Alt-Oberhausen

Stadtgebiet vor dem Zusammenschluss mit Sterkrade und Osterfeld 1929, Stadtbezirk der heutigen Großstadt

Alt-Oberhausen ist ein Stadtbezirk von Oberhausen, der sich neben den ursprünglichen Stadtteilen Lirich und dem der Industrialisierung zum Opfer gefallenen Ortsteil Lippern in die Stadtteile Alstaden, Bermensfeld, Borbeck mit Dellwig und Frintrop, Dümpten mit Vennepoth, Knappenviertel, Neue Mitte mit Grafenbusch, Oberhausen-Mitte mit Marienviertel und Brücktorviertel, Schlad und Styrum gliedert. Er grenzt im Norden an die Stadtbezirke Sterkrade und Osterfeld, im Osten an die kreisfreie Stadt Essen sowie an Mülheim an der Ruhr im Osten und Süden und an die kreisfreie Stadt Duisburg im Westen. Seine Grenzen entsprechen denen der Stadt Oberhausen von 1929 vor dem Zusammenschluss mit Sterkrade und Osterfeld.

Alt-Oberhausen
Stadtbezirk von Oberhausen
Wappen Karte
Wappen Karte
Basisdaten
Fläche: 24,15 km²
Einwohner: 92.390 (31. Dezember 2016)[1]
Bevölkerungsdichte: 3.818 Einwohner/km²
Gliederung: Karte
Postleitzahlen: 46045, 46047, 46049, 46117
Telefonvorwahl: +49 208 …
Sitzverteilung der Bezirksvertretung (2020)
SPD:7 CDU:6 GRÜNE:2 Linke:2 FDP:1 BOB:1
Blick vom Gasometer auf den Stadtteil Alt-Oberhausen

Weiteres siehe Hauptartikel Oberhausen.

Literatur

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  • Marita Arntz / Dirk-Mario Hampel: Alt-Oberhausen 1900–1930. Ein Fotolesebuch zur Geschichte der Stadt Oberhausen. Culturcon-Medien, Berlin 2013. ISBN 978-3-941092-97-6.
  • Achim Nöllenheidt / Andrea Rickers (Hrsg.): 150 Jahre Alt-Oberhausen. Klartext-Verlag, Essen 2012. ISBN 978-3-8375-0825-3.
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Commons: Alt-Oberhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Zahlenmaterial. Abgerufen am 21. April 2017.

Koordinaten: 51° 28′ N, 6° 51′ O