Bundesautobahn 99

Bundesautobahn in Deutschland
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Die Bundesautobahn 99 (Abkürzung: BAB 99) – Kurzform: Autobahn 99 (Abkürzung: A 99), auch Autobahnring München – verbindet mehrere nach München führende Autobahnen einige Kilometer außerhalb der Stadt und ermöglicht dem Fernverkehr die Umfahrung Münchens.

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Bundesautobahn 99 in Deutschland
Bundesautobahn 99
  
Karte
Verlauf der A 99
Verlauf der A 99
Basisdaten
Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Straßenbeginn: München
Straßenende: München
Gesamtlänge: 57,7 km

Bundesland:

Bayern

Straßenverlauf
Freistaat Bayern
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(4)  Dreieck München-Südwest (Straßenbrücke 110 m) A96
(5)  München-Freiham-Mitte B2
(6)  Germering-Nord B2
(1935 m)  Tunnel Aubing
(7)  München-Lochhausen
(8)  Kreuz München-West (Straßenbrücke 60 m) A8
(9)  Dreieck München-Allach A99a E52
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(1050 m)  Tunnel Allach
(10)  München-Ludwigsfeld B304
(11)  Dreieck München-Feldmoching (Straßen- und Bahnbrücke 90 m) A92 E53
Symbol: Links Parkplatz Neuherberg
(12a)  München-Neuherberg B13
(12b)  München-Fröttmaning-Nord
(13)  Kreuz München-Nord (Straßenbrücke 50 m) A9 E45
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(70 m)  Straßenbrücke
(50 m)  Mühlbachbrücke
(50 m)  Brücke Schwabinger Bach
(360 m)  Isar (Isarbrücke Unterföhring)
(90 m)  Straßenbrücke
(70 m)  Brücke Mittlerer Isarkanal
(14)  Aschheim / Ismaning B471
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Aschheim
(15)  Kirchheim bei München
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(17)  Kreuz München-Ost A94 E552
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Raststätte Vaterstetten
(18)  Haar B304
Symbol: Rechts Parkplatz
(19)  Hohenbrunn B471
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(20)  Ottobrunn
(21)  Kreuz München-Süd (Straßenbrücke 60 m) A8 A995 E45 E52
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  • In Bau
  • In Planung
  • Verkehrsbeeinflussungsanlage
  • Die A 99 wurde bereits in den 1930er Jahren als vollständiger Ring projektiert, ist jedoch bis heute nicht geschlossen. Er führt von der A 96 im Südwesten über die A 8 im Nordwesten und die A 92 im Nord-Nordwesten zur A 9 im Norden (Autobahnring München-Nord) und weiter zur A 94 im Osten und zur A 8/A 995 im Süden (Autobahnring München-Ost).

    Geschichte

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    Aufgrund des Zweiten Weltkrieges wurde mit dem Bau nur stellenweise begonnen, der deutlichste Beleg für die damaligen Bautätigkeiten ist die auf Luftbildern deutlich zu erkennende Allach-Untermenzinger Trasse mitsamt Resten der Trasse für das Kreuz mit der BAB 8; eine niemals benutzte Brücke an der Stelle wurde erst Mitte der 1990er Jahre abgerissen. Ferner finden sich gerodete Waldabschnitte nördlich des Hasenbergls.

    Nach dem Krieg wurde zuerst der Abschnitt zwischen dem Kreuz München-Nord und dem Kreuz München-Süd (alte Bezeichnung: Kreuz Brunnthal) Mitte der 1970er Jahre gebaut. Die A 8 München–Stuttgart wurde vorläufig ab Garching über die Bundesstraße 471 an die A 9 angeschlossen. Bis dahin musste der Fernverkehr durch das Stadtgebiet von München fahren.

    Die Anschlussstelle München-Fröttmaning-Nord wurde nachträglich gebaut, um den zusätzlichen Verkehr der Allianz Arena von und in Richtung Stuttgart aufzunehmen. Sie ist lediglich als Halbanschlussstelle ausgeführt. Die Ausfahrt Aschheim/Ismaning wurde ebenfalls nachträglich gebaut – einige Jahre nach Fertigstellung des Abschnitts zwischen A 9 (München–Nürnberg) und A 8 (München–Salzburg) –, um die Gemeinde Aschheim vom Durchgangsverkehr zu entlasten. Dies ist jedoch nur teilweise geglückt.

    Am 18. Februar 2006 wurde mit einer Feierstunde eine Weiterführung von München-Lochhausen bis zur Anschlussstelle Germering-Nord in Betrieb genommen und für den öffentlichen Verkehr ab 19. Februar 2006 freigegeben, nachdem ein weiterer Abschnitt bis zur A 96 am Autobahndreieck München-Süd-West bereits Ende November 2005 in Betrieb ging. Hier endet die A 99 heute.

    Weiterer Ausbau

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    Die A 99 wurde ursprünglich sechsstreifig gebaut, mit Ausnahme des Abschnitts zwischen den Dreiecken München-Südwest und München-Allach, der vierstreifig ist. Mittlerweile hat die Autobahn zwischen dem Kreuz München-Nord und Kirchheim bei München vier Fahrstreifen pro Fahrtrichtung, zu Spitzenzeiten kann zudem der Seitenstreifen freigegeben werden, sodass insgesamt zehn Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Zwischen München-Neuherberg und dem Kreuz München-Nord stehen zwischen den Ausfahrten teilweise zusätzliche Verflechtungsfahrstreifen zur Verfügung. Im Kreuz München-Nord selber hingegen besitzt die Autobahn nur zwei Fahrstreifen je Richtung.

    Auch der Abschnitt von Kirchheim bis zum Kreuz München-Süd besitzt eine temporäre Seitenstreifenfreigabe, sodass er bei zähem Verkehrsfluss von sechs auf acht Fahrstreifen erweitert werden kann.

    Ausbau des westlichen Abschnitts

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    Zwischen dem Dreieck München-Südwest und dem Kreuz München-West soll die Autobahn von vier auf sechs Fahrstreifen erweitert werden und der Lärmschutz verbessert werden. Für den ersten Abschnitt zwischen dem Dreieck München-Südwest und dem Südportal des Tunnel Aubing läuft das Planfeststellungsverfahren, der Ausbau kann frühestens im Juni 2028 starten. In diesem Abschnitt sollen auch die Anschlussstellen München-Freiham-Mitte und Germering-Nord erweitert werden. Für den Ausbau des Tunnels selber ist noch kein konkreter Zeitplan vorhanden.[1]

    Erweiterung und Ertüchtigung des Tunnel Allachs

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    Ab 2027 soll der Tunnel Allach saniert werden, um im Abschnitt zwischen den Dreiecken München-Allach und München-Feldmoching die Seitenstreifen freigeben zu können. Die Bauarbeiten werden frühestens 2035 abgeschlossen sein.[2]

    Ausbau des Ostrings

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    Der geplante und in Teilen bereits umgesetzte Ausbau zwischen dem Kreuz München-Nord und der Anschlussstelle Haar[3] ist in drei Planungsabschnitte untergliedert. Für den ersten, etwa sieben Kilometer langen Abschnitt zwischen dem Kreuz München-Nord und der Anschlussstelle Aschheim/Ismaning wurde am 14. Januar 2013 der Planfeststellungsbeschluss erlassen.[4][5] Der gesamte Ausbau sollte 147 Millionen Euro kosten.[6] Die Bautätigkeiten erfolgten in den Jahren 2017 bis 2019.[7] Dafür hatten bereits im Jahr 2016 Vorbereitungen für die provisorische Verkehrsführung begonnen. Die Freigabe erfolgte am 22. November 2019[8]; die Gesamtkosten der Ausbaumaßnahme werden mit 170 Millionen Euro angegeben.[9] Im Laufe des Jahres 2020 wurde auch die Möglichkeit zur Freischaltung des Seitenstreifens geschaffen. Auf dem folgenden, etwa drei Kilometer langen Abschnitt bis zur Anschlussstelle Kirchheim starteten die ersten Vorbereitungen 2022. Die Hauptbauphase ging vom Januar 2023 bis zum September 2024. Der Abschnitt wurde am 19. September 2024 achtstreifig unter Verkehr genommen, auch hier mit der Möglichkeit der Seitensteifenfreigabe.[10] Für den folgenden Abschnitt bis Haar (inklusive Aus- und Umbau des Autobahnkreuzes München-Ost) laufen aktuell die Planungen.[11]

    Verkehrsaufkommen

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    Es gab 2015 entlang der A 99 insgesamt fünfzehn automatische Zählstellen. In West-Ost-Richtung beziehungsweise dem Uhrzeigersinn folgend betrug das durchschnittliche tägliche Verkehrsaufkommen in diesem Zeitraum:[12]

    Zählstelle Kfz-Verkehr/Tag Schwerverkehr/Tag
    AS Germering–Nord (N) (9219) 77.359 6.510
    AK München–West (N) (9220) 61.433 5.413
    AD München–Eschenried (O) (9774)
    AD München–Allach (O) (9775) 119.880 16.992
    Feldmoching (9155) 118.120 14.216
    AD München–Feldmoching (W) (9216)
    AD München–Feldmoching (O) (9207) 80.550 11.968
    AK München–Nord (W) (9215) 82.205 9.673
    Aschheim–West (9218) 122.586 18.370
    Aschheim/Ismaning (S) (9211) 127.312 18.310
    AK München–Ost (N) (9212) 118.793 17.345
    AK München–Ost (S) (9213) 112.290 13.214
    Neukeferloh (9244) 95.558 12.679
    Hohenbrunn (9228) 96.420 13.929
    Ottobrunn (9229) 87.152 15.540

    Die A 99 gilt mit bis zu 120.000 Fahrzeugen pro Tag (Stand 2010) als verkehrsreichste Autobahn in Bayern.[13] 2015 sind es schon 160 000 Fahrzeuge pro Tag und es wird mit weiterer starker Verkehrszunahme gerechnet.[14] Stauungen sind insbesondere vor den Autobahnkreuzen München-Nord, München-Süd, Autobahndreieck Feldmoching, Eschenrieder Spange, Aubinger Tunnel und vor dem Allacher Tunnel sehr häufig (meist zweimal täglich).

    Ringschluss

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    A 99 zwischen der Ausfahrt Kirchheim und dem Kreuz München-Ost, Blickrichtung Süd

    Ein Ringschluss im Süden von der A 96 zur A 95 und weiter zum Kreuz München-Süd (beziehungsweise zur A 995 bei Unterhaching) wurde 2003 von der Bundesregierung in den Bundesverkehrswegeplan als Projekt im weiteren Bedarf mit hohem ökologischen Risiko aufgenommen.[15][16] Im Oktober 2004 wurde eine Streichung des Projekts aus dem Bundesverkehrswegeplan beschlossen.[17] Im Mai 2006 wurde trotzdem eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben.[18] Deren geschätzte Kosten von rund einer halben Million Euro teilten sich Bund und Freistaat Bayern.[19]

    Am 26. November 2008 stellte die Autobahndirektion Südbayern ein Zwischenergebnis der Studie vor.[20] Am 29. April 2009 folgte ein zweiter Zwischenbericht.[21] Von den ursprünglich in Erwägung gezogenen 95 Trassen-Varianten sind nun nur noch elf übrig geblieben. Die Längen der Trassen variieren dabei zwischen 13 und 35 Kilometern. Die südlichste Streckenvariante verläuft südlich von Gauting, Baierbrunn und Oberhaching. Da große Teile davon unterirdisch gebaut werden müssten, würden sich die Baukosten mit Kostenstand 2008 auf bis zu 45 Mio. Euro pro Kilometer summieren; konventionell gebaute Autobahnkilometer kosteten mit gleichem Stand etwa acht Millionen Euro.

    Im letzten Schritt der Machbarkeitsstudie sollte untersucht werden, welche Auswirkungen die vorgeschlagenen Trassen auf Umwelt, Raumstruktur, Verkehr und Baukosten haben würden. Am 17. Mai 2010 stellte die Autobahndirektion Südbayern den Abschlussbericht der Studie vor.[22] Die Präsentation des Berichts kommt zu dem Abschlussergebnis, dass „bei Berücksichtigung der Maßnahmen zur Vermeidung und Minderung von Eingriffen … der Lückenschluss des Autobahnrings grundsätzlich sinnvoll und realisierbar“ sei. In dem Abschlussbericht wird eine Planungsempfehlung für zwei der ursprünglichen untersuchten Streckenführungen abgegeben. Beide Streckenführungen verbinden das Autobahndreieck München-Süd-West mit unterschiedlichen Teilabschnitten der A 995 in Höhe Unterhaching bzw. Taufkirchen. Beide Streckenführungen sehen die Untertunnelung der Ortschaft Krailling mit dem Würmtal vor. Je nach Streckenführung ist ferner eine Untertunnelung des Isartals zusammen mit Grünwald und Pullach bzw. eine etwas weiter nördlich verlaufende Untertunnelung vorgesehen. Für beide Streckenführungen werden Kosten von 1,2 Mrd. Euro veranschlagt.

    Die Fortführung der A 99 ist politisch umstritten. Am 15. Juni 2010 stoppte der damalige bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer das Projekt.[23]

    Besonderheiten

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    Eschenrieder Spange

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    Eine bauliche Besonderheit ist die Eschenrieder Spange – oft auch als „A 99a“ bezeichnet – ein vier Kilometer langer Seitenarm der A 99, der zur A 8 Richtung Stuttgart führt.

    Aubinger Tunnel

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    Der Aubinger Tunnel ist mit seinen 1956 Metern Bayerns längster Autobahntunnel. Er wurde vom ADAC als einer der sichersten Tunnel ausgezeichnet. Der Tunnel erhielt 2008 eine der damals modernsten Geschwindigkeitskontrollanlagen Europas. In beiden Fahrtrichtungen erfolgen die Messungen, ohne dass die Fahrer davon etwas bemerken. Jeweils 500 Meter nach der Einfahrt sind in beiden Richtungen Messstellen eingerichtet, die die gemessenen Daten direkt an die Polizei weiterleiten. In der ersten Woche nach der Einführung wurden laut Pressemitteilungen mehr als 1500 Geschwindigkeitsübertretungen registriert.

    Lkw-Kontrollstelle

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    Zwischen den Anschlussstellen Hohenbrunn und Haar befindet sich in Fahrtrichtung Nürnberg/Stuttgart eine Lkw-Kontrollstelle der Polizei und des Bundesamtes für Güterverkehr. Bereits vor der Kontrollstelle werden zur Überprüfung des zulässigen Gesamtgewichtes von Lkw über Sensoren in der Fahrbahn der Autobahn die Achslasten von Lkw gemessen. Auffällige Lkw werden dann an der Kontrollstelle einer Überprüfung unterzogen; dort befindet sich eine geeichte Waage, mit der das genaue Gewicht ermittelt werden kann.[24]

    Zum 1. Januar 2016 lagen die Zuständigkeiten für die A 99 wie folgt:[25]

    • im Bereich Autobahndreieck München-Süd-West mit der A 96 (4/35) und Autobahnkreuz München-Nord mit der A 9 (13/72) bei der Autobahnmeisterei München-Nord/West,
    • im Bereich Autobahnkreuz München-Nord mit der A 9 und der A 995 (13/72) und Autobahnkreuz München-Süd (21/95) bei der Autobahnmeisterei Hohenbrunn.
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    Commons: Bundesautobahn 99 – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

    Literatur

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    • Nikolaus Dezasse: A99 – das Ringbuch. ADAC Südbayern, München 2008.
    • Roland Gabriel, Wolfgang Wirth: Mitten hindurch oder außen herum? Die lange Planungsgeschichte des Autobahnrings München. Verlag Franz Schiermeier, München 2013, ISBN 978-3-943866-16-2.

    Einzelnachweise

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    1. Patrik Stäbler: Münchens Stop-and-Go-Autobahn A99 wird massiv ausgebaut. 13. Oktober 2024, abgerufen am 17. Oktober 2024.
    2. Sanierung des Allacher Tunnels: Darauf müssen sich Pendler einstellen. 17. April 2024, abgerufen am 17. Oktober 2024.
    3. Autobahndirektion Südbayern: 8-streifiger Ausbau der A 99 zwischen dem Autobahnkreuz München-Nord und der Anschlussstelle Haar. (PDF) In: www.abdsb.bayern.de. Januar 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. November 2013; abgerufen am 18. April 2014.
    4. Regierung von Oberbayern gibt grünes Licht für den 8-streifigen Ausbau der Bundesautobahn A 99 Ost. Autobahnring München zwischen dem AK München-Nord bis zur AS Aschheim-Ismaning, Pressemitteilung Nr. 032. In: www.regierung.oberbayern.bayern.de. Regierung von Oberbayern, 29. Januar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Januar 2014; abgerufen am 18. April 2014.
    5. Regierung von Oberbayern: Planfeststellungsbeschluss A99 Ost, 8-streifiger Ausbau AK München-Nord – AS Haar. (PDF) Bauabschnitt 1 AK München-Nord bis AS Aschheim-Ismaning. In: www.regierung.oberbayern.bayern.de. 14. Januar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. April 2014; abgerufen am 18. April 2014.
    6. Anna Günther, Marco Völklein: A 99 soll achtspurig ausgebaut werden. In: www.sueddeutsche.de. 9. November 2011, abgerufen am 18. April 2014.
    7. 8-streifiger Ausbau der A 99 zwischen AK München-Nord und AS Aschheim/Ismaning. In: www.abdsb.bayern.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Dezember 2016; abgerufen am 26. Dezember 2016.
    8. Nach Staus auf der A99 bei München: Wieder freie Fahrt. 22. November 2019, abgerufen am 22. November 2019.
    9. Achtspuriger Ausbau der A99: Münchner Ostumfahrung frei. Bayerischer Rundfunk, 22. November 2019, abgerufen am 20. Februar 2020.
    10. A99 Achtstreifiger Ausbau zwischen den Anschlussstellen Aschheim/Ismaning und Kirchheim. Abgerufen am 16. Oktober 2024.
    11. Martin Mühlfenzl: A99: Wieder freie Fahrt auf dem Ostring. 19. September 2024, abgerufen am 16. Oktober 2024.
    12. bast - Bundesanstalt für Straßenwesen: Automatische Zählstellen 2015 - A 99. Online auf www.bast.de, abgerufen am 22. Oktober 2016.
    13. Manuelle Straßenverkehrszählung 2010. (PDF) In: www.bast.de. Bundesanstalt für Straßenwesen, 11. November 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. April 2014; abgerufen am 18. April 2014.
    14. Ausbau der A 99 kann beginnen. In: Süddeutsche Zeitung. 20. Juli 2015, abgerufen am 5. Oktober 2015.
    15. Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen: Bundesverkehrswegeplan 2003. (PDF) 2. Juli 2003, S. 51, abgerufen am 15. April 2014.
    16. Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen: Bundesverkehrswegeplan 2003 (Liste Bayern). (PDF) 2. Juli 2003, S. 95, abgerufen am 15. April 2014.
    17. Ausschuss für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (14. Ausschuss): Entwurf eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes. (PDF) Drucksache 15/3412. Deutscher Bundestag, 18. Juni 2004, S. 80, abgerufen am 15. April 2014.
    18. A 99 – Machbarkeitsstudie Südring. Die Autobahn GmbH des Bundes, Juni 2010, abgerufen am 20. Juni 2023.
    19. Neuer Anlauf für Münchner Autobahnring. In: Münchner Merkur. Nr. 100, 2. Mai 2006 (bi-muenchen.de [abgerufen am 15. April 2014]).
    20. 1. Zwischenbericht zur Machbarkeitsstudie Südring (26. November 2008) (Memento vom 1. September 2016 im Internet Archive) (PDF; 4,7 MB)
    21. 2. Zwischenbericht zur Machbarkeitsstudie Südring (29. April 2009) (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 4,4 MB)
    22. Abschlussbericht zur Machbarkeitsstudie Südring (27. Mai 2010) (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 8,0 MB)
    23. Autobahn-Südring: Das Projekt ist begraben – die Probleme bleiben, SZ vom 14. März 2011
    24. Polizei- und BAG- Kontrollstelle. Autobahnmeisterei Hohenbrunn, archiviert vom Original am 20. Dezember 2013; abgerufen am 20. Juni 2023.
    25. Freistaat Bayern - Straßenübersichtskarte - Zuständigkeiten der Autobahnmeistereien. (PDF) In: www.baysis.bayern.de. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, 1. Januar 2016, archiviert vom Original am 17. September 2016; abgerufen am 20. Juni 2023.