Albin (auch Albwin) ist sowohl ein männlicher Vorname[1] als auch ein Familienname.

Herkunft

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Der Name leitet sich entweder aus dem lateinischen Beinamen Albinus (lat. der Weiße) oder vom althochdeutschen Albuin (aus: alb = Elf und wini = Freund) ab.

Namenstage

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Bauernregeln

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  • Sankt Albin Regen – kein Erntesegen (1. März).
  • Warmer Sankt Albin bringt fürwahr – stets einen kalten Januar (26. Oktober).

Varianten

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Namensträger

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  • Albin von Lyon, Aubin de Lyon (4. Jahrhundert), Erzbischof von Lyon
  • Albin von Rom/von Köln, frühchristlicher Märtyrer in Rom, Gebeine in Köln (22. Juni)
  • Albin von Angers, Aubin d’Angers (um 469–554), Augustiner-Chorherr in Tincillacense, Bischof von Angers (1. März)
Albin

Zwischenname

Pseudonym

  • Albin Stuebs, Pseudonym für Albert Gustav Robert Stuebs (1900–1977), deutscher Schriftsteller und Journalist

Familienname

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  • Adolf Albin (1848–1920), rumänischer Schachmeister und -theoretiker
  • Barry Albin-Dyer († 2015), britischer Bestattungsunternehmer
  • Bernhard Siegfried Albin (1697–1770), niederländischer Anatom und Hochschullehrer
  • Eleazar Albin († 1742/1759?), englischer Naturwissenschaftler und Illustrator
  • Fred Albin (1903–1968), US-amerikanischer Filmtechniker und Effektkünstler
  • Hans Albin (1905–1988), deutscher Schauspieler und Filmregisseur
  • Juan Ángel Albín (* 1986), uruguayischer Fußballspieler
  • Louis Charles de Saint-Albin (1698–1764), Bischof von Laon und Erzbischof von Cambrai
  • Roger Albin (1920–2001), französischer Violoncellist, Dirigent und Komponist
  • Silke Albin (* 1969), deutsche Staatssekretärin (Thüringen)
  • Zbigniew Albin (* 1965), polnischer Radrennfahrer

Fiktive Personen

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Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Albin auf vornamen-weltweit.de