al-Araqeeb

Siedlung in der Wüste Negev

Al-ʿAraqeeb (arabisch قرية العراقيب, DMG Qaryat al-ʿArāqīb, hebräisch אַלְ-עַרָאקִיבּ al-ʿArāqīb, englisch und international auch Arakib[1]) ist eine Siedlung des Beduinenstammes al-Turi in Israel.[2] Sie zählt zu den in der Wüste Negev[3] befindlichen 35 „nicht anerkannten Ortschaften“ (englisch Unrecognized Villages), in denen insgesamt 68.000 Menschen leben[4], und liegt acht Kilometer nördlich von Beʾer Scheva. Das Dorf ist nicht an das israelische Strom- und Wasserversorgungsnetz angeschlossen, wird von der israelischen Regierung nicht anerkannt und wurde laut palästinensischen Quellen schon mindestens 192-mal (Stand: September 2021) abgerissen[5] und wiederaufgebaut.[6][7][8] Diese Konfliktsituation hängt mit dem Prawer-Plan zusammen.[9]

al-ʿAraqeeb, 2010
Luftaufnahme von al-ʿAraqeeb, 2007

Geschichte

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Der al-Turi-Friedhof der Beduinen aus al-ʿAraqeeb stammt aus dem Jahr 1914. Nach dem Palästinakrieg (1947–1949) begann Israel, die Beduinen der Wüste Negev zu vertreiben. Bis 1954 verdrängte Israel fast 90 % der ungefähr 100.000 dort lebenden Beduinen. Nach Aussagen des israelischen Architekten und Menschenrechtsaktivisten Eyal Weizman wurden zur Durchsetzung der Vertreibung verschiedene Methoden wie Zerstörung von Häusern, Verbrennen von Zelten und Einsatz von Schusswaffen verwendet. Die betroffenen Beduinen flüchteten in den Gazastreifen und ins Westjordanland. Manche wurden zwangsweise in das Reservat Siyāj umgesiedelt.

Diese Vertreibung war jedoch nicht von Dauer, denn die aus al-ʿAraqeeb stammenden Beduinen, wie die Familien al-Turi und al-ʿUqbis, kehren immer wieder nach al-ʿAraqeeb zurück. Ihr Dorf steht auf einer Linie von 200 Millimeter Niederschlagsmenge pro Jahr, die von israelischen Meteorologen ermittelt wird und der Regierung als Scheidelinie zwischen landwirtschaftlich nutzbaren Flächen und Wüste dient. Bis jetzt verweigern israelische Gerichte den Beduinen Landbesitz südlich dieser Linie, es sei denn sie weisen nach, vor 1858 schon osmanische Rechtstitel erworben zu haben, was die Anspruchsteller meist nicht nachweisen können. In jenem Jahr machten die osmanischen Behörden Landbesitz von der steten Nutzung abhängig, wer die Nutzung unterbricht, wie typisch bei nomadisch Lebenden, verlor seither seine Nutzungsrechte, es sei denn sie wurden vorher bereits als durch osmanische Titel als privat anerkannt.

Ländereien, an denen niemand Rechtstitel hält, unterliegen der staatlichen Landverwaltung durch die Raschut Mequrqeʿei Jisrael (hebräisch רָשׁוּת מְקֻרְקְּעֵי יִשְׂרָאֵל deutsch ‚Behörde der Immobilien Israels‘, englisch Israel Land Administration) die im landwirtschaftlich bebaubaren Bereich Agrarland meist nur an Moschavim und Kibbuzim in Erbpacht vergibt, ohne Möglichkeit freies Grundeigentum zu erwerben.[10] 2012 wies ein israelisches Gericht ein von den al-ʿUqbis angestrengtes Gerichtsverfahren ab.[11]

Der Jüdische Nationalfonds plante in diesem Gebiet, zu dem auch das Dorf al-ʿAraqeeb gehört, ein Aufforstungsprojekt, gegen das bei israelischen Naturschützern Vorbehalte bestehen. Gegen diesen Plan erhoben einige der in Rahat und im benachbarten Dorf wohnenden Beduinen Einspruch. Im Juli 2010 wurde das Dorf daraufhin von 1300 Polizisten zerstört, und zwar im Auftrag der Behörde der Immobilien Israels.[12]

Nach einem sechsjährigen Gerichtsverfahren entschied das Landgericht von Beʾer Scheva gegen die von der Familie al-ʿUqbi eingereichten Klagen, die den Landbesitz der Familie für sich beanspruchten.[11] Die Richterin entschied, der Nachweis privater Bodenrechte sei nicht erbracht, weshalb das Land dem Staat gehöre. Jedoch missachteten die Beduinen diese Entscheidung und errichteten dort noch 59 Mal Gebäude oder Zelte,[7] die jedoch immer wieder von Polizei oder Militär zerstört wurden. Aziz al-Turi, ein Vertreter des Dorfes, stellte die Frage, warum es Juden erlaubt ist, in den Negev umzuziehen und dort in Kibbuzim, Moschavim und auf Bauernhöfen zu leben, während dieses Recht den Beduinen verweigert werde, die auch gerne in ihren eigenen Dörfern wohnen würden.[7]

Landbesitz

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Eine Landkarte von Beʾer Scheva und Umgebung aus den 1940er Jahren

Laut Selbstverständnis der Beduinen von al-ʿAraqeeb gehören ihnen knapp 1900 Hektar der Negev, da sie für diese unter dem Osmanischen Reich und den Britischen Mandatsbehörden in Palästina Vermögensteuern bezahlt hätten.[13] 1951 seien sie vom israelischen Militär in Siedlungen an der Grenze des Westjordanlands zwangsumgesiedelt worden.[13]

Aus Sicht der israelischen Behörden wurde das Land vom Staat übernommen, weil es verlassen worden sei und die damaligen Bewohner keine Abtretungsurkunde gehabt hätten.[13] Die Beduinen seien Hausbesetzer, die das Gesetz regelmäßig brächen.[13] Der Staat räumt ein, dass die Beduinen auf dem Land gelebt haben, argumentiert jedoch, dass die Osmanen den Besitz nie an die Beduinen übertragen haben und die Beduinen nie eine dauerhafte Siedlung gegründet haben.

Zwangsräumungen

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Abgerissenes Haus in al-ʿAraqeeb

Im Juli 2010 zerstörten Inspektoren der Israel Land Administration und 1300 Polizisten die 46 Gebäude des Dorfes und entwurzelten 850 Bäume, die später irgendwo anders gepflanzt wurden.[12][14] Zeugen äußerten gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender CNN, dass die israelische Polizei von Busladungen von zujubelnden Zivilisten begleitet wurde.[15]

Manche Bewohner fingen sofort an, ihre Häuser wieder aufzubauen.[15] Am 4. August 2010 wurde das Dorf erneut zerstört, sechs Personen wurden verhaftet.[16] Nachdem Taleb el-Sana, der beduinische Abgeordnete der Knesset, versucht hatte, die Zerstörung Einhalt zu verhindert, wurde er von der Polizei zwangsweise entfernt.[16]

In den folgenden Wochen wurde al-ʿAraqeeb ein drittes (10. August 2010) und viertes (17. August 2010) Mal zerstört.[17] Die Zerstörung am 17. August fand während des Ramadan statt. Die Bewohner kehrten zurück und bauten ihre Häuser wieder auf.

Am 16. Januar 2011 zerstörten israelische Sicherheitskräfte elf provisorische Gebäude. Demonstranten stießen mit der Polizei zusammen, und die Polizei verletzte fünf von ihnen mit Pfefferspray und Gotcha-Waffen.[18] Die Bewohner kehrten sofort zurück, die Polizei am folgenden Tag. Ein israelischer Polizist wurde von einem Stein getroffen, ein Demonstrant von einer Gotcha-Waffe verletzt, fünf Demonstranten wurden verhaftet.[18] Am 31. Januar 2011 wurde das Dorf ein weiteres Mal zerstört, während die Polizei die Aufforstungsarbeiten des Jüdischen Nationalfonds beschützte.[19]

Am 10. Februar 2011 kam es zu weiteren Zusammenstößen, nachdem Bewohner und Demonstranten die Arbeit der Forstarbeiter gestört hatten.[20] Sechs Menschen wurden verletzt, und drei Bewohner wurden wegen Steinewerfens verhaftet.[21] Am 16. Februar 2011 stießen Dorfbewohner wieder mit Arbeitern des Jüdischen Nationalfonds und der Polizei zusammen. Die Polizei verwendete Gotcha-Waffen, zwei Demonstranten wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht.[22]

Im September 2019 wurden die Dorfbewohner von der Polizei gewaltsam entfernt und die Siedlung zum 162. Mal zerstört.[23] Bei allen Polizeiaktionen blieb der beduinische Friedhof unbeschadet.

Gerichtsverfahren

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Ende 2006 reichten 17 Beduinen der al-ʿUqbi Familie sechs Landbesitzansprüche ein. Sie behaupteten, dass das von den Anspruchstellern besetzte Land den Beduinen gehöre, dazu gehöre al-ʿAraqeeb. Während eines fünfjährigen Gerichtsverfahrens sagten Gerichtssachverständige und Zeugen aus, historische Dokumente wurden aufgearbeitet und Landgesetze verschiedener Zeiträume wurden studiert. Die prominentesten israelischen Experten auf dem Gebiet der Geschichte und politischen Geografie sagten aus. Für die Kläger sagten Oren Yiftachel von der Ben-Gurion-Universität des Negev aus, für den Beklagten Ruth Kark von der Hebräischen Universität Jerusalem.[11]

Die Kläger führten an, dass die staatliche Anordnung von 1951, das umstrittene Land nicht als Privates anzuerkennen, auf einer irrigen Annahme basiere. Namentlich nahm der damalige Staat an, dass das Land nach dem osmanischen Tımar-Gesetz als Mawat eingeordnet wurde. Dieser Begriff bezog sich auf unkultiviertes Land, das nicht an besiedeltes Land angrenzte. Die Kläger behaupteten, dass das Land in der Tat von den Beduinen bebaut und besessen wurde, und als Folge davon sei das Land Miri anstatt Mawat. Yiftachel argumentierte, dass die Siedlung, obwohl sie nicht registriert war, als „Dorf“ gemäß der Landverordnung von 1921 anzusehen sei.[11]

Ruth Kark war die Expertin des Staates. Sie legte dar, dass es vor dem Jahr 1858 keine fixierten Siedlungen auf dem Land oder in der Nähe davon gegeben habe. Ihrer Meinung nach war die erste dauerhafte Siedlung Beʾer Scheva, die 1900 von den Osmanen gegründet wurde und elf Kilometer von al-ʿAraqeeb entfernt liegt. Als Folge davon meint sie, dass das Land in der Tat Mawat sei.[11] Der Staat legte eine Luftaufnahme des Gebiets vor, die das Fehlen von Anbau während der Zeit des britischen Mandats (1923–1948) zeigen soll.[24] Die Beduinen legten Luftaufnahmen aus der Zeit ab 1945 vor, die ihrer Ansicht nach weitreichenden Anbau zeigten.[25]

Das Urteil wurde am 15. März 2012 im Landgericht Beʾer Scheva von Richterin Sarah Dovrat gefällt.[26] Sie entschied zu Gunsten des Staates und betonte das Versäumnis der Beduinen, ihr Land nicht bei der israelischen Bodenverwaltung registriert zu haben. Die Beduinen mussten die Anwaltskosten von 50.000 NIS (etwa 14.000 Euro) tragen.[11]

Beim Gerichtsbeschluss bemängelte das Gericht den Experten der Kläger und behauptete, dass seine Zeugenaussage keine faktische oder zuverlässige Basis habe.[27] Zusätzlich behauptete das Gericht, dass die interne Dokumentation der Beduinen zeige, dass sie wussten, dass sie das Land hätten registrieren sollen, sich aber dagegen entschieden hatten.[11] Die Richterin bestätigte, dass die Zwangsräumung unregistrierter Siedlungen zulässig und gesetzlich ist.[11]

Dem Gerichtsbeschluss entgegen errichteten die Bewohner weiterhin Gebäude in al-ʿAraqeeb, die regelmäßig wieder vom Militär eingerissen werden, das letzte Mal im Dezember 2021.[28]

Gegen das Urteil vom 15. März 2012 wurde Berufung eingelegt.[29]

Scheich Sayyah Abu Mdeighim al-Turi, das Oberhaupt („the head“) von al-ʿAraqeeb, trat am 25. Dezember 2018 eine Haftstrafe in Ramla an[30], die vorgesehenen zehn Monate wurden auf sieben herabgesetzt – am 22. Juli 2019 wurde der Siebzigjährige aus der Haft entlassen.[31]

Literatur

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  • Marion Lecoquierre: Emplaced Resistance in Palestine and Israel: The Cases of Hebron, Silwan and Al-Araqeeb. Routledge, New York 2022. ISBN 978-1-138-55571-6.
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Commons: Al-Araqeeb – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Tal Adler: Unrecognized. Stories from the Unrecognized Bedouin Villages in the Negev, Israel 2003–2006. In: academia.edu. 2006; (englisch, Wanderausstellung; al-Araqib repräsentiert durch Sayah al-Turi).
  • Jörg Häntzschel: Foto- und Essay-Projekt – Was das Land nicht vergisst. In: sueddeutsche.de. 13. Dezember 2015, archiviert vom Original am 6. Januar 2016; (über Eyal Weizman, Fazal Sheikh: The Conflict Shoreline: Colonization als Climate Change in the Negev Desert).
  • Awad Abu Freih: Man and his Negev: Al-Araqib , my village. (pdf; 11,3 MB) In: jvjp.ch. 3. November 2011, archiviert vom Original am 30. Juni 2016; (englisch).

Einzelnachweise

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  1. Aviva Lori: Reclaiming the Desert. In: Haʾaretz.com. 27. August 2010, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  2. Schreibweise al-Turi nach Marion Lecoquierre: «Tant qu’il y aura du thym et des olives…» Résister dans un espace sous contrainte: les villages bédouins non reconnus du Néguev, in: Espace et rapports de domination. Presses universitaires de Rennes, Rennes, 2015, S. 309–321.
  3. Unrecognized Villages. In: AARDi.org. Against Apartheid and Racial Discrimination, 23. August 2020, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  4. Israel’s apartheid against Palestinians: a cruel system of domination and a crime against humanity. In: amnesty.org. 1. Februar 2022, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  5. Israeli authorities demolish al-Araqueeb village for 192nd time. In: palinfo.com. PIC The Palestinian Information Center, 2. September 2021, abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch).
  6. Jonathan Cook: Israel prepares to turn Bedouin citizens into refugees in their own country. In: Mondoweiss. 16. Oktober 2019, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  7. a b c Gideon Levy, Alex Levac: Drafting the blueprint for Palestinian refugees’ right of return. In: Haaretz.com. 4. Oktober 2013, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  8. Israel demolishes Arab village in Negev for 87th time. In: Memo Middle East Register. 6. August 2015, archiviert vom Original am 14. August 2015; abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  9. Ronen Zvulun: Bedouin of the Negev Desert. In: Reuters – The Wider Image. 29. August 2013, abgerufen am 24. März 2022 (englisch).
  10. George Prochnik: The Desert Threshold. In: Los Angeles Review of Books. 18. Oktober 2015, abgerufen am 23. März 2022 (englisch, Interview mit Eyal Weizman).
  11. a b c d e f g h Joanna Paraszczuk, Sharon Udasin: Court rejects 6 Beduin Negev land lawsuits. In: jpost.com. 19. März 2012, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  12. a b Jack Khoury, Yair Yagna: Police destroy dozens of buildings in unrecognized Bedouin village in Negev. In: Haaretz.com. 28. Juli 2010, archiviert vom Original am 18. Mai 2018; abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  13. a b c d Edmund Sanders: Israel razes homes in Bedouin village. In: Los Angeles Times. 28. Juli 2010, archiviert vom Original am 1. August 2010; abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  14. Israel police raze ‘illegal’ Bedouin village in Negev. In: BBC News. 28. Juli 2010, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  15. a b Paul Colsey, Kareem Khadder, Ben Wedeman: Bedouins evicted from village in southern Israel. In: CNN. 27. Juli 2010, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  16. a b Ilana Curiel: Bedouin village razed again; MK forcefully removed. In: Ynetnews. 8. April 2010, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  17. Sheera Frenkel: Demolished Weekly, Village in Israel Rises Again. In: National Public Radio. 5. September 2010, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  18. a b Ilana Curiel: Bedouin village razed again; residents: Fascist state. In: Ynetnews. 16. Januar 2011, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  19. Illegal structures demolished in Bedouin village. In: Ynetnews. 31. Januar 2011, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  20. Six injured in al-ʿArakib clashes. In: Ynetnews. 10. Februar 2011, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  21. Ilana Curiel: Clashes in Bedouin village leave 6 wounded. In: Ynetnews. 10. Februar 2011, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  22. 2 lightly injured in al-Arakib clashes. In: Ynetnews. 16. Februar 2011, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  23. Police wreck Bedouin homes in umpteenth raid on village. In: Morning Star. 28. September 2019.
  24. Nadav Shragai: The True Story of Al-ʿAraqeeb. In: Israel HaYom. 19. März 2012 (hebräisch).
  25. Joanna Paraszczuk, Sharon Udasin: Court rejects 6 Beduin Negev land lawsuits. In: Jerusalem Post. 19. März 2012, abgerufen am 25. März 2022 (englisch).
  26. Civil Case File Nos. 7161/06, 7275/06, 7276/06 1114/07, 1115/07, 5278/08, Suleiman Mahmud Salaam El-Uqbi (deceased) et al. v. The State of Israel et al. (15.3.12). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Dezember 2012; abgerufen am 18. Oktober 2012 (hebräisch, englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.justice.gov.il
  27. Full text of court judgement. In: justice.gov.il. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Dezember 2013; abgerufen am 18. Oktober 2012 (hebräisch, englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/old.justice.gov.il
  28. Israel levels Palestinian bedouin village for 14th time this year. In: Middle East Monitor. 21. Dezember 2021, abgerufen am 4. Februar 2022 (englisch).
  29. Appeal on the judgment of the Beer Sheva District Court in CC 7161/06, CC 7275/06, CC 7276/06, CC 1114/07, CC 1115/07 and CC 5278/08, that was delivered on March 15, 2012 by the Honorable Deputy President S. Dovrat: Judgment. In: court.gov.il. 2. Juni 2014, abgerufen am 25. März 2022 (englisch).
  30. Israel/OPT: Prominent Bedouin Leader Imprisoned by Israel: Sheikh Sayyah Abu Mdeighim al-Turi. In: Amnesty.org. 21. Januar 2019, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).
  31. Israel/OPT: Further Information: Prominent Bedouin Leader Released: Sheikh Sayyah Abu Mdeighim al-Turi. In: Amnesty.org. 3. September 2019, abgerufen am 23. März 2022 (englisch).

Koordinaten: 31° 21′ N, 34° 47′ O