Ahmad Mansour (Autor)

deutsch-israelischer Psychologe und Autor

Ahmad Mansour (levantinisch-arabisch: [ˈʔaħmad manˈsˤuːɾ]; * 2. Juli 1976 in Tira[1] im Meschulasch bei Kfar Saba, Israel) ist ein israelisch-deutscher Psychologe und Autor arabisch-palästinensischer Herkunft. Er lebt seit 2004 in Deutschland und hat seit 2017 die deutsche Staatsbürgerschaft.[2] Er beschäftigt sich mit Projekten und Initiativen gegen Radikalisierung, Unterdrückung im Namen der Ehre und Antisemitismus in der islamischen Gemeinschaft.

Ahmad Mansour (2023)

Ahmad Mansour wurde 1976 als Sohn arabischer Israelis in der Kleinstadt Tira geboren.[1] Er wuchs in einer nichtpraktizierenden muslimischen Familie auf. Während seiner Schulzeit kam er nach eigener Aussage in Kontakt mit einem fundamentalistischen Imam, wodurch er beinahe zu einem Islamisten geworden sei.[3] Sein Studium der Psychologie (1996–1999) mit Abschluss als Bachelor am Academic College of Tel Aviv-Yaffo in Tel Aviv habe ihm geholfen, sich vom Islamismus zu lösen.[4]

Nachdem er einen Anschlag miterlebt hatte, ging er 2004 nach Deutschland und setzte 2005 sein Psychologiestudium an der Humboldt-Universität zu Berlin fort; 2009 erhielt er sein Diplom. Seit 2015 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für demokratische Kultur in Berlin und als beratender[5] Programme Director bei der European Foundation for Democracy in Brüssel.[6] Seine Arbeitsschwerpunkte sind Salafismus, Antisemitismus sowie psychosoziale Fragen und Probleme bei Migranten muslimischer Herkunft. Er war von 2007 bis 2016 Gruppenleiter des Berliner Projekts Heroes, das sich aktiv gegen jede „Unterdrückung im Namen der Ehre“ wendet. Von 2012 bis 2014 war Mansour Teilnehmer an der Deutschen Islamkonferenz.[7]

Seit 2017 ist er Geschäftsführer der Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention (MIND) GmbH mit Sitz in Berlin,[8] deren Projekte unter anderem vom Bayerischen Integrationsministerium gefördert werden.[9] 2022 war er Mitgründer des PEN Berlin.[10] Im Wahlkampf zur Berliner Abgeordnetenhauswahl 2023 unterstützte er den FDP-Kandidaten Sebastian Czaja in dessen Wahlkampfteam.[11]

Mansour gehört zu den Initiatoren der Denkfabrik Republik21 und ist Assoziierter des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam unter der Leitung der Ethnologin Susanne Schröter.[12]

Mit seiner deutschen Ehefrau Beatrice veröffentlichte er von 2021 bis 2023 mehr als 30 Folgen des gemeinsamen Podcasts Ein Herz und ein Habibi über ihre binationale und bikulturelle Ehe.[13] Das Paar hat eine Tochter.[14] Mansour lebt und arbeitet in Berlin.

Arbeitsgebiete

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Unterdrückung im Namen der „Ehre“

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Von 2007 bis 2016 war Mansour Gruppenleiter des Heroes-Projekts in Berlin-Neukölln.[15] Das Projekt ist an in Deutschland lebende Jugendliche aus Milieus mit „ehrenkulturellen Strukturen“ gerichtet und soll Gleichberechtigung und Selbstbestimmung fördern. Über seine Erfahrungen bei Heroes und zum Thema Unterdrückung im Namen der Ehre äußert sich Mansour häufig in den Medien.[16]

Islam und Islamismus

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Mansour plädiert für eine innere Reform des Islams, der auch in seinen unauffälligen, demokratiekonformen Erscheinungen einen Nährboden für die Radikalisierung von Jugendlichen bilde.[17][18][19] Es müsse eine innerislamische Debatte um Glaubensinhalte und Selbstverständnis eines zeitgemäßen Islam initiiert werden, die allerdings bislang vermieden werde. Die islamischen Verbände distanzierten sich zwar von der Gewalt, eine Beteiligung an Präventivprogrammen scheitere an dem Unwillen, „eigene Inhalte infrage und sich den eigenen Problemen (zu) stellen.“ Es fehlten so die geistlichen Vorbilder, die für einen unzweideutig demokratischen Islam stehen. Grundlage einer effektiven Prävention sei darüber hinaus die Arbeit mit den Familien gefährdeter Jugendlicher. Eine patriarchal-konservative Familienstruktur begünstige mit Angstpädagogik, Sexual- und Kritikunterdrückung, einem stereotypen Frauen- und Männerbild, dass junge Menschen von radikalen Gruppierungen vereinnahmt werden können. Ebenso fördere die hier tradierte Fixierung auf eine vermeintliche Opferrolle von islamischen Gläubigen in der westlichen Welt und dem entsprechenden Feindbild den Zugriff radikaler Islamisten.[20]

Als Islamismus-Experte wird er in Deutschland zu Seminaren und Workshops für Pädagogen und Sozialarbeiter eingeladen.[21][22][23] Seit 2013 arbeitet er auch bei Hayat (Eigenschreibweise: HAYAT), einer Berliner Beratungsstelle gegen Radikalisierung. Hayat richtet sich an alle, die sich um einen möglichen islamistischen Glaubenswechsel von Angehörigen oder Bekannten Sorgen machen.[24] Mansour kann sich in den Medien häufig über den politisch-religiösen Radikalisierungsprozess äußern, so etwa über die Anziehungskraft des syrischen Bürgerkriegs auf radikale Jugendliche oder mit seinen Erfahrungen als Berater bei Hayat.[25]

Mansour hält die verstärkte Religiosität unter muslimischen Jugendlichen für ein soziokulturelles Phänomen, das teilweise mit einer Jugendkultur zu vergleichen sei. Mit dem Begriff „Generation Allah“ spricht er von einer aktuellen jugendlichen Tendenz, die Identität aus der Religion zu schöpfen.[26] Deshalb tritt Mansour für Kopftuchverbote für Kinder, Lehrerinnen und Richterinnen ein.[27] Bei der Radikalisierung von Jugendlichen spielt laut Mansour die Tabuisierung von Sexualität eine Schlüsselrolle.[28]

Mansour war Sprecher des 2015 gegründeten Muslimischen Forums Deutschland.[29]

Als Mitglied der Praktikerteams beriet Mansour den CDU-Spitzenkandidaten Christian Baldauf zur Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2021.[30][31][32] Zusammen mit Serap Güler steht er dem Netzwerk Integration der CDU vor.[33]

Aufgrund seines Engagements gegen Islamismus lebt er unter ständigem Polizeischutz.[34]

Antisemitismus

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Ahmad Mansour ist bekannt für seine Arbeit gegen islamischen Antisemitismus. Als er in Tel Aviv studierte, arbeitete er an verschiedenen Projekten für das friedliche Zusammenleben zwischen Arabern und Juden mit. Nach dem Überfall auf Rabbiner Daniel Alter in Berlin im August 2012 plädierte Mansour bei der Bundeszentrale für politische Bildung[35] sowie bei der Plenarsitzung der Deutschen Islamkonferenz 2013 für mehr Aufklärung über muslimischen Antisemitismus.[36] 2013 war er Mitproduzent und Kommentator in der ARD-Reportage Antisemitismus heute: wie judenfeindlich ist Deutschland?[37] In einem Interview im Juli 2014 beklagte er, dass in vielen muslimischen Familien Kindern antisemitischer Hass und Verschwörungstheorien vermittelt würden.[38]

2021 und 2022 wirkte Mansour neben Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und seiner Frau Beatrice Mansour in einer Expertenkommission mit, die durch die Süddeutsche Zeitung erhobene Antisemitismus-Vorwürfe gegen Mitarbeiter der Deutschen Welle untersuchte. In der Folge entließ die Deutsche Welle mehrere Mitarbeiter der arabischen Redaktion,[39] von denen einige später erfolgreich Rechtsmittel gegen ihre Entlassung beim Arbeitsgericht einlegten.[40]

Kontroversen

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Ahmad Mansour arbeitet seit 2009 bei der Islamismus-Beratungsstelle Hayat.[41] Im Rahmen ihrer Deradikalisierungsarbeit arbeitete Hayat 2014 u. a. mit dem salafistischen Imam Abu Adam alias Hesham Shashaa zusammen. Mit Steuergeldern wurden Jugendliche zur Deradikalisierung zu dem mit vier Frauen und 15 Kindern in Spanien lebenden Imam, der seit April 2017 im Gefängnis sitzt, geschickt. Die spanischen Behörden werfen Abu Adam vor, Mitglied des IS zu sein und IS-Terroristen Geld und falsche Papiere besorgt zu haben.[42] Mansour sprach sich grundsätzlich gegen eine solche Kooperation aus und arbeitete selbst nicht mit Abu Adam zusammen.[43]

Die Herausgeberin der Blätter für deutsche und internationale Politik, Katajun Amirpur, kritisierte Mansour dafür, dass er behaupte, „die Inhalte des IS seien im Mainstream-Islam angelegt, den viele Muslime in Deutschland praktizieren“.[44]

Ein Bericht des Journalisten James Jackson im britischen Onlinemagazin Hyphen unterstellte Mansour im Juni 2023 Manipulationen seines Lebenslaufs. Ihm wurden eine übertriebene Darstellung der Lebensgeschichte als Islamismus-Aussteiger und falsche Angaben zu Bildungsabschlüssen unterstellt. Mansour wies diese Vorwürfe zurück und kündigte rechtliche Schritte an.[45] Im Juli 2023 unterzeichnete die Redaktion von Hyphen eine Unterlassungserklärung, die auf eine Korrektur von fünf Abschnitten des Berichtes im Sinne von Mansour abzielt.[46]

Auszeichnungen

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Veröffentlichungen

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Wissenschaftliche Artikel

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  • Unterdrückung im Namen der Ehre: Definition, Ursache und mögliche Präventionsansätze. In: Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung, Springer Fachmedien, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-531-19798-2, S. 143–153, doi:10.1007/978-3-531-19799-9_9.
  • Thalma E. Lobel, Sharon Mashraki-Pedhatzur, Ahmed Mantzur [sic], Sharon Libby: Gender Discrimination as a Function of Stereotypic and Counterstereotypic Behavior: A Cross-Cultural Study. In: Sex Roles. A Journal of Research, Vol. 43, No. 5/6, 2000, S. 395–406, doi:10.1023/A:1026603511217.

Broschüren, Zeitschriften

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Presse-Artikel

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  • Lässt sich Radikalisierung verhindern? Gespräch, Deutschland, 2014, 13:35 Min., Moderation: Abdul-Ahmad Rashid, Produktion: ZDF, Reihe: Forum am Freitag, Erstsendung: 19. September 2014 bei ZDF, Inhaltsangabe und online-Video von ZDF.
  • Antisemitismus heute – wie judenfeindlich ist Deutschland? Fernsehreportage, Deutschland, 2013, 43:50 Min., Buch und Regie: Jo Goll, Ahmad Mansour und Kirsten Esch, Produktion: ARD, RBB, Erstsendung: 28. Oktober 2013 in Das Erste.[37]
  • Ahmad Mansour – Gegen den Hass, Porträt in Report München, 40:27 Min., April 2024, verfügbar in der ARD-Mediathek bis 2. April 2026[59]
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Commons: Ahmad Mansour – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Ahmad Mansour. (Memento vom 17. Februar 2015 im Internet Archive) In: ahmad-mansour.com.
  2. Interview auf nw.de vom 30. März 2017, abgerufen am 29. Juni 2017.
  3. Ahmad Mansour: "Ich war einmal ein Islamist" In: Der Tagesspiegel, 23. März 2013.
  4. Ahmad Mansour | Wir brauchen mehr Aufklärung. Abgerufen am 4. Juli 2023.
  5. Angebote. (Memento vom 17. Februar 2015 im Internet Archive) In: Heroes, aufgerufen am 17. Februar 2015.
  6. Ahmad Mansour. Programme Director. Biography. In: European Foundation for Democracy, (englisch), aufgerufen am 17. Februar 2015.
  7. Teilnehmende 2009-2013. (Memento vom 17. Februar 2015 im Internet Archive) In: Deutsche Islamkonferenz, aufgerufen am 17. Februar 2015.
  8. Demokratieförderung | Mind Prevention GmbH. Abgerufen am 10. Juni 2023.
  9. Radikalisierungsprävention - Bundesweit einmaliges Projekt gegen Salafismus und Antisemitismus. Abgerufen am 10. Juni 2023.
  10. Mitgründer:innen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Juni 2022; abgerufen am 18. Juli 2022.
  11. Diana Pieper: Ahmad Mansour: „Rot-Grün-Rot diskutiert mehr über Rassismus in der Polizei als über die Angriffe“. In: DIE WELT. 6. Januar 2023 (welt.de [abgerufen am 6. Januar 2023]).
  12. Initiatoren. Republik21 e. V. - Denkfabrik für neue bürgerliche Politik, abgerufen am 24. August 2023.
  13. „Noch vor dem Hallo sagte sie: Ich will vier Enkelkinder“. In: welt.de. 20. Juli 2021, abgerufen am 9. April 2024.
  14. Reinhard Tschapke: Für Ahmad Mansour geht ein Traum in Erfüllung. In: Nordwest-Zeitung. 4. Mai 2016, abgerufen am 21. Mai 2018.
  15. Das HEROES-Team. HEROES Gruppenleitung (Memento vom 17. Februar 2015 im Internet Archive), aufgerufen am 17. Februar 2015.
  16. Ahmad Mansour: „Wenn mein Bruder mich schlägt, härtet mich das ab“. In: Die Zeit, 27. Februar 2013.
  17. Jörg Lau: Warum nur Muslime den Salafismus besiegen können. In: Die Zeit, 29. Mai 2012.
  18. Michèle Binswanger: „Salafismus ist eine Jugendkultur“. In: Tages-Anzeiger, 17. September 2014 (Interview).
  19. Ahmad Mansour: Reinheit, Ehre, Todesverachtung. In: Der Spiegel. Nr. 37, 2014, S. 110–111 (online).
  20. Parvin Sadigh: Die Inhalte des IS sind im Mainstream-Islam angelegt. In: Die Zeit, 5. September 2014 (Interview).
  21. Bundesstadt Bonn – Stabsstelle Integration: Radikalisierungsphänomene bei Jugendlichen: Seminar für pädagogische Fachkräfte mit Ahmad Mansour (Memento vom 6. Juni 2014 im Internet Archive). 24. Januar 2013.
  22. Frank Vallender: Salafismus in Bonn Radikale Prediger werben junge Leute. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 2. Oktober 2013.
  23. Wertevermittlung in der Schule. Diesterweg-Gymnasium, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2015; abgerufen am 19. April 2015.
  24. Ahmad Mansour: Über mich. (Memento vom 17. Februar 2015 im Internet Archive) In: ahmad-mansour.com.
  25. Mama, ich kämpfe jetzt für Allah. In: Die Zeit, 7. November 2013.
  26. Julian Windisch: Allahs junge Rekruten. (Memento vom 9. Mai 2015 im Internet Archive) In: Das Arte Magazin, 5. Mai 2015. Abgerufen am 22. Juni 2015.
  27. Clemens Neuhold: »Sie befördern antimuslimischen Rassismus« profil, 29. November 2022 (Interview mit Ahmad Mansour und Farid Hafez).
  28. Unterdrückte Sexualität spielt Schlüsselrolle bei Radikalisierung. Deutschlandfunk, 13. August 2016 (Interview).
  29. Muslimisches Forum Deutschland: Gründungserklärung.
  30. Praktikerteams. CDU Rheinland-Pfalz, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2021; abgerufen am 10. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cdurlp.de
  31. Ahmad Mansour: Antwort an @D_Stich @ChBaldauf und @cdurlp. In: Twitter. 27. November 2020, abgerufen am 7. Januar 2021.
  32. Carsten Zillmann: Ahmad Mansour: Der Mann für unangenehme Fragen. In: Rhein-Zeitung. 5. Dezember 2020, abgerufen am 7. Januar 2021.
  33. CDU: Integration mit klaren Werten. In: cdu.de. CDU, 13. September 2024, abgerufen am 13. September 2024.
  34. Maximilian König: Ahmad Mansour: Islamismusexperte über Anfeindungen wegen Nahostkonflikt. 26. November 2023, abgerufen am 12. Juni 2024.
  35. Ahmad Mansour: Antisemitismus unter muslimischen Jugendlichen. Wir brauchen mehr Aufklärung! In: Bundeszentrale für politische Bildung, 13. November 2012.
  36. Statement von Ahmad Mansour auf der Plenarsitzung 2013. (Memento vom 6. Juni 2014 im Internet Archive) In: Deutsche Islamkonferenz, 22. Mai 2013.
  37. a b Jo Goll, Ahmad Mansour und Kirsten Esch: die story. Antisemitismus heute: wie judenfeindlich ist Deutschland? In: ARD, rbb, 28. Oktober 2013.
  38. Antonie Rietzschel: „Der Hass ist völlig außer Kontrolle.“ In: Süddeutsche.de, 23. Juli 2014, Interview mit Mansour.
  39. Michael Thaidigsmann: Deutsche Welle trennt sich von fünf Mitarbeitern. Jüdische Allgemeine, 7. Februar 2022, abgerufen am 8. August 2023.
  40. Fabian Goldmann: „Die Deutsche Welle sollte sich offiziell und öffentlich entschuldigen“. In: Über Medien. 24. Mai 2023, abgerufen am 11. August 2023.
  41. hayat-deutschland.de: Mitarbeiter (Memento vom 5. Januar 2018 im Internet Archive)
  42. TAZ - Daniel Bax: Kooperation mit radiakalem Prediger. Abgerufen am 5. Januar 2018.
  43. Daniel Bax: Mutmaßlicher IS-Prediger: „Er kommt an Jugendliche ran“. In: Die Tageszeitung: taz. 19. September 2017, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 13. März 2018]).
  44. Katajun Amirpur: „Islam gleich Gewalt“ – Der fatale Gleichklang von Kriegern und Kritikern. In: Blätter für deutsche und internationale Politik. Heft 1/2015, S. 49–55, abgerufen am 1. Februar 2018.
  45. Michael Hanfeld: Ahmad Mansour wehrt sich: Klage gegen britischen Autor. In: FAZ.NET. 12. Juli 2023, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 18. Juli 2023]).
  46. Thorsten Schmitz: Späte Einsicht. Süddeutsche Zeitung, 7. August 2023, abgerufen am 8. August 2023.
  47. Freia Peters: „Das ist für mich im 21. Jahrhundert ein Held.“ In: Die Welt, 23. Dezember 2012.
  48. AJC Celebrates 15th Anniversary of Groundbreaking Berlin Office. (Memento vom 17. Februar 2015 im Internet Archive) In: American Jewish Committee, 4. Februar 2013, aufgerufen am 17. Februar 2015 (englisch).
    ddk: 15 Jahre AJC in Berlin. In: Jüdische Allgemeine, 1. Februar 2013.
  49. Stephan-Andreas Casdorff: Ahmad Mansour – ein Muslim, der Antisemitismus bekämpft. In: Der Tagesspiegel, 18. September 2014.
  50. Philipp Peyman Engel: Engagement gegen Antisemitismus. In: Jüdische Allgemeine. 5. März 2015, abgerufen am 13. September 2015.
  51. Carl-von-Ossietzky-Preis 2016 geht an Ahmad Mansour (Memento vom 28. Dezember 2016 im Internet Archive), Stadt Oldenburg vom 19. Januar 2016, abgerufen am 21. Januar 2016.
  52. Pressemitteilung der Bundeszentrale für politische Bildung, abgerufen am 1. Juni 2016
  53. Video mit dem BfDT-Botschafter für Demokratie und Toleranz 2016 – Ahmad Mansour, Quelle: BfDT-Youtube-Kanal, abgerufen am 1. Juni 2016
  54. Verdienstorden des Landes Berlin verliehen (Memento vom 12. April 2019 im Internet Archive), Stadt Berlin vom 1. Oktober 2016, abgerufen am 27. Oktober 2016.
  55. Landtag Baden Württemberg - 97/2017. Abgerufen am 10. Juni 2023.
  56. Giffey übergibt Berliner Islamismusexperten Ahmad Mansour das Bundesverdienstkreuz, 6. Juli 2022
  57. Universität Basel: Acht Ehrenpromotionen am Dies academicus der Universität Basel. Abgerufen am 25. November 2022.
  58. ORF at/Agenturen red: Arik-Brauer-Publizistikpreis für Mirna Funk und Ahmad Mansour. 31. Oktober 2023, abgerufen am 23. November 2023.
  59. Ahmad Mansour · Gegen den Hass | ARD Mediathek. In: report MÜNCHEN. Bayerischer Rundfunk, 2. April 2024, abgerufen am 3. April 2024.