Alexandre Gavard
Pierre-Alexandre Gavard (* 25. März 1845 in Perly-Certoux; † 29. November 1898 in Menton bei Nizza; heimatberechtigt in Perly-Certoux) war ein Schweizer Lehrer und freisinniger Politiker.
Leben
BearbeitenFamilie
BearbeitenAlexandre Gavard war der Sohn des Primarlehrers Claude François Gavard und dessen Ehefrau Constance-Véronique (geb. Martin).
Er war in erster Ehe mit Angélique-Julia († Dezember 1888)[1], der Tochter des Etuimachers Pierre Girod, verheiratet. In zweiter Ehe heiratete er Antonie, die Tochter des Kriminalbeamten Henri Roch. Aus erster Ehe hatte er zwei Kinder, von denen eines als Veterinärprofessor in Santiago in Chile 1899 tätig wurde, dort jedoch bereits 1900 verstarb.[2][3]
Alexandre Gavard verstarb, als er seinen Freund François Durel, Direktor des Genfer Kursaals, der 1906 ermordet wurde, in dessen Villa in Menton besuchte.[4]
Sein Leichnam wurde durch den Staatsrat Alfred Vincent nach Genf überführt.
Die von Bischof Eduard Herzog geleitete gottesdienstliche Trauerfeier fand in der Kirche St. Germain (siehe Notre-Dame de Genève) statt[5]. Seine anschliessende Bestattung auf Staatskosten erfolgte auf dem Cimetière des Rois.[6]
Werdegang
BearbeitenAlexandre Gavard besuchte die Industrieschule und das Collège Calvin in Genf.
Seit 1864 war er als Gymnasiallehrer am Collège von Carouge tätig und wurde dann 1872 Lehrer am Genfer Collège industriel et commercial (Industrie- und Handelsschule); in dieser Zeit erlernte er die deutsche Sprache während eines Studiums an der Universität Heidelberg.
Nachdem er sich 1889[7] aus der Politik zurückgezogen hatte, war er bis 1891[8] Redaktor der radikalen Zeitung Le Genevois, die von Georges Favon gegründet worden war; daneben redigierte er das pädagogische Blatt der Westschweiz, l'educateur[9]. 1891 übernahm er die Redaktion des Journal de Vevey.[10]
Von 1892 bis 1894 war er, als Vertreter des erkrankten Alexandre Daguet (1816–1894)[11], Professor für Schweizer Geschichte an der Neuenburger Akademie (siehe Universität Neuenburg).[12]
Politisches und gesellschaftliches Wirken
Bearbeiten1873 wurde Alexandre Gavard durch Antoine Carteret zum Generalsekretär des Erziehungsdepartements ernannt und war von 1872 bis 1877 Stadtrat in Carouge.
Er war 1874 Vizepräsident des katholischen Oberkirchenrats.[13]
1875 erschien sein Bericht über die Aufhebung der religiösen Korporationen im Kanton Genf, Concernant la suppression des corporations religieuses dans le canton de Genève, im Druck.
Dass von ihm und B. Dussaud verfasste Lesebuch Livre de lecture à l'usage des écoles de la Suisse romande wurde 1876 für alle französischen Schulen im Kanton Freiburg für verbindlich erklärt; allerdings verhinderte die dortige Geistlichkeit die obligatorische Einführung, sodass das Lesebuch nur an einem kleinen Teil der Schulen eingeführt werden konnte.[14]
Sein Engagement bei der Gründung der Eglise catholique nationale[15] von Genf führte zu seiner erfolgreichen Kandidatur auf der Liste der Radikalen für den Genfer Grossen Rat im Jahr 1874. Im Grossen Rat trat er bei der Vorbereitung der Gesetze zur Aufhebung der religiösen Körperschaften als Berichterstatter von Staatsrat Antoine Carteret auf.
1877[16] erfolgte seine Wahl, als Nachfolger des verstorbenen Jacques-François Ormond (1832–1877)[17], in den Staatsrat, den er 1883, 1885 und 1897 präsidierte[18][19][20]; 1884 wurde er zum Vizepräsidenten gewählt.[21] Nach der Wahl zum Staatsrat 1877 kam durch einen Brief[22] eines Wählers der Verdacht des Wahlbetrugs auf.[23][24] Es wurde bestätigt, dass ein Uhrmacher versucht hatte, die Wahl zu manipulieren, der hierfür zu einem Monat Gefängnis und einer Geldstrafe verurteilt wurde[25][26], die Gefängnisstrafe wurde später durch das Appellationsgericht in einen Polizei-Arrest umgewandelt.[27] Aufgrund des nachgewiesenen Wahlbetrugs, der aufgrund der damaligen Gesetzeslage überwiegend straflos blieb, wurde das Wahlgesetz geändert.[28][29] Im Staatsrat folgte ihm Georges Favon.
Gemeinsam mit Jules Philippin hielt er sich 1881 in Paris auf, um mit der französischen Regierung Verhandlungen zu Eisenbahnfragen zu führen.[30]
1882 führte er, gemeinsam mit Moïse Vautier, Verhandlungen mit der Westbahnverwaltung (siehe Chemins de fer de la Suisse Occidentale) in Bern zu einer Zugverbindung, wonach Genf einen direkten Zug nach Bern erhalten sollte; bei Vertragsabschluss mussten sie hierbei Zugeständnisse machen.[31][32] Er führte 1888, gemeinsam mit Gustave Ador, erneut Verhandlungen in Paris wegen einer Zugverbindung durch die Faucille (siehe Col de la Faucille).[33][34] 1890 wurde er in die internationale Kommission berufen, die gebildet worden war, um einen Faucille-Durchstich zu planen.[35]
Im Oktober 1882 trat er von seinem Amt als Präsident des Verwaltungsrats der Genfer Hypothekarkasse[36] zurück, nachdem diese in finanzielle Schwierigkeiten geraten war.[37]
1882 wurde er für die Zeit von 1883 bis 1885 zum Präsidenten des Zentralkomitees des Lehrvereins der romanischen Schweiz bestellt.[38]
Er war vom 1. Dezember 1884 bis zum 30. November 1890 sowie vom 7. Dezember 1896 bis zu seinem Tod im Ständerat, deren Vizepräsident er 1887 wurde und den er ab Ende 1887 präsidierte[39]; 1885 wurde er dort in die Kommission zur Rhonekorrektion (siehe Dritte Rhonekorrektion#Geschichte) gewählt.[40]
Im Staatsrat stand er anfangs der höheren Gefängnisverwaltung vor[41], bevor er dem Departement für öffentliche Bauten vorstand; hierbei liess er sich Fehler in der Amtsführung zuschulden kommen[42], die ihm eine hartnäckige Verleumdungskampagne eintrugen; 1887 wurde er dann Direktor des Erziehungsdepartements. Die inneren Streitigkeiten der Radikalen kosteten ihn 1889 seine Wiederwahl in den Staatsrat.[43]
Mit Pierre Moriaud, Georges Favon und Adrien Lachenal vertrat er die Genfer verjüngte radikal-liberale Richtung, die ab 1887 in Opposition zum radikal-nationalen Flügel im Staatsrat um Antoine Carteret stand.[44]
1886 wurde er zum Präsidenten der Zentralkommission für die Schweizerische Landesausstellung 1888 gewählt[45][46], die später jedoch wegen der Pariser Weltausstellung 1889 und auf Wunsch des Bundesrats auf 1896 verschoben wurde.[47] Er wurde 1893 zum Generalredakteur des Katalogs Journal officiel[48] und der monatlich erscheinenden Ausstellungszeitung le Journal de l'Exposition nationale[49], der offizielle Führer der Schweizerischen Landesausstellung, ernannt.[50]
Er wurde 1887 in die Kommission für die Begutachtung des Erfindungsschutzgesetzes gewählt[51], der im Ständerat Ende 1887 angenommen wurde.
Alexandre Gavard zog sich, nachdem er auch bei den Grossratswahlen eine Niederlage erlitten hatte[52], 1889 vorübergehend aus der Politik zurück und übte eine Vielzahl anderer Tätigkeiten aus.
1892 wurde er wieder in den Grossen Rat sowie 1896 in den Ständerat gewählt und 1897 kehrte er als Leiter des Erziehungsdepartements in den Staatsrat zurück und blieb bis zu seinem Tod in diesem Amt.
Er sass seit 1880[53] dem Vorstand der Stiftung Gesellschaft für Alterspension (Societe de retraite pour la vieillesse) vor, die durch Johann Baptist Marechal gegründet worden war.[54]
Im Ständerat wurde er 1888 in die Zolltarifkommission und in die Geschäftsprüfungskommission gewählt; hierbei wurde er Präsident der Kommission für das Budget 1889.[55][56][57]
Er trat 1889 von seinem Amt als Verwaltungsrat der Westbahn zurück.[58]
1897 war er Präsident der ständerätlichen Kommission für das künstlerische Eigentum.[59]
1898 veröffentlichte er sein Werk Histoire de la Suisse au XIXe siècle, das auch auf Deutsch als Geschichte der Schweiz im XIX. Jahrhundert erschien.
Mitgliedschaften
BearbeitenAlexandre Gavard war Ehrenmitglied des Musikchors Union Instrumentale.[60]
Er war seit 1883 Mitglied der Freimaurerloge Fidélité et Prudence und von 1895 bis 1898 Meister vom Stuhl.[61]
1897 wurde er zum Ehrenmitglied des Schweizerischen Wirtetags ernannt[62] und 1892 Präsident des neu gegründeten Sportvereins in Genf.[63]
Er war Ehrenpräsident des Verbands der schweizerischen geographischen Gesellschaften (siehe Société de Géographie de Genève).[64]
Ehrungen und Auszeichnungen
BearbeitenZu Ehren von Alexandre Gavard wurde 1901 auf dem Friedhof Cimetière des Rois in Plainpalais durch die Freimaurer 1900 eine Büste an seiner Grabstätte aufgestellt.[65][66]
Eine Auszeichnung mit dem Kommandeurkreuz des Franz-Joseph-Ordens durch den österreichischen Kaiser Franz Joseph I., lehnte er, mit Hinweis auf das strikte Verbot (Artikel 12) der Bundesverfassung[67], kurz vor seinem Tod ab.[68][69]
In Carouge wurde die Rue Alexandre-Gavard nach ihm benannt.[70]
Schriften (Auswahl)
Bearbeiten- B. Dussaud; Alexandre Gavard: Livre de lecture à l'usage des écoles de la Suisse romande. Genf, 1874.
- Concernant la suppression des corporations religieuses dans le canton de Genève. Genf, 1875.[71]
- Vie et voyages du docteur David Livingstone. Paris, 1878 (Digitalisat).
- L'enfance abandonnée et les moyens de la protéger. Genève, 1892.
- Abrégé d'histoire suisse. Neuenburg, 1894 (Digitalisat).
- Offizieller Führer: illustriert mit Ansichten von Genf und der Ausstellung sowie mit 8 Uebersichtsplänen. Genf, 1896 (Digitalisat).
- Histoire de la Suisse au XIXe siècle. Genf, 1898.
- Geschichte der Schweiz im XIX. Jahrhundert. Genf, 1898.
Literatur
Bearbeiten- Alexandre Gavard. In: Neue Zürcher Zeitung vom 28. August 1891. S. 5 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: Der Bund vom 14. November 1896. S. 2 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: Neue Zürcher Zeitung vom 1. Dezember 1898. S. 3 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern, 1. Dezember 1898. S. 3 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: Der Bund vom 1. Dezember 1898. S. 2 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: La tribune de Genève vom 2. Dezember 1898. S. 3 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: La liberté vom 2. Dezember 1898. S. 2 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: Le national suisse vom 2. Dezember 1898. S. 1 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: La tribune de Genève vom 3. Dezember 1898. S. 3–4 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: Der Bund vom 4. Dezember 1898. S. 2 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: Le confédéré de Fribourg vom 4. Dezember 1898. S. 1–2 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: Neue Zürcher Zeitung vom 21. Dezember 1898. S. 5–6 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: Die Schweiz: schweizerische illustrierte Zeitschrift, Band 2, Heft 24. 1898 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: Bundesblatt der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Band 5. Bern 1898. S. 434–435 (Digitalisat).
- Alexandre Gavard. In: Jakob Wychgram (Hrsg.): Deutsche Zeitschrift für ausländisches Unterrichtswesen, Band 4. Leipzig, 1898–1899. S. 237–238 (Digitalisat).
- Jacques Barrelet, Ekkehard Wolfgang Bornträger: Alexandre Gavard. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
Bearbeiten- Dokumente von und über Alexandre Gavard in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der Schweiz.
- Alexandre Gavard auf der Website der Bundesversammlung .
- Alexandre Gavard. In: Bibliothèque de Genève.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Genf. In: Bündner Nachrichten 6. Januar 1889. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Personalnachrichten. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern 29. August 1899. Abgerufen am 5. April 2024.
- ↑ Suisses à l'étranger. In: Le national suisse 29. August 1900. Abgerufen am 5. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 4. Dezember 1898. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 5. Dezember 1898. Abgerufen am 5. April 2024.
- ↑ Die Begräbnisfeier für Alexander Gavard. In: Der Bund 6. Dezember 1898. Abgerufen am 5. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 7. Januar 1890. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Genf. In: Bündner Nachrichten 18. August 1891. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ L’Educateur. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Presse. In: Neue Zuger Zeitung 26. August 1891. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ François Noirjean, Ansgar Wildermann: Alexandre Daguet. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 19. März 2004, abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Lausanne. In: Neue Zürcher Zeitung 29. Mai 1892. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 26. Mai 1874. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Freiburg. In: Neue Zürcher Zeitung 29. Januar 1876. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Urs von Arx: Christkatholische Kirche. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 4. März 2010, abgerufen am 2. März 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 3. Juli 1877. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Jacques Barrelet, Barbara Erni: Jacques-François Ormond. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 7. Dezember 2010, abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 21. November 1883. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 22. November 1885. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 17. November 1897. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Genf. In: Tagblatt der Stadt Biel 28. November 1884. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern 29. Januar 1878. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 6. November 1877. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zuger Zeitung 17. November 1877. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 28. Januar 1878. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Die Ostschweiz 30. Januar 1878. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 23. März 1878. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 28. Januar 1878. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 8. Februar 1878 Ausgabe 02. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Verkehrswesen und Volkswirtschaft: Eisenbahnanschlüsse. In: Der Bund 6. November 1881. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 5. Mai 1882. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 6. Mai 1882. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Bündner Nachrichten 19. Februar 1888. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Faucille-Bahn - Chemin de fer de la Faucille (Projekt). Abgerufen am 4. April 2024 (englisch).
- ↑ Genf. In: Der Bund 22. Februar 1890. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Die Geschichte einer Staatsbank. In: Neue Zürcher Zeitung 3. November 1882. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern 11. Oktober 1882. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Lehrerverein der romanischen Schweiz. In: Der Bund 22. Oktober 1882. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Bern. In: Neue Zürcher Zeitung 5. Dezember 1887 Ausgabe 02. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Ständerath. In: Der Bund 24. Dezember 1885. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 28. Dezember 1880. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Die Genfer Staatsrathswahlen. In: Neue Zürcher Zeitung 11. November 1885. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Der Sturz des Regiments Gavard. In: Die Ostschweiz 13. November 1889. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Der Austritt Carteret's aus der Genfer Regierung. In: Neue Zürcher Zeitung 23. November 1887. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 2. Februar 1886 Ausgabe 02. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Privat-Telegramme des „Bund“. In: Der Bund 1. Februar 1886. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Die Landesausstellungen 1883, 1896, 1914, 1939 und 1964. (PDF) Schweizerisches Bundesarchiv, abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 20. August 1893. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Journal de l'Exposition nationale & coloniale de Rouen et moniteur des exposants : hebdomadaire illustré. 1896, abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 19. August 1893. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Erfindungsschutz. In: Bündner Nachrichten 11. Oktober 1887. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Allgemeine Zeitung München. Allg. Zeitung, 1889 (google.de [abgerufen am 5. April 2024]).
- ↑ Société de retraite pour la vieillesse. In: La tribune de Genève 18. September 1880 Ausgabe 02. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 28. Dezember 1887. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Ständerath. In: Neue Zürcher Zeitung 6. Juni 1888 Ausgabe 02. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Bundesstadt. In: Bündner Nachrichten 9. Juni 1888. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Ständerath. In: St. Galler Volksblatt 13. Juni 1888. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Genf. In: Neue Zürcher Zeitung 13. November 1889. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Zürich. In: Neue Zürcher Zeitung 29. April 1897 Ausgabe 03. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 5. Mai 1880. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Fidélité et Prudence - Gavard Alexandre. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Schweiz. Wirtetag. In: Der Bund 21. Mai 1897 Ausgabe 02. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 1. November 1892 Ausgabe 02. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Verband der schweizerischen geographischen Gesellschaften. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern 31. August 1898. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Deux bustes. In: La tribune de Genève 5. Mai 1901 Ausgabe 04. Abgerufen am 3. April 2024.
- ↑ Genf. In: Der Bund 11. Januar 1900. Abgerufen am 5. April 2024.
- ↑ Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (1848), Online (PDF).
- ↑ Genf. In: Tagblatt der Stadt Biel 23. November 1898. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Wochenschau. In: Zuger Volksblatt 3. Dezember 1898. Abgerufen am 4. April 2024.
- ↑ Carouge Rue Alexandre-Gavard. 17. Oktober 2011, abgerufen am 5. April 2024 (französisch).
- ↑ Bibliographie der Schweiz: Bibliographie de la Suisse. 1875 (google.de [abgerufen am 3. April 2024]).
Personendaten | |
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NAME | Gavard, Alexandre |
ALTERNATIVNAMEN | Gavard, Pierre-Alexandre (vollständiger Name); Gavard, Alexander |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Lehrer und Politiker |
GEBURTSDATUM | 25. März 1845 |
GEBURTSORT | Perly-Certoux |
STERBEDATUM | 29. November 1898 |
STERBEORT | Menton bei Nizza |