Aldeia do Souto
Aldeia do Souto ist ein portugiesischer Ort und eine ehemalige Gemeinde (Freguesia) im Kreis (Concelho) von Covilhã. Die 7,6 Quadratkilometer große Gemeinde hat 237 Einwohner (Stand 30. Juni 2011). Dies entspricht einer Bevölkerungsdichte von 31,2 Einwohnern/km².
Aldeia do Souto | ||||||
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Basisdaten | ||||||
Region: | Centro | |||||
Unterregion: | Beiras e Serra da Estrela | |||||
Distrikt: | Castelo Branco | |||||
Concelho: | Covilhã | |||||
Freguesia: | União das Freguesias de Vale Formoso e Aldeia do Souto | |||||
Koordinaten: | 40° 22′ N, 7° 24′ W | |||||
Postleitzahl: | 6200-501 | |||||
Politik | ||||||
Website: | Offizielle Website ( vom 15. August 2013 im Internet Archive) |
Am 29. September 2013 wurden die Gemeinden Aldeia do Souto und Vale Formoso zur neuen Gemeinde União das Freguesias de Vale Formoso e Aldeia do Souto zusammengeschlossen.[1]
Geschichte
BearbeitenFunde belegen eine römische Präsenz im Gemeindegebiet, doch sind kaum bedeutende Spuren erhalten geblieben. Von 1835 bis 1855 gehörte die Gemeinde zum Kreis Valhelhas, um seither dem Kreis von Covilhã zugeordnet zu sein.[2]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenUnter den Baudenkmälern der Gemeinde sind die Grundschule und verschiedene Brunnenanlagen und Sakralbauten, darunter die vor 1758 errichtete Gemeindekirche Igreja Paroquial de Aldeia do Souto (auch Igreja de São João).[3]
Persönlichkeiten
Bearbeiten- José dos Santos Garcia SMP (1913–2010), römisch-katholischer Ordensgeistlicher und Bischof von Porto Amélia in Mosambik.
Weblinks
Bearbeiten- Offizielle Website ( vom 15. August 2013 im Internet Archive)
- Karte der Freguesia Aldeia do Souto beim Instituto Geográfico do Exército
- Aldeia do Souto auf Freguesiasdeportugal.com (portugiesisch)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Veröffentlichung der administrativen Neuordnung im Gesetzesblatt Diário da República vom 28. Januar 2013, abgerufen am 1. Oktober 2014
- ↑ www.freguesia-aldeiadosouto.pt ( vom 22. Juni 2013 im Internet Archive), abgerufen am 16. Dezember 2012
- ↑ www.monumentos.pt, abgerufen am 16. Dezember 2012