Alina Meier

Schweizer Skilangläuferin

Alina Meier (* 19. Februar 1996 in Davos) ist eine Schweizer Skilangläuferin.

Alina Meier
Alina Meier (2020)

Alina Meier (2020)

Nation Schweiz Schweiz
Geburtstag 19. Februar 1996 (28 Jahre)
Geburtsort Davos, Schweiz
Grösse 172 cm
Karriere
Verein Davos
Status aktiv
Medaillenspiegel
Nationale Medaillen 4 × Goldmedaille 9 × Silbermedaille 5 × Bronzemedaille
 Schweizer Meisterschaften
Silber 2014 Leysin 5 km klassisch
Bronze 2014 Leysin Verfolgung
Bronze 2015 Kandersteg Verfolgung
Gold 2016 Sparenmoos Staffel
Silber 2016 Sparenmoos Verfolgung
Bronze 2016 Sparenmoos 5 km klassisch
Silber 2017 Tschierv Teamsprint
Silber 2017 Tschierv Verfolgung
Gold 2018 Steg 5 km klassisch
Silber 2018 Steg Verfolgung
Silber 2019 Engelberg 30 km klassisch
Silber 2020 Realp 5 km klassisch
Silber 2020 Realp Verfolgung
Gold 2021 Sedrun 5 km Freistil
Gold 2021 Sedrun Verfolgung
Silber 2021 Sedrun Teamsprint
Bronze 2022 Sparenmoos Sprint
Bronze 2022 Sparenmoos 5 km klassisch
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 8. März 2017
 Gesamtweltcup 45. (2023/24)
 Sprintweltcup 22. (2023/24)
 Distanzweltcup 107. (2023/24)
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup 16. Dezember 2016
 Continental-Cup-Siege 2  (Details)
 OPA-Gesamtwertung 13. (2019/20)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 OPA-Einzelrennen 2 0 1
letzte Änderung: 20. März 2024

Werdegang

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Meier nahm von 2012 bis 2016 an U18- und U20-Rennen im Alpencup teil und belegte dabei in der Saison 2015/16 den fünften Platz in der U20-Gesamtwertung. Bei den Junioren-Skiweltmeisterschaften 2014 im Val di Fiemme lief sie auf den 29. Platz im Sprint, auf den 27. Rang über 5 km klassisch und auf den fünften Platz mit der Staffel. Im folgenden Jahr kam sie bei den Junioren-Skiweltmeisterschaften 2015 in Almaty auf den 34. Platz über 5 km Freistil, auf den 22. Rang im Skiathlon und auf den sechsten Platz mit der Staffel. Ihre besten Platzierungen bei den Junioren-Skiweltmeisterschaften 2016 in Râșnov waren der sechste Platz im Sprint und der fünfte Rang mit der Staffel. Im Dezember 2016 absolvierte sie in Goms ihre ersten Rennen im Alpencup und belegte dabei den 22. Platz im 10-km-Massenstartrennen und den 20. Rang im Sprint. Bei den U23-Weltmeisterschaften 2017 in Soldier Hollow kam sie auf den 29. Platz über 10 km Freistil, auf den 26. Rang im Sprint und auf den 15. Platz im Skiathlon. Ihr Debüt im Weltcup hatte sie im März 2017 in Drammen, welches sie auf dem 55. Platz im Sprint beendete. Bei den U23-Weltmeisterschaften 2018 in Goms errang sie jeweils den 24. Platz über 10 km klassisch und im Skiathlon und den neunten Platz im Sprint. In der Saison 2018/19 erreichte sie mit vier Top-Zehn-Platzierungen den 15. Platz in der Gesamtwertung des Alpencups. Bei den U23-Weltmeisterschaften 2019 in Lahti belegte sie den 41. Platz im 15-km-Massenstartrennen und den 14. Rang im Sprint. Im Dezember 2019 holte sie in Planica mit dem 24. Platz im Sprint ihre ersten Weltcuppunkte. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf errang sie den 45. Platz im Sprint und den siebten Platz mit der Staffel. Im folgenden Jahr holte sie im Sprint in St. Ulrich am Pillersee ihren ersten Sieg im Alpencup und belegte bei den Olympischen Winterspielen in Peking den 13. Platz im Sprint und zusammen mit Laurien van der Graaff, Nadine Fähndrich und Nadja Kälin den siebten Rang in der Staffel.

Bei Schweizer Meisterschaften siegte sie 2016 in Sparenmoos mit der Staffel aus Davos, 2018 in Steg über 5 km klassisch und 2021 in Sedrun über 5 km Freistil und in der Verfolgung.

Siege bei Continental-Cup-Rennen

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Nr. Datum Ort Disziplin Serie
1. 8. Januar 2022 Osterreich  St. Ulrich am Pillersee Sprint Freistil Alpencup
2. 21. Dezember 2023 Osterreich  St. Ulrich am Pillersee Sprint Freistil Alpencup

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

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Olympische Spiele

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  • 2022 Peking: 7. Platz Staffel, 13. Platz Sprint Freistil

Nordische Skiweltmeisterschaften

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Commons: Alina Meier – Sammlung von Bildern