Global Music Report 2021. In: ifpi.org. 23. März 2021, abgerufen am 8. April 2021 (englisch).
  5. a b c The Aria Report 921. In: pandora.nla.gov.au. 23. Februar 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2008; abgerufen am 2. Juni 2021 (englisch).
  6. AC/DC. Internet Movie Database, abgerufen am 2. Juni 2021 (englisch).