Angela Bowie

US-amerikanische Autorin, Schauspielerin und Sängerin
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Angela Bowie, geborene Mary Angela Barnett, auch Angie Bowie (* 25. September 1949 in Áyios Dométios, Nikosia, Zypern),[4] ist eine US-amerikanische Autorin, Schauspielerin und Sängerin. Sie war ab 1970 mit dem britischen Musiker David Bowie verheiratet, den sie vor allem bei der Konzeption und Anfertigung der Kostüme für seine Bühnenshow Ziggy Stardust unterstützte. Sie ermutigte den anfangs eher schüchternen David Bowie, mehr aus sich herauszugehen und gab ihm die nötige Selbstsicherheit. In den frühen Jahren ihrer Ehe und seiner Karriere hatte sie großen Einfluss auf ihn, insbesondere auf seine Hinwendung zum Glam Rock, jedoch zog sich David Bowie Mitte der 1970er Jahre zunehmend von ihr zurück. Das Paar lebte ab 1976 getrennt und ließ sich 1980 scheiden. Danach schrieb Angela Bowie mehrere Bücher, gab bisweilen Lesungen ihrer Gedichte, sang gelegentlich in Solo- oder Gemeinschaftsproduktionen und spielte Rollen in einigen Filmen.

Angela Bowie bei einem Auftritt in dem Musikclub Satan’s Hollow, Manchester 2010

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zu einem Porträtfoto
von 1973.[1]

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zu einem Porträtfoto
von 1986.[2]

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zu einem Porträtfoto
von 2017.[3]

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Leben und Werk

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Frühe Jahre

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Mary Angela Barnett ist das zweite Kind des George Milton Barnett († 1984), eines Veteranen der US-Armee im Rang eines Colonel,[5] und dessen Ehefrau Helena Maria Galas Barnett († 1984), die aus der kanadischen Provinz British Columbia stammte.[6] Die Familien der Eltern hatten englischen und polnischen Hintergrund.[7] Ihr Vater war Bergbauingenieur und leitete eine Kupferhütte der Cyprus Mines Corporation.[8] Angela Barnett hat einen sechzehn Jahre älteren Bruder.[9] Sie wurde römisch-katholisch erzogen; ihr Vater bestand auf ihrem Versprechen, bis zum Alter von achtzehn Jahren Jungfrau zu bleiben.[10]

Von 1959 bis 1966[11] besuchte sie die St. George’s International School in Montreux/Schweiz. In den Osterferien reiste sie nach England, in den Weihnachts- und Sommerferien kehrte sie nach Zypern zurück. Mit sechzehn Jahren verließ sie die Schweiz und ging in die Vereinigten Staaten von Amerika, mit dem Wunsch „ein Abenteuer“ zu erleben. Dort besuchte sie 1966[11] das Connecticut College, eine private Hochschule für Mädchen in New London (Connecticut). Hier hatte sie eine gleichgeschlechtliche Beziehung, worauf der Psychiater der Einrichtung sie zunächst in einem Operationssaal der Schule einsperrte, aus dem sie jedoch fliehen konnte.[12] Sie wurde in der Folge der Schule verwiesen.[13]

Ihre Mutter begleitete sie nach London, wo sie zunächst eine Sekretärinnenschule besuchte.[14] 1967 bis 1969[11] studierte Angela Marketing an der Kingston Polytechnic in London.[12] In der Stadt arbeitete sie 1969 für Lou Reizner von Mercury Records,[15] wo sie mitverantwortlich für den Plattenvertrag war, den David Bowie von dem Label für sein Album The Man Who Sold the World erhielt.[16] In den nächsten vier Jahren spielte sie in fast allen Bereichen der Karriere Bowies eine entscheidende Rolle.[17]

Arbeit und Ehe mit David Bowie

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Kennenlernen, Hochzeit und gemeinsamer Sohn

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David Bowie, City Hall, Newcastle upon Tyne 1972

Angela Barnett besuchte im Januar 1969 mit Calvin Mark Lee (A&R bei Mercury Records)[18] den Londoner Veranstaltungsort The Roundhouse, wo an diesem Abend David Bowie auftrat, von dessen Bühnenpräsenz sie sich fasziniert zeigte. Nach dem Konzert wurden beide einander kurz im Backstage-Bereich vorgestellt. Im April 1969 trafen sich Lee, Barnett und Bowie zum Dinner, wonach sie gemeinsam ein King-Crimson-Konzert im Londoner Speakeasy Club besuchten.[19][Anmerkung 1] Angela Barnett und David Bowie fühlten sich sofort zueinander hingezogen[20] und kamen sich noch in dieser Nacht näher. Angela strebte eine Beziehung mit Bowie an, wusste aber auch, dass er intime Beziehungen mit anderen hatte, auch mit Männern.[21][Anmerkung 2] Weihnachten 1969 widmete David Bowie seiner Gefährtin seine Komposition The Prettiest Star. Im Text des Liedes hieß es:[22][Anmerkung 3]

“One day, though it might as well be some day, you and I will rise up all the way. All because of what you are, the prettiest star.”

„Eines Tages, es könnte genauso gut irgendwann sein, werden du und ich es bis ganz oben schaffen. Alles nur wegen dir, dem schönsten Stern.“

Zum Ende des Jahres zogen beide im Süd-Londoner Stadtteil Beckenham in ein Haddon Hall genanntes, langsam verfallendes, großes Herrenhaus im viktorianischen Stil[23] mit gekiestem Vorgarten und gotischen Türmen, das sie mit Nippes von der Carnaby Street und Trödelware vom Kensington Market einrichteten.[24] Hier lebten sie zusammen mit Davids Bandkollegen und einer Reihe von wechselnden extravaganten Charakteren.[25] Das Gebäude diente als inoffizielles Demostudio, Ort für Fotoshootings und als Kampagnenbüro.[26] Haddon Hall wurde mit zunehmender Intensität von Fans und Groupies belagert,[27][Anmerkung 4] die hierher pilgerten, sich dabei bald teilweise aggressiv zeigten und auch in das Haus einbrachen, sodass es später Zeit wurde, hier auszuziehen.[28]

Angelas Visum war im Begriff auszulaufen, womit ihre im März 1970 mit David Bowie geschlossene Ehe auch den Zweck erfüllte, dass sie sich weiter legal im Vereinigten Königreich aufhalten konnte.[29] David Bowie hatte es Angela gegenüber an anderer Stelle zum Ausdruck gebracht, dass er sie nicht liebe[30][31] und dass eine Ehe eine Scheinehe wäre,[32] jedoch hatten beide das starke Gefühl sich auf einander verlassen zu können.[33] Das Paar duldete die Liebschaften des jeweils anderen,[34] wobei die bisexuelle Angela den experimentellen Charakter ihrer offenen Ehe ebenso wie David genoss. Die zwei teilten sich gelegentlich Liebhaber[20][Anmerkung 5] und frönten dem gemeinsamen Drogenkonsum.[35]

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zu Bildern von Angela,
David und Zowie Bowie,
Amsterdam 1974.[36]
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Ein Jahr nach der Hochzeit brachte Angela einen Sohn zur Welt, den die Eltern Zowie nannten (Maskulinum von Zoë, griechisch für Leben, bei gleicher Aussprache).[37] Nach der Geburt ihres Sohnes litt Angela Bowie unter postpartalen Stimmungskrisen.[38] Traumatisiert von der Geburt und mit wenig mütterlichem Instinkt gesegnet reiste sie ein paar Tage später mit einer Freundin in den Urlaub nach Italien und ließ ihren Sohn zurück.[39] Während Angela 1973 mit dem Umzug in ein neues Apartment beschäftigt war, saß Zowie mit seiner Kinderbetreuung in einer Hotelsuite in der Londoner Park Lane und sah sich dort einen Film nach dem anderen an.[40] Die Eltern stellten Marion Skene, eine ehemalige Sekretärin bei RCA Records, als Kindermädchen für Zowie ein, die den Jungen häufig auf kleine Ausflüge zu ihrem Elternhaus in Schottland mitnahm. „Wir waren ein verkorkstes Paar“, sagte Angela der Autorin Caroline Graham 2009, „aber […] David war ein großartiger Vater. Wenn jedoch das Kind bei uns war, funktionierte unser [von Drogenkonsum begleiteter] Lebensstil einfach nicht mehr. […] Marion [Skene] fungierte faktisch als Zowies Mutter.“ Zowie ist heute besser bekannt als der Filmregisseur Duncan Jones (Jones ist der Familienname seines Vaters). Er bestätigte an anderer Stelle, dass er zu dieser Zeit statt Angela Bowie „immer Miss Skene als seine Mutter verstanden“ habe.[41]

Einfluss auf die Karriere von David Bowie

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In London hatte Angela Barnett ihre Szene in der dortigen künstlerischen Avantgarde gefunden. In den In-Clubs der Stadt galt sie als It-Girl für alles Schräge und Unkonventionelle dieser Zeit;[42] ihr wird zugeschrieben, das Genre des Glam Rock mitbegründet zu haben. Sie machte David Bowie mit zahlreichen exzentrischen Typen aus der Szene bekannt, deren Stil die Vorlagen für seine unterschiedlichen zukünftigen Bühnenpersönlichkeiten lieferten.[16][43] Sie gilt als das Mastermind, das die Vision seiner Karriere und seines angestrebten Images vorantrieb[44] und damit einen immensen Einfluss auf seine künstlerische Entwicklung hatte.[45]

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zu Bildern von
Angela und David Bowie,
Fotograf Terry O’Neill, 1973.[46]
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Ausgestattet mit einem ausgeprägten Gespür für Marketing,[47] Mode und Empörungspotenzial unterwies sie David Bowie in der Kunst, Aufmerksamkeit zu erregen,[48] sowie in der Kunst der dramatischen Gestik.[49] Daneben ermutigte sie ihn, seine androgyne Seite als Marketingaktion[50] auszuleben[51] und sich skandalös zu inszenieren, diejenigen zu ignorieren, die seine Kunst kritisierten, und aktiv an die Öffentlichkeit zu gehen.[22] Bei solchen Anlässen zeigten sich beide in auffallend aufeinander abgestimmter, glamouröser Kleidung,[52] bei anderen Gelegenheiten war sie noch schriller gekleidet[53] und trug ihr Haar oft kürzer, stacheliger und punkiger als er.[54]

Angela Bowie war zu dieser Zeit fast so beliebt wie ihr Ehemann. Gemeinsam galten sie „als das Power-Paar der Musikbranche“, sie war sein „perfektes Gegenstück“. Sie war „beeindruckend, hübsch und Amerikanerin – was zu dieser Zeit noch als exotisch galt“. Es gab zahlreiche Wettbewerbe für Lookalikes – Ebenbilder von David und Angie Bowie. Die Fans imitierten Angelas Frisuren und Outfits wie auch die von David Bowie.[55] Auf Konzerten bot sich bald der Anblick „von tausend [David-]Bowie-Klonen und Angela-Doubles“, die aus weit geöffneten Augen auf die Bühne schauten.[56] Später hatte Angela Bowie ihren eigenen erfolgreichen Fanklub.[57]

Angela Bowie brachte sich in das Management ihres Ehemannes ein[58] und fädelte Anfang der 1970er Jahre David Bowies Managementwechsel von Kenneth Pitt zu Tony Defries mit ein.[16] In dem dazwischenliegenden Zeitraum von fast 18 Monaten kurbelte Angela David Bowies Karriere an und sorgte für nötige Struktur. Obwohl sie sich anfangs gelegentlich überfordert zeigte, lernte sie recht bald den Umgang mit den „wichtigen Leuten im Musikgeschäft“, traf anfallende Entscheidungen, führte die Terminplanung für die Stammgäste in Haddon Hall[59] und war für die meisten Buchungen von Live-Auftritten ihres Mannes zuständig.[60]

Nach dem erfolgten Wechsel zu Defries unterstützten Angela und er David Bowie mit Strategien und zusätzlichen Ressourcen,[61] beide wussten besser mit dem rauer werdenden Klima in der Rockindustrie umzugehen als sein vorheriger Manager.[62][Anmerkung 6] Angela Bowie verstand sich dabei als Vermittlerin zwischen ihrem Ehemann und Tony Defries.[63] Der noch recht schüchterne David Bowie reagierte zu Beginn der Beziehung positiv auf die Zusammenarbeit mit seiner Ehefrau. Paul Morley bezeichnete in seinem Buch The Age of Bowie die Rolle von Angela für David Bowie in den frühen Jahren ihrer Beziehung „als Auftragskillerin, Abzockerin und Einschüchterin, Stylistin, Geisha und Fan Nummer eins, aber auch als wilde, ausschweifende Ehefrau und durchgeknallte Mutter“.[64] Nach Madeline Bocara „schuf sie ihm ein Sicherheitsnetz und einen Wirbelwind aus Energie und Kreativität um ihn herum“.[65]

Neben ihrer zeitweisen Managementrolle kümmerte sich Angela um Haare, Make-up und Kleidung für David Bowie und die Band.[66] Sie kaufte sechs Kleider der Marke Mr. Fish des Modedesigners Michael Fish für David Bowie, von denen er jeweils Exemplare bei einem Auftritt in einer UK-Fernsehshow, auf dem britischen Cover seines dritten Studioalbums The Man Who Sold the World vom November 1970 und auf einer kurzen Publicity-Tour in die Vereinigten Staaten trug.[67][Anmerkung 7]

Angela und David Bowie hatten den anderen Bandmitgliedern 1970 vorgeschlagen, dass Bühnenkostüme nötig seien, um ihre Show aufzupeppen. Sie durchstöberte angesagte Londoner Bekleidungsgeschäfte und entwarf Kostüme für die Band, die auf verschiedenen comicartigen[68] Figuren basierten.[69] Die Jacke mit dem Karo-Muster, die David Bowie auf dem Cover seines vierten Studioalbums Hunky Dory vom Dezember 1971 trug, war die seiner Ehefrau.[70] Die Konzeption der Kunstfigur des Ziggy Stardust, die David Bowie 1972 zum Durchbruch verhalf, war eine Teamleistung, bei der Angela und die Friseurin Suzi Fussey (später die Ehefrau von Gitarrist Mick Ronson) eine Schlüsselrolle spielten.[71]

Für die Auftritte und Konzertreisen der Band war der Einkauf großer Mengen an Kleidung und Stoffen erforderlich.[72] Fussey, die für die Reinigung, das Bügeln und die Reparatur der Bühnengarderobe von David Bowie und Band zuständig war, berichtete: „Angie und ich nahmen uns eine Limousine und fuhren mit großem Tamtam [zu den angesagten Bekleidungsgeschäften] Londons und kehrten erst zurück, als das Auto voll beladen war und [unter der Last] ächzte.“[73][Anmerkung 8] Freddie Burretti, 1971 ein neunzehnjähriger Kleiderdesigner/Schneider,[74] entwarf und fertigte während der Ziggy-Stardust-Periode zahlreiche Anzüge und Kostüme für David Bowie und die Band[16] sowie danach auch weiter für die Shows zu den Alben Diamond Dogs (1974) und Young Americans (1975).[75] Die Freundin von Burretti, Daniella Parma, half ihm in Vollzeit bei der Fertigung der Kostüme, beide wurden unterstützt von Angela Bowie,[76] die auch einige von Davids Kostümen selbst nähte.[63][77]

 
Eine Kreation von Kansai Yamamoto für die Figur des Ziggy Stardust, 1973

Der japanische Modedesigner Kansai Yamamoto entwarf einige Bühnenkostüme für David Bowie. Seine Models traten oft mit rasierten Augenbrauen auf, wovon sich Angela Bowie inspiriert sah und es ihnen nachtat, wie darauf bald auch David Bowie, der die Idee zu einem besonderen Merkmal der Figur des Ziggy Stardust machte.[78] Angela „war der kleine rote Teufel auf David Bowies Schulter“,[79] der ihn drängte, seinen bisexuellen Schick bis zum Äußersten zu treiben.[80] Fussey experimentierte mit den Haaren von Angela und David Bowie über mehrere Tage, bis sie gemeinsam den Scarlet Rooster-Look (den „scharlachroten Gockel-Look“) mit zerzaustem Haar am Hinterkopf und geföhntem Haar an der Vorderseite des Kopfes entwickelt hatten.[81]

Der Haarschnitt, der von zahlreichen sowohl männlichen als auch weiblichen Anhängern kopiert wurde, verkörperte die Androgynität des Glam-Rock[81] und gehörte zusammen mit Discostiefeln aus Plastik, Leuchtfarben, Kabuki-Make-up und lackierten Fingernägeln sowie der stilisierten goldenen Astralkugel[82] auf der Stirn zur prägenden Erscheinung Ziggys, die sein Alter Ego zum unumstrittenen König des Genres machte.[80] Später war Angela Bowie auch maßgeblich an der visuellen Gestaltung der Bühnencharaktere Aladdin Sane und Thin White Duke beteiligt.[66][83] Sie brachte sich auch in die Konzeption der Bühnenshows ein, indem sie eine dramatische Bühnenbeleuchtung für David Bowies Auftritte entwarf,[47] und nahm sich zudem der Stimmung im Publikum an; in frühen Konzertfilmaufnahmen ist sie zu sehen, wie sie in einem noch fast leeren Saal vor der Bühne wild tanzt, hysterisch nach „Ziggy“ ruft und so ihre Begeisterung bald auf andere überträgt.[84]

Jedoch gab es einen Moment, in dem sie hierbei über das Ziel hinaus schoss. Beim letzten Auftritt der Bowie-Band auf ihrer Japan-Tournee im April 1973 in der Shibuya Kōkaidō Hall in Tokio hatten Angela Bowie und Tony Zanetta (aus dem New Yorker Büro von MainMan, der US-Depandance von Manager Defries) während der letzten Zugabe der Band beschlossen, dass die Begeisterung im Publikum einen Schub vertragen konnte. Gemäß der Tokioter Polizei schwangen sie Stühle über ihren Köpfen und trieben damit einige der jugendlichen Zuschauer zum vorderen Bühnenrand. In der Menge kam es darauf zu einem Tumult. Einige der Zuschauer stürmten noch vor Ende des letzten Titels die Bühne, worauf die Bandmitglieder fluchtartig die Bühne verlassen mussten. Polizisten kämpften mit kreischenden Mädchen auf der Bühne und im Publikum. Sitzreihen im Zuschauerraum kippten wie Dominosteine eine nach der anderen um und begruben einige vor Panik erstarrte junge Konzertbesucher unter sich. Die Tokioter Polizei wurde nach dem Vorfall beim lokalen Büro von RCA Records vorstellig und verlangte von der Plattenfirma die Auslieferung der Personen, die den Krawall angezettelt hatten, zur Identifizierung und zum Verhör. Am nächsten Morgen eilten die so Beschuldigten unter dem Eindruck von bereits ausgestellten Haftbefehlen gegen sie zusammen mit dem kleinen Zowie zum Tokioter Flughafen. Dort fand ihre Begleitperson heraus, dass die Polizei alle Abflüge nach London und San Francisco überwachte und Haftbefehle bereit hielt, und kaufte neue Tickets für den nächsten Flug nach Honolulu, wohin die Flüchtlinge stattdessen unbehelligt ausreisen konnten.[85]

Trennung und Scheidung

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Als David Bowies Karriere Fahrt aufnahm, zog er sich mit der Zeit immer mehr von Angela zurück. Trotz der proklamierten Toleranz in der offenen Ehe begannen 1973 David Bowies Liebschaften mit den Models Ava Cherry und Cyrinda Foxe sowie die Beziehungen Angela Bowies mit Scott Richardson,[86] Ron Asheton und James Williamson[87] von der Band The Stooges ihre Ehe zu untergraben. Vier Wochen später, als David Bowie zum Ende der US-Tournee in Los Angeles die Nacht mit den minderjährigen Sunset-Strip-Groupies Lori Maddox und Sable Starr[88] verbrachte, wurde ihre „offene“ Beziehung auf eine harte Probe gestellt.[86] Die Situation hatte den Character eines gegenseitigen „vergeltenden Ehebruchs“.[87]

David Bowies zunehmende Kokainsucht, die nun in Verbindung mit Alkohol und anderen Drogen sein Leben bestimmte, begann Ende 1974 aus dem Ruder zu laufen.[89] Seine neue Assistentin Corinne „Coco“ Schwab schirmte ihn während dieser Zeit von der Außenwelt ab und kontrollierte den Zugang zu ihm,[31][90] was den psychisch überlasteten Musiker von einer ganzen Reihe von Aufgaben entband, jedoch alle verärgerte, die sich nun ausgeschlossen fühlten, allen voran Angela Bowie.[91] Die Zeit, die sie 1975 zusammen verbrachten, summierte sich auf etwa sechs Monate.[92]

Angela Bowie suchte 1976 in der Schweiz ein Anwesen im Chaletstil in Blonay bei Vevey in der Nähe des Genfersees aus, in dem ihr mittlerweile ausgemergelter Mann zur Ruhe kommen sollte, weg von einfach erhältlichen Drogen und weg vom britischen Fiskus.[93] Das Gebäude wurde nur selten bewohnt; Angela Bowie hielt sich meist in New York oder London auf, während David Bowie eine Wohnung in West-Berlin bezog.[24] Das Paar trennte sich noch im gleichen Jahr.[94]

Nach einem katastrophal verlaufenen Versuch einer Wiederannäherung in der Schweiz kam es Weihnachten 1977 zum endgültigen Bruch. David Bowie reiste mit Zowie und dessen Kindermädchen nach West-Berlin und Angela machte sich nach New York auf.[95] Hier unternahm sie Anfang 1978 mehrere Selbstmordversuche.[96] Die herbeigerufenen Sanitäter, die sie bei einem der Vorfälle komatös aus ihrer Badewanne bargen, ließen sie beim Abtransport ins Krankenhaus die Treppe hinunterfallen, wobei ihre Nase brach.[97]

1980 wurde die Ehe schließlich nach Schweizer Recht geschieden. Angela Bowie erhielt 750.000 US-Dollar (respektive 500.000 Pfund Sterling),[63] die ihr über zehn Jahre verteilt ausgezahlt wurden. Die Vereinbarung enthielt eine Schweigeklausel, die es Angela Bowie auferlegte, für zehn Jahre über die Zeit ihrer Ehe Stillschweigen zu wahren. Das Sorgerecht für Zowie, das Kind des Paares, ging an seinen Vater und wurde von der Mutter nicht angefochten.[98][Anmerkung 9] Der Kontakt zwischen den ehemaligen Eheleuten brach komplett ab.[99]

Angela Bowie kommentierte die Ehe nach der Scheidung mit Bitterkeit:[100]

„Unsere Ehe war eine Partnerschaft mit dem Ziel, David zu einem weltbekannten Star zu machen. In der Zwischenzeit hatten wir auch eine Liebesaffäre, die sehr schön war, und ein Kind, was noch besser war. […] Ich verliebte mich in ihn, entliebte mich aber wieder von ihm und wand mich ab etwa 1975 mehr der geschäftlichen Seite zu. […] Zu Beginn unserer Beziehung hatten wir eine Abmachung getroffen. Nicht nur, dass wir eine offene Ehe führen würden, sondern dass wir zuerst an seiner Karriere arbeiten würden und dann an meiner. Und dass wir, sobald wir diese beiden Aufgaben erledigt hätten, beide erfolgreich sein würden und beide zufrieden sein würden darüber, dass wir das Beste für den anderen herausgeholt hätten. Ich habe sehr hart an seiner Karriere gearbeitet. […] Nachdem wir dann allen anderen geholfen hatten, hatte er keine Zeit mehr für meine Karriere. Er hatte seine Versprechen vergessen. Es war jetzt nicht mehr seine Aufgabe, sondern meine Aufgabe, die ich selbst erledigen musste. Das hat mich wirklich wütend gemacht.“

Nach der Scheidung

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Nach ihrer Scheidung von David Bowie durchlief Angela Bowie eine Zeit der Drogensucht (Heroin und Psychedelika),[101] die sie mit Hilfe ihrer Eltern überwinden konnte.[102] Sie hatte Beziehungen mit dem Punkmusiker Drew Blood (wirklicher Name Andrew Lipka) sowie zu einem anderen Mann, mit denen sie im Sommer 1984 weitgehend mittellos in einer Vier-Zimmer-Mietshauswohnung an der Lower East Side/East Village in Manhattan lebte.[103] Ihr mittlerweile 13-jähriger[104] Sohn beschloss zu dieser Zeit nach einem Aufenthalt dort den Kontakt zu seiner Mutter abzubrechen.[105] Der Verbindung mit Drew Blood entstammt eine Tochter, Stacia Larranna Celeste Lipka, die im Juli 1980 im kalifornischen Mendocino zur Welt gekommen war.[106] Im weiteren Verlauf der 1980er Jahre zog Angela Bowie nach Atlanta (Georgia),[107] wo sie von der lokalen Presse in einem Artikel von 1990 als „wenig wahrgenommene Performance-Künstlerin“ beschrieben wurde.[108]

1993 traf sie dort bei einem Auftritt in einem Club den siebzehn Jahre jüngeren Elektriker Michael Gassett, mit dem sie seither liiert ist und im Baugewerbe arbeitete. Gemeinsam lebten sie zwei Jahre[109] im nahegelegenen Acworth (Georgia),[110] danach wohnten sie für ein Jahr in Knoxville (Tennessee).[111] Vor der Jahrtausendwende[112] zogen sie nach Tucson (Arizona), wo sie 2009 in einer Einzimmerwohnung lebten.[113][114] In einem Interview von 2020 bestätigte Bowie zuletzt, dass das Paar weiterhin zusammen in Tucson lebt.[115]

Spekulationen um Mick Jagger

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Nach Ablauf ihres in der Scheidung von David Bowie vereinbarten zehnjährigen Redeverbots berichtete Angela Bowie 1990 in der Joan Rivers Show, dass sie in den frühen Jahren ihrer Ehe eines Tages, von einer Reise nach Hause kommend, ihren Ehemann und Mick Jagger (die miteinander befreundet waren)[13] unbekleidet im Bett schlafend vorgefunden habe.[116]

In dem Song Angie, einem Nummer-eins-Erfolg der Rolling Stones von 1973, beklagte Mick Jagger das Ende einer Liebesaffäre mit einer gleichnamigen Frau. Es waren jahrelang Spekulationen in Umlauf,[117] dass der Song infolge des Vorfalls im Schlafzimmer der Bowies entstanden sei[118] oder sich auf eine Liebesbeziehung zwischen Jagger und Angela Bowie beziehe.[119]

Sowohl Mick Jagger als auch Keith Richards, die Autoren des Titels, bestritten mehrfach, dass der Song von Angela Bowie handele.[23] 2002 erklärte Jagger erneut: „Ich habe schon ungefähr einhundert Millionen Mal gesagt, dass es nicht [um Angela Bowie] ging… Ich glaube, dass ich Angela Bowie noch nicht einmal getroffen hatte, als ich den Rest des Textes schrieb.“[120] Toby Creswell, Autor des Buches 1001 Songs, urteilte, es sei trotz der jahrelangen Spekulationen zu diesem Thema unwahrscheinlich, dass der Song Angie ein Beweis für eine Affäre Mick Jaggers mit Angela oder gar mit David Bowie sei.[121]

Künstlerisches Schaffen

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In Film und Fernsehen

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Angela Bowie bewarb sich 1973 unter dem Pseudonym Jipp Jones[122] für die Hauptrolle in dem Fernsehfilm Wonder Woman, die allerdings mit Cathy Lee Crosby besetzt wurde.[123] 1975 erwarb Angela Bowie die Fernsehrechte an den Marvel-Comics-Figuren Black Widow und Daredevil in der Hoffnung, eine TV-Serie mit den beiden Helden entwickeln und verkaufen zu können. Sie hatte sich selbst für die Rolle der Black Widow vorgesehen, während der Schauspieler Ben Carruthers Daredevil verkörpern sollte. Das Projekt kam jedoch nicht über das Entwicklungsstadium hinaus, da keine Studioverträge zustande kamen.[124]

Im März 1982 stand Angela Bowie zusammen mit dem Bassgitarristen Mick Karn der Band Japan in der britischen Fernsehsendung The Old Grey Whistle Test auf der Bühne und rezitierte Gedichte, währenddessen Karn die Bassgitarre spielte. Der Auftritt wurde in britischen Medien von Kritikern verrissen.[125]

Angela Bowie spielte sich selbst in D. A. Pennebakers Konzertfilm Ziggy Stardust and the Spiders from Mars (1979)[126] sowie in Dick Campbells Glitter Goddess of Sunset Strip (1991).[127] Daneben spielte sie Rollen in den Filmen Eat the Rich (1987),[128] Demented (1994),[129] Deadrockstar (2002)[130] und La Funcionaria Asesina (2009).[131]

Ab dem 5. Januar 2016 nahm Angela Bowie an der siebzehnten Staffel der britischen Reality-Show Celebrity Big Brother teil.[132] Am 10. Januar wurde sie hier off screen über den Tod ihres ehemaligen Ehemanns David Bowie informiert.[133] Obwohl sie zunächst im Big-Brother-Haus blieb, verließ sie es aus gesundheitlichen Gründen am 19. Januar freiwillig.[134]

Angela Bowie trat gelegentlich als Gast in Fernseh-Talkshows auf, so beispielsweise im US-Fernsehen am 16. November 1973 in der von Johnny Carson moderierten Tonight Show,[135] Anfang 1975 in der Mike Douglas Show (hier sang sie den Titel I’ve Got a Crush on You)[136] sowie 1990 in der Howard Stern Show[137] und der Geraldo Rivera Show.[138] 1990 trat sie im australischen Fernsehen in der von Steve Vizard moderierten Show Tonight Live auf,[139] im Januar 2016 war sie im irischen Fernsehen in The Ray D’Arcy Show[140] sowie im britischen Fernsehen in Loose Women[141] zu sehen.

Als Autorin

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1984 berichtete die Zeitung The Washington Post über eine US-Tournee („national tour“) von Angela Bowies, auf der sie Gedichte vortrug.[142] Daneben verfasste sie zwei Autobiografien, Free Spirit von 1981 sowie Backstage Passes: Life On the Wild Side with David Bowie, veröffentlicht 1993 und aktualisiert im Jahr 2000. Darin beschreibt sie ihr nach eigenen Angaben drogengetriebenes und offen bisexuelles Leben mit ihrem ehemaligen Ehemann und vielen anderen bekannten Musikern.[143] 2014 veröffentlichte sie ein Buch mit Betrachtungen zum Thema ‚sexuelle Motivation‘ mit dem Titel Pop.sex: Popular Sexuality[144] sowie ein Malbuch mit Gedichten über Katzen mit dem Titel Cat-Astrophe.[145] 2015 erschien ihre Gedichtsammlung Fancy Footwork: Poetry Collection.[146] Darauf erschien 2012 Lipstick Legends, das auf die Zeit des Glam Rock der 1970er Jahre blickte und zahlreiche Interviews mit bekannten Personen aus dem amerikanischen Musikgeschäft enthielt.[147] In Bisexuality von 2002 behandelte sie Themen rund um die sexuelle Orientierung Bisexualität.[148] In den 2010er Jahren schrieb Angela Bowie für das Frock Magazine, eine zweimonatlich erscheinende Publikation, die sich auf den Transgender-Lifestyle konzentriert.[149]

Buchveröffentlichungen:

Als Sängerin

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Angela Bowie gehörte zu den ersten Künstlern, die 1983 bei Kim Fowleys neuem Label Mystery Records unterschrieben.[150] Zusammen mit Chico Rey sang Angela Bowie 1985 das Lied Crying In The Dark, das auf Sierra Records erschien und mit dem beide auch in Deutschland in Thomas Gottschalks Sendung Na sowas! auftraten.[151] Angela Bowies Titel Obsession von 1989 erschien als 12″ EP bei Megatone Records.[152] Ihre CD-Maxi-Single The World Is Changing von 1996 erschien bei Music Avenue und enthielt verschiedene Mixe des Titels. Der Schriftzug ihres Nachnamens auf dem Plattencover war dem ihres ehemaligen Ehemanns David Bowie auf dessen Album Let’s Dance von 1983 nachempfunden.[153] 2001 erschien ihr Debütalbum Moon Goddess bei Whamco Productions,[154] das sie als ihre musikalische Biografie beschrieb.[155] Zusammen mit Jude Rawlins von der Band Subterraneans sang sie 2001 einen Song der Rolling Stones mit dem Titel The Last Time, der auf dem Album Orly Flight der Subterraneans erschien.[156] 2008 coverte sie das Lied der Punkband Ramones mit dem Titel I Just Want to Have Something to Do für das Sampler-Album Bossa N' Ramones (The Electro-Bossa And E-Mambo Songbook Of The Ramones).[157] Mit der Band The Duel sang sie 2016 den Titel Feel the Same auf deren Album Waging War Hold to Love.[158]

Verfilmungen

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Der Film Velvet Goldmine von 1998 verfolgt ineinander verschlungene Lebens- und Liebeswege der Hauptfiguren, die sich an David Bowie, Angela Bowie und Iggy Pop anlehnen (jeweils gespielt von Jonathan Rhys Meyers, Toni Collette und Ewan McGregor).[159] Angela Bowie urteilte, dass der Film sich „in masturbatorischem Glam-Rock-Narzissmus verstrickt“.[160]

In dem Film Stardust (2020) unternimmt David Bowie, gespielt von Johnny Flynn, im Jahr 1971 mit dem Publizisten Rob Oberman eine transformative Reise durch die Vereinigten Staaten. Seine Ehefrau Angela wird gespielt von Jena Malone.[161] Angela Bowie zeigte sich enttäuscht von dem Biopic und bezeichnete den Film als „langweilige Zeitverschwendung“.[162]

Rezeption

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Ian Chapman charakterisierte in seinem Buch David Bowie FAQ von 2020 die lebensfrohe Angela im London der späten 1960er Jahre als „kontaktfreudig, kultiviert, klug, attraktiv, selbstbewusst, theatralisch und ausgestattet mit dem gewissen Etwas, womit sie alle Blicke auf sich zog, wenn sie einen Raum betrat“.[163] David Buckley hatte bereits 2012 in seinem Buch Strange Fascination diese Worte über sie gefunden: „Angie war attraktiv, aktiv bisexuell, extravagant, neigte zur Selbstinszenierung und zu anderen die Schau stehlenden Ohnmachtsanfällen, Wutausbrüchen und Zusammenbrüchen. Dabei war sie intelligent, kultiviert und sympathisch, wenn auch auf eine äußerst anstrengende Art und Weise.“[164]

Steve Pafford schrieb 2010 in seinem Buch Bowie Style: „[… David] Bowie fand seine perfekte Partnerin – die 19-jährige BWL-Studentin und amerikanische Quasselstrippe Mary Angela Barnett. Sie hegte und pflegte sein Ego und verlangte nicht viel mehr als die Gelegenheit, ihren zukünftigen Star wie ein Preiskätzchen herzuzeigen. Angies Unterstützung war von entscheidender Bedeutung: Sie rührte die Werbetrommel bei Plattenfirmen, Agenten und Journalisten, ermutigte ihren schüchternen englischen Jungen, ein wenig aus sich herauszugehen und sich unter das Rock-Volk zu mischen, wofür sie ihm die nötigte Portion Selbstvertrauen mit auf den Weg gab.“[165]

Kevin Courtney von The Irish Times bemerkte 2011: „John hatte Yoko, Mick hatte Bianca und David Bowie hatte Angela Barnett, eine Sirene mit flammendem Haar, die Bowie zu seinen Rollen als Ziggy Stardust, Aladdin Sane und Thin White Duke inspirierte. David und Angie waren das schräge Königspaar des englischen Rocks, das sich mit knallroten Vokuhilas einander ähnlich sah, sich mit Seidenkimonos im Partnerlook kleidete und die Musikwelt mit Geschichten über Drogen, Crossdressing, Dreierbeziehungen und bisexuelle Stelldicheins schockierte.“[166]

Wayne Robins führte in seinem Buch A Brief History of Rock, Off the Record von 2016 aus: „[David Bowie] und seine Frau Angela machten die Bisexualität zu einer Art moralischem Imperativ, zur begehrtesten aller Orientierungen.“[167] Autorin Marjorie Gerber stellte dazu in ihrem Artikel Bisexuality and Celebrity von 2016 noch diese Überlegung an: „Aus Angela Bowies Sicht liegt ihr Anspruch auf Berühmtheit in ihrer Bisexualität. Aber warum sollte eine Person für ihre Bisexualität berühmt sein?“[168] Der Schlagzeuger K J Knight der ehemaligen Bands The Amboy Dukes und The New Order lernte Angela Bowie im Herbst 1972 kennen, wobei er sie als „ein aufdringliches und verführerisches, bisexuelles Raubtier“ empfand und ihre „laute und extravagante Persönlichkeit verstörend“ nannte.[169]

Der Rockkonzertveranstalter Harvey Goldsmith urteilte: „Angie war harte Arbeit; [sie war wie] ein Hippiekind, bei dem irgendetwas völlig schiefgelaufen war. Angie war durchgeknallt, völlig abgedreht. [Schon im Normalzustand] kam sie wie ein Autounfall daher.“[170] Nick Kent, Musikkritiker für das Magazin New Musical Express, meinte: „Angie war die ursprüngliche Nancy Spungen, die erste Courtney Love, und ihr wurde zum Verhängnis, dass sie ein Star sein wollte. Ihr fehlte jedoch das Fingerspitzengefühl dafür, das ging ihr völlig ab. Ihre Persönlichkeit war zu überschwänglich. Einen Raum würde sie nicht mit Glanz füllen, sondern zur Explosion bringen. Sie konnte nicht anders als im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen.“[171] Sein Kollege Charles Shaar Murray fügte noch hinzu: „Angie war sehr temperamentvoll, so eine Art Hollywood-Diva im Trainingsmodus.“[172]

Paul Morley reflektierte 2016 in The Age of Bowie: „Der Aufstieg und der Fall von David und Angie Bowie verläuft parallel zum Aufstieg und Fall von Ziggy Stardust, denn Angie war in Wahrheit eigentlich mehr mit Ziggy verheiratet, und alsbald dieser nur noch ein Schatten seiner selbst war, fand auch sie sich nur noch als ein Schatten in Davids Leben wieder und verlor die Verbindung zu ihm, als hätte es sie nie gegeben.“[173] David Buckley stellte bereits 2012 in Strange Fascination fest: „Bowie und Angie waren schon immer in Hassliebe miteinander verbunden. Erst zu einem viel späteren Zeitpunkt in der Beziehung löste sich das, was mal an Liebe da war, in etwas auf, das wie gegenseitige Abscheu herüberkam.“[174] Mikal Gilmore vom Musikmagazin Rolling Stone meinte im gleichen Jahr: „Angela Barnett [war] die Frau, die [David Bowies] Welt mehr als alle anderen verändert hat. Am Anfang betitelte er sie als „den Mond und die Sterne“. Später gab es in seinem Leben nichts, was ihn mehr nervte als sie.“[175]

David Bowie äußerte sich nach der Scheidung nur noch selten zu seiner Ehe mit Angela Bowie. Eine seiner Beobachtungen war: „[Es war] der zweitgrößte Fehler meines Lebens, diese Frau zu heiraten.“[176][Anmerkung 10] An anderer Stelle stellte er die Erfahrung der Ehe mit seiner feurigen und unberechenbaren Frau als „ätzend, zersetzend“ dar,[177] „wie ein Leben mit einem Schneidbrenner“. „Sie hat so viel Menschenkenntnis wie eine Walnuss und ein Eigeninteresse, das Narziss vor Neid erblassen ließe.“[178]

Angela Bowie führte zur Scheidung aus, dass ihr Ex-Mann versucht habe, sie „aus seinem Leben herauszuschneiden“: „Berühmte Männer tun das häufig, wenn sie sich durch den Einfluss einer Frau bedroht fühlen. Sie wollen als das alleinige Genie angesehen werden. Gott bewahre, dass eine Frau ihnen geholfen hat, dorthin zu kommen, wo sie sind. Picasso hat dasselbe mit seinen Frauen gemacht – indem er versuchte, sie als geisteskrank abzutun.“[179] Als David Bowie 2016 starb, nahm Angie Bowie gerade an der britischen Big Brother-Show teil. Sie bemerkte hierzu: „Ich war verdammt wütend. […] Ich wusste genau, dass er sich [nach dreißig Jahren ohne Kontakt] da oben kaputtlachen und sagen würde: ‚Siehst du Angie, wer zuletzt lacht, lacht am besten. Du magst vielleicht gerade in einer Fernsehshow auftreten, aber das Scheinwerferlicht landet auf mir.‘ […] Ich konnte es mir nur schwer verkneifen, nicht in Gelächter auszubrechen.“[180]

Der französische Modedesigner Hedi Slimane entsann sich: „Ich wurde [1968] mit einem David Bowie-Album in der Hand geboren. Er war Adam und Angie Bowie war Eva für mich.“[181]

Tony Defries, David Bowies Manager von 1970 bis 1975, berichtete von seinem ersten Treffen mit Angela und David Bowie in einem Interview mit dem Magazin Melody Maker von 1974: „Sie waren wie zwei Kinder. Ein dreijähriges Kind, das seinen besten Freund mitbringt, um dich zu besuchen. Ich habe in den beiden nie etwas anderes gesehen als ein Paar Kinder.“[182]

Rockmusiker Lemmy Kilmisters Meinung zu Angela Bowie war: „[Sie] ist keine große Nummer – ihr Bekanntheitsanspruch beruht darauf, dass sie mit David Bowie verheiratet war.“[183]

Literatur

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Anmerkungen

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  1. Nach David Bowie trafen Barnett und er an diesem Abend mit Lee zusammen, da beide mit ihm intime Beziehungen unterhielten. Sein Wortlaut war: „…because we were both f*cking the same bloke.“
    Quelle: Pat Gilbert: David Bowie. The Illustrated Story. Voyageur Press, London 2017, ISBN 978-0-76035-266-3, S. 40.
  2. Eines Nachts, als sich die theatralische und manchmal eifersüchtige Angela vorsätzlich eine Treppe hinunterstürzte, stieg David Bowie, der sich um diese Zeit selbst als „gefühlskalt“ beschrieb, auf dem Weg zur Tür über sie hinweg und verabschiedete sich mit den Worten „Wenn du Lust hast und nicht tot bist, ruf mich an.“
    Quellen: Mikal Gilmore: David Bowie: How Ziggy Stardust Fell to Earth In: Rolling Stone vom 2. Februar 2012.
    Originalzitat: „I’m a pretty cold person. A very cold person, I find. […] I can’t feel strongly. I get so numb. I find that I’m walking around numb. I’m a bit of an iceman.“
    Mikal Gilmore: David Bowie: How Ziggy Stardust Fell to Earth. In: Rolling Stone vom 2. Februar 2012.
    Originalzitat: „One night, when the theatrical and sometimes jealous Angela threw herself down a staircase, David stepped over her on his way to the door, and said, ‚Well, when you feel like it, and if you’re not dead, call me.‘“
  3. Angela Barnett flog über die Weihnachtsfeiertage nach Zypern, um ihre Eltern zu besuchen. David schickte ihr eine Karte mit dem Wortlaut: „Bitte komm zurück. Wir werden nächstes Jahr heiraten, ich verspreche es Dir.“ Die Zustellung der Karte verzögerte sich wegen eines Poststreiks und da er so keine Antwort erhalten konnte, rief David Bowie sie an und spielte ihr über das Telefon seinen Entwurf eines neuen Liedes vor, das er für sie komponiert hatte, mit dem Titel The Prettiest Star. Das Lied wurde zunächst 1970 als Single und dann 1973 auf dem Album Aladdin Sane veröffentlicht. Die Leadgitarre in dem Titel spielte Marc Bolan von T. Rex.
    Quelle: Michael Heatley, Frank Hopkinson: The Girl in the Song: The Real Stories Behind 50 Rock Classics. Portico, London 2014, ISBN 978-1-90939-688-3, S. 148.
    Originaltext: „Angela flew to Cyprus to visit her parents through the festive season. David sent a card containing a scribbled not: Please come back. We will marry, I promise, later next year. The card was delayed by a postal strike and, anxious at not having received a response, he called her and, ‚into the telephone he played the acetate of a new song he had composed for me. It was called The Prettiest Star.‘“
  4. George Alan O’Dowd, später bekannt als Boy George, hing als Elfjähriger oft mit anderen Bowie-Fans vor Haddon Hall ab. Eines Tages öffnete sich ein Fenster, Angela Bowie blickte ihn an und fragte ihn: „Warum verpisst du dich nicht?“. Darauf schloss sie das Fenster wieder. George war begeistert, endlich hatten die Bowies seine Existenz wahrgenommen. „Wir verehrten Angie genauso sehr wie David“, sagte George. Jahre später erzählte der Culture-Club-Sänger einem amüsierten David Bowie von seiner Episode, der darauf trocken erwiderte: „Das ist wahrscheinlich eine der besseren Aussagen Angies aus den 1970er Jahren.“
    Quelle: Tom Hagler: We Could Be: Bowie and his Heroes. Hachette UK, London 2021, ISBN 978-1-78840-274-3, S. 61.
    Originaltext: „Eleven-year-old George O’Dowd had been waiting for this moment for much of his young life. As was his wont on a Sunday afternoon, he was hanging around outside Bowie’s residence in Beckenham with a small crowd of Bowiephiles, Nothing of note had ever happened, but one day a window opened and a face appeared. The face seemed to look directly at O’Dowd before shouting, ‚Why don’t you f*ck off?‘ It then disappeared and the window was slammed shut. The face belonged to Angie Bowie. Far from being chastened, George was thrilled. This was the first acknowledgement of existence by the celebrity couple. ‚We adored Angie just as much as David‘, said George. […] Years later, the Culture Club singer was invited inside a Bowie household. After a conversation about EastEnders, George recounted his Haddon Hall episode to an amused Bowie, who said dryly ‚That’s probably Angie’s greatest line from the seventies.‘“
  5. So auch am Vorabend ihrer Hochzeit in einem gemeinsamen Dreier mit einer ungenannt gebliebenen Person.
    Quelle: Ian Chapman: David Bowie FAQ: All That’s Left to Know About Rock’s Finest Actor. Rowman & Littlefield, 2020, ISBN 978-1-49305-140-3, S. 190.
    Originaltext: „[…] on the eve of their wedding day, when they had a threesome with an unnamed mutual friend.“
    John Cambridge war Trauzeuge und benannte die Folksängerin und Künstlerin Clare Shenstone als weitere Trauzeugin und die Person, welche die Nacht vorher mit den Bowies verbracht hatte.
    Quelle: John Cambridge: Bowie, Cambo & All the Hype. McNidder & Grace, Carmarthen 2021, ISBN 978-0-85716-217-5, S. 112.
    Originaltext: „Clare […] spent the night before the wedding with Angie and David in Haddon Hall.“
  6. Der langjährige Weggefährte Tony Visconti meinte später: „Angie und Defries werden von Davids Kritikern und Kumpanen gleichermaßen gescholten, aber ohne ihre ständige Unterstützung und ohne ihren Beitrag hätte es nie einen Ziggy, einen Aladdin [Sane] oder überhaupt einen zukünftigen Bowie gegeben.“
    Quelle: Nicholas Pegg: The Complete David Bowie: New Edition: Expanded and Updated. Titan Books, London 2016, ISBN 978-1-78565-533-3, S. 165.
    Originalzitat: „As Tony Visconti later suggested, ‚Angie and Defries are often maligned by critics and cronies of David, but without their constant support and input, there would never have been a Ziggy, an Aladdin [Sane], or a future Bowie for that matter.‘“
  7. Michael Fish war ein eigenwilliger Modedesigner, der sich 1966 selbständig machte, nachdem er für andere Bekleidungshersteller gearbeitet hatte. Er erfand 1967 das Männerkleid, das Mick Jagger 1969 bei einem kostenlosen Konzert der Rolling Stones im Londoner Hyde Park trug.
    Quelle: Paul Gorman: The Look: Adventures in Pop and Rock Fashion. Sanctuary, London 2001, ISBN 978-1-86074-302-3, S. 54.
    Die US-amerikanische Veröffentlichung der Schallplatte The Man Who Sold the World hatte ein anderes, weniger provokantes Cover mit Cartoon-artiger Illustration.
    Quelle: Philip Auslander: Performing Glam Rock: Gender and Theatricality in Popular Music. University of Michigan Press, Ann Arbour 2006, ISBN 978-0-47206-868-5, S. 121.
  8. Auch Lou Reed schätzte Angela Bowies Rat in Kleidungsfragen. Den schwarzen Samtanzug, den er auf dem Cover seines Albums Transformer von 1972 trägt, hatte Angela Bowie ausgewählt.
    Quelle: Madeline Bocaro: Angela Bowie. The Prettiest Star. In: madelinex.com vom 1. August 2018.
    Originaltext: „Lou Reed credits Angie for creating his Transformer album cover look. […] It was Angie who selected his black velvet Spanish style diamante sequined suit.“
    Lou Reed „Transformer“ presented by Colleen ‚Cosmo‘ Murphy. In: classicalbumsundays.com
  9. Angela Bowie berichtete 2015, dass sie mit dem Verzicht auf das Sorgerecht für ihren Sohn versucht habe, ihrem Ehemann zu helfen, von seiner Kokainabhängigkeit loszukommen. „Ich wusste, dass ich David retten musste – und indem ich ihm unseren Sohn [Zowie] schenkte, hatte er [David] einen Grund zu leben.“ 2016 fügte sie hinzu: „Ich wollte das Sorgerecht [für meinen Sohn] nicht ablehnen, aber ich hätte ihn nie seinem Vater wegnehmen können, weil sich beide so ungemein nahe standen.“ Zur Zeit der Scheidung geriet sie damit in die Schusslinie der Presse, die sich an ihr und der Thematik abarbeitete.
    Quelle: Rebecca Davison: I knew I had to save David: Angie Bowie reveals the reason she is estranged from their son Duncan Jones. In: Daily Mail vom 18. Januar 2016.
    Originaltext: „She said: ‚I knew I had to save David – and by giving him our son, he had a reason to live.‘ […] ‚I didn't not want custody‘, she said. ‚It was just I was never going to take him away from his father because they were tight as can be, it was just one of those things.‘ The 66-year-old claimed that after she split from David, she was desperate to help him stay clean after a well-publicised addiction to cocaine.“
    Quelle: Martin Popoff: Bowie at 75. Quarto Publishing Group USA, London 2022, ISBN 978-0-76037-438-2, S. 27.
    Originaltext: „Angela found herself on the outs with the press when is was revealed that when the couple split, she had ceded custody of Zowie […] to David, as she said in the hope that the responsibility might jar Bowie out of his drug dependency.“
  10. David Bowie sagte im Mai 1983 zu Kurt Loder vom Magazin Rolling Stone: „Der größte Fehler, den ich je gemacht habe, war diesem Schreiberling vom Melody Maker anzuvertrauen, dass ich bisexuell sei. Mein Gott, ich war damals noch so jung. Ich habe experimentiert…“
    Quelle: Kurt Loder: David Bowie: Straight Time. In: Rolling Stone vom 12. Mai 1983.
    Originalzitat: „‚The biggest mistake I ever made‘, he said one night after a couple of cans of Foster’s Lager, ‚was telling that Melody Maker writer that I was bisexual. Christ, I was so young then. I was experimenting…‘.“

Einzelnachweise

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  1. Angela Bowie Interview. Teil 1/3, 2/3, 3/3. In: 5years.com, 2000.
  2. Angie Bowie, (also known as Angela Bowie) Picture taken at home. Picture taken 6th March 1986.@1@2Vorlage:Toter Link/www.gettyimages.com.au (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven). In:gettyimages.com.au
  3. Quotes of the week. In: The Times vom 21. Mai 2017.
  4. Angie Bowie bei IMDb
  5. Donald Chaput: The Miner Warriors of the Philippines. In: Philippine Studies Band 35, Nr. 1, 1987, S. 57, 59, 61.
  6. Victoria Walton: David Bowie’s son traces Canadian heritage through Pier 21. In: thecoast.ca vom 4. August 2020.
  7. Angela Bowie: Backstage Passes: Life on the Wild Side with David Bowie. Mit Patrick Carr, Rowman & Littlefield, New York 2000, ISBN 978-0-81541-001-0, S. 29–30.
  8. Mining Engineering. Band 24, Society of Mining Engineers of AIME, 1972, S. 133. Mitwirkende: American Institute of Mining and Metallurgical Engineers. Mining Branch, Society of Mining Engineers of AIME, American Institute of Mining and Metallurgical Engineers, American Institute of Mining, Metallurgical, and Petroleum Engineers.
    Journal of Petroleum Technology: Official Monthly Publication of the Petroleum Branch, American Institute of Mining and Metallurgical Engineers. Band 1, AIME, 1949, S. 156. Mitwirkende: American Institute of Mining and Metallurgical Engineers, Petroleum Branch, American Institute of Mining, Metallurgical, and Petroleum Engineers. Petroleum Branch, Society of Petroleum Engineers of AIME, Society of Petroleum Engineers (U.S.)
  9. Nick McGrath: Angie Bowie: My family values. In: The Guardian vom 10. April 2010.
  10. Mikal Gilmore: David Bowie: How Ziggy Stardust Fell to Earth. In: Rolling Stone vom 2. Februar 2012.
    Originaltext: „Angela had been raised as a Roman Catholic, and her father insisted she promise to remain a virgin until she was 18.“
  11. a b c Angie Bowie. In: linkedIn
  12. a b Angela Bowie: Biography.@1@2Vorlage:Toter Link/en.public-welfare.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2024. Suche in Webarchiven) In: public-welfare.com von 2022.
  13. a b Christopher Andersen: Mick: The Wild Life and Mad Genius of Jagger. Simon and Schuster, New York City 2012, ISBN 978-1-45166-144-6, S. 164–168.
  14. Michael Heatley, Frank Hopkinson: The Girl in the Song: The Real Stories Behind 50 Rock Classics. Portico, London 2014, ISBN 978-1-90939-688-3, S. 146.
  15. Wendy Leigh: Bowie: The Biography. Simon and Schuster, New York 2016, ISBN 978-1-47676-709-3, S. 74–79.
    Laura Armstrong: Angie Bowie: David held my throat and began to strangle me with his bare hands. In: news.com.au vom 25. Januar 2016.
  16. a b c d Madeline Bocaro: Angela Bowie. The Prettiest Star. In: madelinex.com vom 1. August 2018.
  17. Paul Trynka: Starman: David Bowie – The Definitive Biography. Hachette UK, London 2011, ISBN 978-0-74812-991-1, S. 112.
    Originaltext: „She would become a prime mover in almost every aspect of his career over the next four years.“
  18. Lesley-Ann Jones: Did David Bowie kill himself? In: Daily Mail vom 18. September 2016.
  19. Michael Heatley, Frank Hopkinson: The Girl in the Song: The Real Stories Behind 50 Rock Classics. Portico, London 2014, ISBN 978-1-90939-688-3, S. 147–148.
  20. a b Ian Chapman: David Bowie FAQ: All That’s Left to Know About Rock’s Finest Actor. Rowman & Littlefield, 2020, ISBN 978-1-49305-140-3, S. 190, 191.
    Originaltext: „The two met in 1969 and were instantly attracted to each other. […] Actively bisexual, Angie enjoyed the experimental nature of their open relationship as much as David did, and the two at times shared lovers […].“
  21. Mikal Gilmore: David Bowie: How Ziggy Stardust Fell to Earth. In: Rolling Stone vom 2. Februar 2012.
    Originalzitat: „David and Angela slept together that night. Angela knew that she wanted him, but she also knew that he slept with other people, including men.“
  22. a b Ian Chapman: David Bowie FAQ: All That’s Left to Know About Rock’s Finest Actor. Rowman & Littlefield, 2020, ISBN 978-1-49305-140-3, S. 190.
    Originaltext: „To Angie, he sang ‚One day, though it might as well be some day, you and I will rise up all the way. All because of what you are, the prettiest star‘. […] Angie encouraged David to be outrageous, to ignore those who would knock his art, and to actively court publicly. […] Certainly, for a time at least, [quite shy] David Bowie very much appreciated Angie's better qualities and in particular what she brought out in him through his association with her. In response, he immortalised her in the song The Prettiest Star. Released as a single in 1970 – with none other than friend and rival Marc Bolan of T Rex featuring on [lead] guitar.“
  23. a b Lucretia Tye Jasmine: The Prettiest Star: Angie Bowie-Barnett carries on. In: pleasekillme.com vom 6. August 2020.
  24. a b Du (Zeitschrift), Ausgaben 738–742. Zürich 2003, S. 83, 86.
  25. Madeline Bocaro: Angela Bowie. The Prettiest Star. In: madelinex.com vom 1. August 2018.
    Originaltext: „Set in a now demolished Victorian mansion called Haddon Hall in a suburb of London, the Joneses (a.k.a. the Bowies) lived with a cast of flamboyant and interesting characters – David’s band-mates, gorgeous friends and clothing designers.“
  26. Guy Mankowski: Albion’s Secret History: Snapshots of England’s Pop Rebels and Outsiders. John Hunt Publishing, Winchester 2021, ISBN 978-1-78904-029-6, S. 34.
    Originaltext: „It was a space that would become an unofficial demo studio, a photo-shoot location, a campaign office and a Ziggy commune.“
  27. Wendy Leigh: ‚He made you feel that you were the only person who exists, the centre of his universe.‘ The explosive new biography of David Bowie, the man who wooed the world. In: Daily Mail vom 21. September 2014.
  28. Lesley-Ann Jones: Hero: David Bowie. In: Hachette UK, London 2016, ISBN 978-1-4447-5884-9, S. 191.
    Originaltext: „It had become a place of both pilgrimage and peril, overrun with fans more aggressive that ourselves. […] A few even boke in when there was no one at home.“
  29. Miles Charlesworth, Chris Charlesworth: David Bowie Black Book. Omnibus Press, London 2013, ISBN 978-1-78323-026-6, S. 23.
    Originaltext: „Angie’s visa was about to expire and, since she could remain in Britain as Mrs David Bowie, she and David got married.“
    Peter Doggett: The Man Who Sold The World: David Bowie And The 1970s. Random House, Nre York 2011, ISBN 978-1-4090-4139-9, S. 75.
    Originaltext: „Two weeks after the release of The Prettiest Star, Bowie and Angie became husband and wife. ‚She’s an American citizen. and if I hadn’t married her, she’d have had to leave the country‘, Bowie explained a few months later.“
  30. Mikal Gilmore: David Bowie: How Ziggy Stardust Fell to Earth. In: Rolling Stone vom 2. Februar 2012.
    Originaltext: „Bowie would tell Angela that he didn’t love her, even as he later married her […].“
  31. a b Courtney E. Smith: Record Collecting for Girls: Unleashing Your Inner Music Nerd, One Album at a Time. Houghton Mifflin Harcourt, Boston 2011, ISBN 978-0-54750-223-6, S. 186.
  32. David Buckley: Strange Fascination: David Bowie: The Definitive Story. Random House, London 2012, ISBN 978-1-44813-247-8, S. 79.
    Originaltext: „He told her back in 1969 that he didn’t really love her and, if they married it would be a marriage of convenience. […].“
  33. Bowie took from the best, but he also gave, elevating image to an equal partner with music. In: Spin vom August 1990, Band 6, Nr. 5, ISSN 0886-3032, S. 56.
    Originaltext: „They also had a strong, mutual dependence.“
  34. Pat Gilbert: David Bowie. The Illustrated Story. Voyageur Press, London 2017, ISBN 978-0-76035-266-3, S. 87.
    Originaltext: „Bowie and Angie tolerated each other's dalliances.“
  35. Lesley-Ann Jones: Hero: David Bowie. In: Hachette UK, London 2016, ISBN 978-1-44475-884-9, S. 192, 193.
    Originalzitat: „Angela Bowie: ‚David and I were away doing drugs, at first together and later apart.‘“
  36. Pictures of David Bowie With His Wife Angie and Their Son Zowie in Amsterdam in 1974. In: Vintage News Daily vom 10. November 2019.
  37. Lesley-Ann Jones: Hero: David Bowie. In: Hachette UK, London 2016, ISBN 978-1-44475-884-9, S. 140.
  38. Emine Saner: Angie Bowie: 'Why I gave up my son Zowie'. In: Evening Standard vom 7. Januar 2016.
    Originaltext: „Angela Bowie had suffered from post-natal depression after the birth of her son.“
  39. Mikal Gilmore: David Bowie: How Ziggy Stardust Fell to Earth. In: Rolling Stone vom 2. Februar 2012.
    Originaltext: „Traumatized by the birth, and making little claim to maternal instinct, Angela left on vacation to Italy a few days later, with a friend.“
  40. Lesley-Ann Jones: Hero: David Bowie. In: Hachette UK, London 2016, ISBN 978-1-44475-884-9, S. 191, 192.
    Originaltext: „Angie oversaw the packing pf tea chests, the wrapping of relics, the premier-league transfer – while toddler Zowie was holed up with a child minder, watching back-to-back movies in a hotel suite in Park Lane.“
  41. Lesley-Ann Jones: Hero: David Bowie. In: Hachette UK, London 2016, ISBN 978-1-44475-884-9, S. 192, 193.
    Originaltext: „Marion Skene had been a secretary for RCA. […] Angela and David took her on as a nanny for Zowie. She was a lowly Scottish lady, who would take Zowie on little trips up to her parents house in Scotland , and who kept him on the straight and narrow. She was wonderful with him. ‚We were messed up as a couple‘, Angela said to writer Caroline Graham 2009, ‚but this little creature came and David was a great dad. But when the baby was around, our lifestyle just didn't work. David and I were away doing drugs, at first together and later apart. Marion effectively become Zowie’s mother.‘ Duncan Jones has agreed that he ‚always considered‘ Miss Skene to be his mother, not Angie.“
  42. Trannyshack: David Bowie Tribute. In:Trannyshack vom 18. März 2011.
    Originaltext: „ Angie was the "It Girl" in London's 'In'-crowd and cultivated all that was weird and left-field.“
    Adem Sandel: Angie Bowie Rocks On. In: Bay Area Reporter vom 14. März 2011.
    Originaltext: „She was the counter-culture "It-Girl" of the glam rock '70s.“
  43. Kevin Courtney: Then & Now: Angie Bowie. In: The Irish Times vom 12. November 2011.
    Originaltext: „She introduced Bowie to many of the strange, eccentric types who would provide the blueprints for his future alter-egos.“
  44. Randy Jones, Mark Bego: Macho Man: The Disco Era and Gay America’s ‚coming Out‘. ABC-CLIO, Santa Barbara 2009, ISBN 978-0-27599-962-9, S. 53.
    Originaltext: „And it was his first wife, Angela, who was the mastermind behind the vision of his career and his image.“
  45. Anna Braun: Von ‚Art School‘ bis ‚Underground Club‘: Räume der Interaktion von visueller Kunst und Popmusik im London der 1960er Jahre. Waxmann Verlag, Münster 2021, ISBN 978-3-83099-239-4, S. 470.
  46. Pictures of David Bowie and His Wife Angela Bowie Photographed by Terry O’Neill in 1973. In: Vintage News Daily vom 21. April 2020.
  47. a b Madeline Bocaro: Angela Bowie. The Prettiest Star. In: madelinex.com vom 1. August 2018.
    Originaltext: „Angie had an extremely keen marketing sense, and artfully designed the dramatic stage lighting for Bowie’s performances.“
  48. Bowie Golden Years 1970. In: bowiegoldenyears.com
    Originaltext: „Angela was no stranger to controversy and as their relationship began, she schooled Bowie in the art of attracting attention.“
  49. Roger Griffin: David Bowie: The Golden Years. Omnibus Press, London 2016, ISBN 978-0-85712-875-1, S. 4.
    Originaltext: „Sie unterrichtete Bowie in der Kunst der dramatischen Gestik.“
  50. Will Brooker: Forever Stardust: David Bowie Across the Universe. Bloomsbury Publishing, London 2017, ISBN 978-1-78673-153-1, S. 81.
    Originaltext: „Angie freely admits that the adrogynouos style was a marketing move to gain recognition […].“
  51. Kevin Courtney: Then & Now: Angie Bowie. In: The Irish Times vom 12. November 2011.
    Originaltext: „Angie’s arrival encouraged Bowie to explore his androgynous side.“
  52. Madeline Bocaro: Angela Bowie. The Prettiest Star. In: madelinex.com vom 1. August 2018.
    Originaltext: „When the two were seen out in public in astounding complementary garb […].“
    Martin Popoff: Bowie at 75. Quarto Publishing Group USA, London 2022, ISBN 978-0-76037-438-2, S. 26.
    Originaltext: „[…] with Angie obtaining the matching look.“
  53. David Buckley: Strange Fascination: David Bowie: The Definitive Story. Random House, London 2012, ISBN 978-1-44813-247-8, S. 79.
    Originaltext: „[…] Angie was next to him dressed even more outrageously than he was (her breasts were visible).“
  54. David Buckley: Strange Fascination: David Bowie: The Definitive Story. Random House, London 2012, ISBN 978-1-44813-247-8, S. 78.
    Originaltext: „[…] her hair was often shorter, spikier and punkier than her husbands.“
  55. Lesley-Ann Jones: Hero: David Bowie. Hachette UK, London 2016, ISBN 978-1-44475-884-9, S. 193.
    Originaltext: „[…] Angie was almost as popular as David at the time. […] They were the power couple in the business. It was the yin and yang thing, she was his perfect foil. She was impressive, and lovely, and American – which was still so exotic by then. There were David-and-Angie-lookalike contests all the time. The media lapped them up. Fans copied her hairstyles and outfits as much as they copied his.“
  56. Dave Thompson: Your Pretty Face Is Going to Hell: The Dangerous Glitter of David Bowie, Iggy Pop, and Lou Reed. Backbeat Books, Lanham 2009, ISBN 978-1-61713-408-1, S. 105.
    Originaltext: „Then their eyes took over, bombarding their senses with the sight of a thousand wide-eyed Bowie clones, Angela doubles and Ronson doppelgangers [in Aylesbury, 1972].“
  57. Dave Thompson: Your Pretty Face Is Going to Hell: The Dangerous Glitter of David Bowie, Iggy Pop and Lou Reed. Rowman & Littlefield, Lanham (Maryland) 2009, ISBN 978-1-61713-409-8, S. 228.
  58. Lucretia Tye Jasmine: The Prettiest Star: Angie Bowie-Barnett carries on. In: pleasekillme.com vom 6. August 2020.
    Originaltext: „[Angela Bowie] managed his early career.“
  59. David Buckley: Strange Fascination: David Bowie: The Definitive Story. Random House, London 2012, ISBN 978-1-44813-247-8, S. 78.
    Originaltext: „In the interregnum between Ken Pitt and Tony Defries (a period of almost 18 month […]), Angie was important in getting Bowie’s career moving. Although occasionally out of her depth, at least initially, she learned how to deal with the people that mattered in the music business, making calls and even writing up an agenda for the Haddon Hall habitués. “
  60. Dave Thompson: Your Pretty Face Is Going to Hell: The Dangerous Glitter of David Bowie, Iggy Pop and Lou Reed. Rowman & Littlefield, Lanham (Maryland) 2009, ISBN 978-1-61713-409-8, S. 64.
    Originaltext: „Angela was booking the majority of her husband’s live performances now, […].“
  61. Nicholas Pegg: The Complete David Bowie: New Edition: Expanded and Updated. Titan Books, London 2016, ISBN 978-1-78565-533-3, S. 165.
    Originalzitat: „Defries, like Angela, provided essential support, strategies and resources.“
  62. Steve Pafford: Bowie Style. Omnibus Press, London 2010, ISBN 978-0-85712-364-0, S. 218.
    Originalzitat: „The arrival of Angie, and then Tony DeFries, both of whom were more attuned to the increasingly hard-nosed rock industry then his previous management.“
  63. a b c Martin Popoff: Bowie at 75. Quarto Publishing Group USA, London 2022, ISBN 978-0-76037-438-2, S. 27.
    Originaltext: „Angie framed herself more as a mediator between David and Tony Defries.“
  64. Paul Morley: The Age of Bowie. Simon and Schuster, New York 2016, ISBN 978-1-47114-810-1, S. 199.
    Originalzitat: „Angie as hitman, hustler and browbeater, stylist, geisha and number one fan, as well as wild, indulgent wife and zany mother […].“
  65. Madeline Bocaro: Angela Bowie. The Prettiest Star. In: madelinex.com vom 1. August 2018.
    Originaltext: „She set up a safety net and a whirlwind of energy and creativity around him.“
  66. a b Martin Popoff: Bowie at 75. Quarto Publishing Group USA, London 2022, ISBN 978-0-76037-438-2, S. 26.
    Originaltext: „For all her talk of feminism Angie had a traditional role for a rock wife – hair, makeup and clothes. […] Angie would also be instrumental in the Aladdin Sane and Thin White Duke visuals.“
  67. Stan Hawkins: The British Pop Dandy: Masculinity, Popular Music and Culture. Routledge, London 2017, ISBN 978-1-35154-585-3, S. 42.
    Philip Auslander: Performing Glam Rock: Gender and Theatricality in Popular Music. University of Michigan Press, Ann Arbour 2006, ISBN 978-0-47206-868-5, S. 121.
  68. Raymond Telford: Hype And David Bowie’s Future. In: Melody Maker vom 28. März 1970.
    Originalzitat: David Bowie: „We’ve had these costumes made by various girl friends which make us look like Dr. Strange or The Incredible Hulk.“
  69. Bowie Golden Years 1970. In: bowiegoldenyears.com
    Originaltext: „Bowie and Angela had suggested to the band that some sort of stage wear was needed to spice up the act. Angela browsed the Charing Cross Road shops with neighbour and friend Mark Pritchett, devising costumes for the band based on different characters.“
  70. David Buckley: Strange Fascination: David Bowie: The Definitive Story. Random House, London 2012, ISBN 978-1-44813-247-8, S. 78.
    Originaltext: „The checkboared jacket he wore on the Hunky Dory cover, for example, was Angie’s.“
  71. Will Brooker: Forever Stardust: David Bowie Across the Universe. Bloomsbury Publishing, London 2017, ISBN 978-1-78673-153-1, S. 13.
    Originaltext: „The creation of Ziggy Stardust, Bowie’s breakthrough act, was by some accounts a team effort in which Angie Bowie and hairdresser Suzi Fussey, later Suzi Ronson, played a key role.“
  72. Angela Bowie Interview. Teil 1/3, 2/3, 3/3. In: 5years.com, 2000.
  73. Madeline Bocaro: Angela Bowie. The Prettiest Star. In: madelinex.com vom 1. August 2018.
    Originaltext: „Suzi Fussey Ronson: ‚Angie and I would take a limo and shop all over London with great fanfare only returning when the car was loaded down and groaning. I was in charge of cleaning, pressing and repairing everything.‘“
  74. Jackie Mallon: Fashion’s Unsung Designers; Bowie’s Freddie Burretti. In: FashionUnited vom 27. Januar 2016.
  75. Freddie Burretti bei Discogs
    Originaltext: „Freddie designed clothes for Bowie on his Ziggy Stardust period, band on stage costumes right through the Diamond Dogs and through the Plastic Soul period [→ Young Americans].“
  76. Burretti, Freddi und Parma, Daniella. In: Giulio D’Agostino: Glam Musik: British Glam Music ’70 History. iUniverse, London 2001, ISBN 978-0-59516-563-6, S. 245, 270.
    Originaltext: [Zu Burnetti:] „In 1971 a 19 year old clothes designer/tailor and close fried to David Bowie […]. Burretti was responsible for most of the Ziggy Stardust costumes […].“
    [Zu Parma:] „Girlfriend of Freddi Burretti who assisted him making costumes for the Ziggy Stardust concerts. This was to be virtually a full time job for them with Angie Bowie helping out.“
  77. Lucretia Tye Jasmine: The Prettiest Star: Angie Bowie-Barnett carries on. In: pleasekillme.com vom 6. August 2020.
    Originaltext: „[Angela Bowie] shaped his Ziggy alter ego, even sewed [some of] his costumes.“
  78. Madeline Bocaro: Angela Bowie. The Prettiest Star. In: madelinex.com vom 1. August 2018.
    Originaltext: „After seeing photos of Kansai Yamamoto’s models (and also of early supermodel Veruschka) with shaved eyebrows, Angie did the same and David was soon on board.“
  79. Martin Popoff: Bowie at 75. Quarto Publishing Group USA, London 2022, ISBN 978-0-76037-438-2, S. 
    „Angie Bowie was the little devil on the shoulder of David Bowie.“
  80. a b Christopher Andersen: Mick: The Wild Life and Mad Genius of Jagger. Simon and Schuster, New York City 2012, ISBN 978-1-45166-144-6, S. 174.
    Originaltext: „Angie pressed David to take bisexual chic as far as it could go. Soon Bowie’s plastic disco boots, Day-Glo orange hair, Kabuki makeup and painted finger nails made his Ziggy Stardust alter ego the incostestable king of androgynouos rock.“
  81. a b Paula Reed, Design Museum Enterprise: Fifty Fashion Looks that Changed the 1970s: Design Museum Enterprise. Hachette UK, London 2012, ISBN 978-1-84091-616-4, S. 52.
    Originaltext: „Suzy Fussey was Angela's hairdresser. It was she who gave her the towering quiff in red white and blue. Angie was so pleased with the results that she asked Fussey to work on Davids hair. Between the three of them, they fashioned the iconic Ziggy-look. […] The scarlet rooster look, with razored back and blow-dried front was born. The Ziggy-haircut epitomised the androgyny of glam rock and was copied by both boys und girls.“
    Dylan Jones: When Ziggy Played Guitar: David Bowie, The Man Who Changed The World. Random House, New York 2017, ISBN 978-1-40905-213-5, S. 53.
  82. John Harris: Hail! Hail! Rock ’n’ Roll: The Ultimate Guide to the Music, the Myths and the Madness. Hachette, London 2010, ISBN 978-0-74811-486-3, S. 16.
  83. Paula Reed, Design Museum Enterprise: The Design Museum – Fashion Evolution: The 250 looks that shaped modern fashion. Hachette UK, London 2019, ISBN 978-1-84091-800-7, S. 273.
  84. Madeline Bocaro: Angela Bowie. The Prettiest Star. In: madelinex.com vom 1. August 2018.
    Originaltext: „In early concert films we can see Angie dancing wildly at the front of a near empty venue, hysterically screaming for Ziggy and generating a buzz which soon caught on like wildfire.“
  85. John Hutchinson: Bowie & Hutch. Lulu.com, Morrisville 2014, ISBN 978-1-29190-403-1, S. 251, 252.
  86. a b Pat Gilbert: David Bowie. The Illustrated Story. Voyageur Press, London 2017, ISBN 978-0-76035-266-3, S. 87.
    Originaltext: „Though Bowie and Angie tolerated each other's dalliances, [in 1973] Bowies friendships with Ava Cherry und Cyrinda Foxe, and his wife’s relationship with The Stooges’s Scott Richardson were beginning to undermine their marriage. Four weeks later, when the trip ended with two shows in Los Angeles and Bowie spent the night with a pair of notorious groupies, their „open“ relationship was severely tested.“
  87. a b David Hepworth: Uncommon People: The Rise and Fall of the Rock Stars 1955-1994. Random House, London 2017, ISBN 978-1-47354-176-4, S. 188.
    Originaltext: „There was a great deal of retaliatory fornication going on. During this time, Angie Bowie also had affairs with Ron Asheton and James Williamson of the Stooges. She and the young star's son Joe were eventually ‚let go‘ from the tour like any other troublesome component.“
  88. Confessions of a ’70s groupie: ‚I lost my virginity to David Bowie.‘ In: MamaM!a vom 9. November 2015.
  89. Jack Whatley: David Bowie’s infamous cocaine-fuelled appearance on The Dick Cavett Show, 1974. In: Far Out Magazine, 2021.
  90. Paul Trynka: Starman: David Bowie – The Definitive Biography. Hachette UK, London 2011, ISBN 978-0-74812-991-1, S. 243.
    Originaltext: „Defries initially encouraged [Schwab’s] rise, in order to diminish Angie’s influence. By the autumn of 1973, Coco had become David’s personal assistant […] [and] controlled access to David.“
    Lynn Van Matre: Bitter but ho-hum memories of a life with a rock legend. In: Chicago Tribune vom 25. Januar 1993.
    Originaltext: „David increasingly withdrew from her as his career soared, eventually barricading himself behind sycophantic assistants and sinking deeper into a delusional paranoia fueled by cocaine, alcohol and other drugs. Eventually, he found it expedient to abandon her.“
  91. Paul Trynka: Iggy Pop: Open Up And Bleed: The Biography. Hachette UK, London 2009, ISBN 978-0-74811-430-6, S. 86.
    Originaltext: „Now Coco controlled access to David, relieving the psychically overburdened star of a huge range of responsibilities, but infuriating everybody who felt they'd been frozen out – most notable Angie.“
  92. Will the real David Bowie stand up? In: Sunday Mirror, Ausgabe 638 vom 20. Juli 1975, S. 8–9.
    „Angela Bowie has flown to New Mexico to spend a few days with her husband: the times they are together add up to about six months in a year. Togetherness is an alien concept – something for television to go on about.“
  93. Bowie und die Schweiz – das Chalet bei Vevey hasste er. In: Tages-Anzeiger vom 11. Januar 2016.
  94. Kevin Courtney: Then & Now: Angie Bowie. In: The Irish Times vom 12. November 2011.
    Originaltext: „As Bowie’s career took off, however, Angie and Zowie were pushed into the background as Bowie moved onwards towards superstardom. They separated in 1976, and divorced in 1980.“
  95. David Buckley: Strange Fascination: David Bowie: The Definitive Story. Random House, London 2012, ISBN 978-1-44813-247-8, S. 289.
    Originaltext: „Christmas of 1977 saw the final break with Angie: A disastrous pre-Christmas Swiss rapprochement led to Bowie leaving to spend the holidays and the first weeks of the New Year with Zowie and his nanny in West-Berlin. […] Angie jetted off […] to New York.“
  96. Rob Hughes: David Bowie remembers Berlin: „I can’t express the feeling of freedom I felt there“. In: uncut.co.uk vom 6. Januar 2017.
  97. David Buckley: Strange Fascination: David Bowie: The Definitive Story. Random House, London 2012, ISBN 978-1-44813-247-8, S. 289.
    Originaltext: „On one occasion, the paramedics arrived to carry her, comatose, from the bath tub and dropped her down the stairs, breaking her nose.“
  98. Lynn Van Matre: Bitter but ho-hum memories of a life with a rock legend. In: Chicago Tribune vom 25. Januar 1993.
    Originaltext: „Thanks to Switzerland's divorce laws, Angela was awarded a paltry $750,000, payable over 10 years, when the couple’s split became final in 1980 after a decade spent building his career. For various reasons, Angela didn't fight for custody of the couple's only child, Zowie. […] A gag clause in the divorce agreement barred her from writing anything about her ex-spouse while she was receiving annual payments.“
  99. Jan Moir: The bitterness of Mrs Bowie. In: Daily Mail vom 11. Januar 2016.
    Originaltext: „[…] she has not spoken to her legendary ex-husband for nearly 40 years.“
    Neil Cossar: David Bowie: I Was There. This Day In Music Books, Prestatyn 2017, ISBN 978-1-78759-048-9, S. 147, 148.
  100. Dylan Jones: David Bowie: A Life. Random House, New York 2017, ISBN 978-1-40905-263-0, S. 303.
    Originalzitat: „Our marriage was a partnership to accomplish making David a worldwide star. In the meantime we also had a love affair, which was very nice, and a child, which was even better. […] I fell in love with him but fell out of love with him and became more business-orientated after about 1975. […] We had done a deal originally when we got together. Not only that we would have an open marriage but that first we would work on his career and then we would work on mine. And that once we had finished those two jobs, we would both be successful and we would both be satisfied that we had done the best for each other. So I worked very hard on his career. […] By the time we had helped everyone else, he didn't have time for my career. He had forgotton those promises. It wasn't his job now, it was my job to do on my own. It really pissed me off.“
  101. Lynn Van Matre: Bowie’s ex takes biting look ‚Backstage‘. In: The Baltimore Sun vom 17. März 1993.
    Lynn Van Matre: Bitter but ho-hum memories of a life with a rock legend. In: Chicago Tribune vom 25. Januar 1993.
  102. Zowie Bowie: How a son of rock royalty survived a bitter rift with his mother to earn genuine success. In: Daily Mail vom 8. August 2009.
    Originaltext: „In 1980, the couple split. Angie descended into a long twilight of drug addiction before her father helped her to beat it.“
    Kayleigh Giles: ‚After 10 days it was gone‘: Angie Bowie makes shocking claims about her brief battle with heroin addiction during heartfelt chat with Darren Day in CBB. In: Daily Mail vom 9. Januar 2016.
    Originaltext: „I called up my gynaecologist and I said I’m addicted to heroin. My mother and father are here, I need you to come and inject me with valium every day. So he came and did that, my father came and he sat with me and my mum was there. It was a bit harder for my mum, I think she got a little too emotional about it. […] After 10 days it was gone, it’s no big deal.“
  103. The Return of the Put-Together Man. In: Spin vom März 1987.
    Originaltext: „That summer, with no money, Angela lived in a sweltering four room railroad flat in the East Village with Zoey, and her two lovers.“
  104. Jess Denham: David Bowie dead: Celebrity Big Brother criticised for airing clip of Angie Bowie breaking down in tears. vom 12. Januar 2016.
    Originaltext: „They had one son together, filmmaker Duncan Jones, who has been estranged from Angie since he was 13.“
  105. Paul Trynka: Starman: David Bowie – The Definitive Biography. Hachette UK, London 2011, ISBN 978-0-74812-991-1, S. 354.
    Originaltext: „By 1983, twelve-year-old Zowie had taken the name Joey, and in the summer of 1984, after staying with Angie and boyfriend Drew Blood at their Lower East Side tenement, he decided to break off contact with his mother.“
  106. Miguel Dominguez: LipstickLegends by Angela Bowie Book Signing. In: nycculturestyle.com vom 6. August 2012.
  107. Angie Bowie – Tonight Live (Australian TV ) – Interview by Steve Vizard – 1990 (ab 0:05:19) auf YouTube
  108. Melissa Ruggieri: David Bowie's ex-wife, Angie, still maintains Georgia ties. In: The Atlanta Journal-Constitution vom 12. Januar 2016.
    Originaltext: „In the ’80s, Angie [Bowie] (nee Mary Angela Barnett) moved to Atlanta, where she was described by The Atlanta Journal-Constitution in a 1990 story as a ‚low-profile performance artist‘.“
  109. Randy Patterson: Angela Bowie – Backstage, Lipstick, & All. In: boomerocity.com vom November 2019.
    Originaltext: „Acworth was convenient. […] We stayed at that house for two years.“
  110. Lucretia Tye Jasmine: The Prettiest Star: Angie Bowie-Barnett carries on. In: pleasekillme.com vom 6. August 2020.
    Originaltext: „After the publication of her second memoir, Backstage Passes (1993), ‚I had a lot of difficulties.‘ She moved to Atlanta, with her daughter, Stacia (born in 1981, from Angie’s former lover, the musician, Drew Blood). […] At a local club where she was performing, she met Michael Gassett.[…] They’ve been together ever since. […] She began working in construction with Gassett, a licensed electrician.“
  111. Randy Patterson: Angela Bowie – Backstage, Lipstick, & All. In: boomerocity.com vom November 2019.
    Originaltext: „We had the most wonderful time in [Knoxville] Tennessee. Michael (Angela’s current husband) and I – we lived there for a year. And just outside of – we lived in a fabulous place, Tellico Village, which was 30 miles from the job site. The job site was in Alcoa. […] We had an absolutely magical year there.“
  112. Angela Bowie Interview. Teil 1/3, 2/3, 3/3. In: 5years.com, 2000.
    Originaltext: „I live in Tucson, Arizona in the American South West.“
  113. Zowie Bowie: How a son of rock royalty survived a bitter rift with his mother to earn genuine success. In:Daily Mail vom 8. August 2009.
    Originaltext: „Today, she and Michael live in Tucson, Arizona, in a one-room flat.“
  114. Kevin Courtney: Then & Now: Angie Bowie. In: The Irish Times vom 12. November 2011.
    Originaltext: „[Bowie] now lives in Tucson, Arizona with her current partner.“
    Emine Saner: Angie Bowie: 'Why I gave up my son Zowie'. In: Evening Standard vom 7. Januar 2016.
    Originaltext: „She has come to London from her home in Tucson, Arizona.“
    Halina Watts: David Bowie’s ex-wife Angie was raped in 1970s – but she never told him about it. In: Sunday Mirror vom 3. August 2019.
    Originaltext: „She lives with her partner of 20 years Michael Gassett in Tucson, Arizona.“
  115. Halina Watts: David Bowie’s secret lover and ‚one woman‘ his wife ‚was happy to share with‘. In: Daily Mirror vom 14. März 2020.
    Originaltext: „Angie, speaking from her home in Tucson, Arizona, takes up the story. […] Cats […] have invaded Angie’s and her partner Michael’s lives while living in Tucson.“
  116. Alan Mirabella: David Bowie slept with Mick Jagger, ex-wife Angela Bowie tells Joan Rivers in 1990. In: Daily News vom 4. Mai 1990.
    Howard Stern and Angie Bowie on The Joan Rivers Show – May 4, 1990 (ab 0:03:58) auf YouTube
  117. Steve Appleford: The Rolling Stones: It’s Only Rock ’n’ Roll: the Stories Behind Every Song. Edition Olms, Bubikon 1997, ISBN 978-3-28300-353-1, S. 131.
    Originaltext: „There were early rumours that ‚Angie‘ was dedicated to Angela Bowie.“
  118. Klaus Welzel: David Bowie – eine Klasse für sich. In: Rhein-Neckar-Zeitung vom 9. Januar 2022.
  119. Alan Mirabella: David Bowie slept with Mick Jagger, ex-wife Angela Bowie tells Joan Rivers in 1990. In: Daily News vom 4. Mai 1990.
  120. Mick McStarkey: Who inspired The Rolling Stones song ‚Angie‘? In: Far Out Magazine vom 20. August 2021.
    Originalzitat: „In 2002, Mick Jagger restated: ‚I’ve said about a hundred million times that it wasn’t (about Angela Bowie)… I don’t think I had even met Angela Bowie when I wrote the rest of the lyrics.‘“
  121. Toby Creswell: 1001 Songs. Hardie Grant Publishing, Richmond (Victoria) 2007, ISBN 978-1-74273-148-3, S. 15.
    Originalzitat: „Despite years of speculation on that matter, it is unlikely that the song „Angie“ is evidence that Mick Jagger was having an affair with David Bowie's wife Angela, or indeed David Bowie.“
  122. David Bowie and „Jipp Jones“. In: davidbowieautograph.com vom 13. Oktober 2019.
  123. Angela Bowie Auditions for Wonder Woman. (Memento vom 27. Januar 2022 im Internet Archive) In: wonderwomanmuseum.com
  124. Before The MCU: Black Widow. In: warpedfactor.com vom 7. Juli 2021.
  125. Poetry Slam: Angie Bowie and Mick Karn on ‚The Old Grey Whistle Test‘, 1982. In: dangerousminds.net vom 4. März 2015.
  126. Ziggy Stardust and the Spiders from Mars (1979) in der Internet Movie Database (englisch)
  127. Glitter Goddess of Sunset Strip bei IMDb
  128. Eat the Rich bei IMDb
  129. Demented bei IMDb
  130. Deadrockstar. In: deadrockstar.com
  131. La Funcionaria Asesina bei IMDb
  132. Nicola Agius: David Bowie’s ex-wife Angie opens up about their ‚terrible‘ break-up as she heads into Celebrity Big Brother house. In: Daily Mirror vom 5. Januar 2016.
  133. Julia Reaside: Celebrity Big Brother: Angie Bowie, David Gest and the bleakest farce. In: The Guardian vom 14. Januar 2016.
  134. Jack Shepherd: Celebrity Big Brother 2016: Angie Bowie exits after ‚being unwell for a few days‘. In: The Independent vom 19. Januar 2016.
  135. The Tonight Show. Guest Search. (Memento vom 7. Mai 2010 im Internet Archive) johnnycarson.com vom 16. November 1973.
  136. Michael Heatley, Frank Hopkinson: The Girl in the Song: The Real Stories Behind 50 Rock Classics. Portico, London 2014, ISBN 978-1-90939-688-3, S. 146.
  137. Angie Bowie. in der Internet Movie Database (englisch)
  138. Mike Evans: Rock’n’Roll’s Strangest Moments: Extraordinary But True Tales from 45 Years of Rock & Roll History. Robson Publishing, Sun Lakes 2006, ISBN 978-1-86105-923-9, S. 168.
  139. Angie Bowie – Tonight Live (Australian TV ) – Interview by Steve Vizard – 1990 auf YouTube
  140. Angie Bowie Interview with Ray D’Arcy – R.T.E. Irish tv. – Jan.2016. auf YouTube
  141. Angie Bowie Exclusive – David’s Death And Not Speaking To Duncan. Loose Women. auf YouTube
  142. Desson Howe: Voice of her own. In: The Washington Post vom 6. April 1984.
  143. Free Spirit by Angela Bowie. In: goodreads.com
  144. Pop.Sex – Popular Sexuality: Popular Sexuality by Angela Bowie. In: goodreads.com
  145. Cat-Astrophe by Angela Bowie. In: goodreads.com
  146. Fancy Footwork: Poetry Collection by Angie Bowie Barnett, Rick Hunt (Illustrator). In: goodreads.com
  147. Lipstick Legends by Angela Bowie. In: goodreads.com
  148. Bisexuality by Angela Bowie. In: goodreads.com
  149. Alistair McGeorge: Who is Angie Bowie? Everything you need to know about the Celebrity Big Brother contestant. In: Daily Mirror vom 5. Januar 2016.
  150. Bitch. Ausgabe 21, 1986.
  151. Angie Bowie & Rico Rey – Cryin’ in the dark 1985 auf YouTube
  152. Angela Bowie: Obsession bei IMDb
    Angela Bowie – Obsession bei Discogs.
    Angela Bowie – Obsession (Balearic Beat Boys Mix, 12") auf YouTube
  153. Angela Bowie – The World Is Changing bei Discogs.
    Angie Bowie – The World Is Changing (Outer Limits Version) auf YouTube
  154. Angie Bowie – Moon Goddess bei Discogs.
  155. Michael Heatley, Frank Hopkinson: The Girl in the Song: The Real Stories Behind 50 Rock Classics. Portico, London 2014, ISBN 978-1-90939-688-3, S. 150.
  156. Jude Rawlins: Cul de Sac: Lyrics, Prose and Poems 1987–2004. Lulu.com, 2005, ISBN 978-1-41160-895-5, S. 17.
    Subterraneans – Orly Flight bei Discogs.
    Jude Rawlins & Angie Bowie: The Last Time (2001) auf YouTube
  157. Various – Bossa N' Ramones (The Electro-Bossa And E-Mambo Songbook Of The Ramones) bei Discogs.
    I Just Wanna Have Something To Do – Angie Bowie (12″ Mambo Mix) auf YouTube
  158. The Duel – Waging War Hold to Love In: rateyourmusic.com vom 1. August 2016.
    The Duel – Feel the Same auf YouTube
  159. Richard Harrington: Gone Glam Digging; ‚Velvet Goldmine‘ Unearths ’70s Tale. (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) In: The Washington Post vom 6. November 1998.
    Velvet Goldmine (1998) bei IMDb
  160. Nicholas Pegg: The Complete David Bowie: New Edition: Expanded and Updated. Titan Books, London 2016, ISBN 978-1-78565-533-3, S. 165.
    Originalzitat: „She considered the film ‚muddled around in glam rock masturbatory narcism‘“.
  161. Stardust (2020) bei IMDb
  162. David Bowies Ex-Frau betitelt Biopic „Stardust“ als „langweilige Zeitverschwendung“. In: Musikexpress vom 19. Januar 2021.
  163. Ian Chapman: David Bowie FAQ: All That’s Left to Know About Rock’s Finest Actor. Rowman & Littlefield, 2020, ISBN 978-1-49305-140-3, S. 190.
    Originalzitat: „Born in 1950, Angie, a vivacious Cyprus born American woman, was outgoing, cultured, smart, attractive, outwardly confident, theatrical, and highly strung with an X factor that would turn heads when she entered a room.“
  164. David Buckley: Strange Fascination: David Bowie: The Definitive Story. Random House, London 2012, ISBN 978-1-44813-247-8, S. 54.
    Originalzitat: „Angie was attractive, actively bisexual, extravagant, prone to huge self-dramatisation and scene stealing faints, tantrums and collapses. She was also bright, cultured and likeable, if in a hugely demanding way.“
  165. Steve Pafford: Bowie Style. Omnibus Press, London 2010, ISBN 978-0-85712-364-0, S. 116.
    Originalzitat: „[… David] Bowie found his perfect mate – a 19-year-old business studies student and American motormouth Mary Angela Barnett. She nursed and cultivated his ego, demanding little more than the opportunity to parade her star-in-waiting like a prize kitten. Angie's support was crucial: she hassled record companies, agents and journalists; encouraged her shy English boy to get out a bit and mingle with the rock crowd; and provided the magic ring of confidence he needed.“
  166. Kevin Courtney: Then & Now: Angie Bowie. In: The Irish Times vom 12. November 2011.
    Originalzitat: „John had Yoko, Mick had Bianca, and David Bowie had Angela Barnett, a flame-haired siren who inspired Bowie to develop his Ziggy Stardust, Aladdin Sane and Thin White Duke personae. David and Angie were English rock’s quirky royal couple, looking and dressing alike in bright red mullets and silk kimonos, and shocking the music world with tales of drugs, cross-dressing, threesomes and bisexual trysts.“
  167. Wayne Robins: A Brief History of Rock, Off the Record. Routledge, London 2016, ISBN 978-1-13592-346-4, S. 151.
    Originalzitat: „[David Bowie] and his wife, Angela, made bisexuality a kind of moral imperative, the most desirable of all orientations.“
  168. Marjorie Gerber: Bisexuality and Celebrity. In: David Suchoff (Hrsg.), Mary Rhiel (Hrsg.): The Seductions of Biography. Culture Work: A Book Series from the Center for Literacy and Cultural Studies at Harvard. Routledge, London 2016, ISBN 978-1-13471-442-1, S. 14.
    Originalzitat: „For Angela Bowie, her bisexuality is her claim to fame. But why should someone be famous for being bisexual?“
  169. K J Knight: Knight Moves: The K J Knight Story. Second Edition, Trafford Publishing, Bloomington 2020, ISBN 978-1-69870-010-6, S. 121.
    Originalzitat: „Angela was a brash and seductive bisexual predator. […] I found Angela’s loud and flamboyant personality disturbing.“
  170. Dylan Jones: David Bowie: The Oral History. Crown, New York 2017, ISBN 978-0-45149-785-7, S. 146.
    Originalzitat: „Angie was hard work, a flower child gone wrong. Angie was a nutcase, completely wild. She was always a car crash.“
  171. Dylan Jones: David Bowie: The Oral History. Crown, New York 2017, ISBN 978-0-45149-785-7, S. 146.
    Originalzitat: „Angie was the original Nancy Spungen, the original Courtney Love, and her downfall was that she wanted to be a star. But she didn’t have the skills, she didn’t have any skills. She was too top-heavy as a personality. She didn’t so much light up a room as detonate it. She had to be the center of attention.“
  172. Dylan Jones: David Bowie: The Oral History. Crown, New York 2017, ISBN 978-0-45149-785-7, S. 146, 147.
    Originalzitat: „Angie was very high energy, very much Hollywood-diva in training mode.“
  173. Paul Morley: The Age of Bowie. Simon and Schuster, New York 2016, ISBN 978-1-4711-4810-1, S. 244.
    Originalzitat: „The rise and fall auf David and Angie Bowie coincides with the rise and fall of Ziggy Stardust, as though Angie was actually really married to Ziggy, and as soon as he was only really a shadow of his former self, she also found herself a shadow in David’s life, losing touch until it was like it never happened.“
  174. David Buckley: Strange Fascination: David Bowie: The Definitive Story. Random House, London 2012, ISBN 978-1-44813-247-8, S. 54.
    Originalzitat: „Bowie and Angie always had a love/hate relationship. It was only much later in the relationship that what love there was dissolved into what seemed like mutual detestation.“
  175. Mikal Gilmore: David Bowie: How Ziggy Stardust Fell to Earth. In: Rolling Stone vom 2. Februar 2012.
    Originalzitat: „Angela Barnett, the woman who changed his world more than anybody. At first, he called her ‚the moon and the stars‘. Later, he would resent her more than anything else in his life.“
  176. Steve Pafford: Bowie Style. Omnibus Press, London 2010, ISBN 978-0-85712-364-0, S. 116.
    Originalzitat: „[It was the] Second biggest mistake of my life marrying that woman.“
  177. Tim Coffman: David Bowie’s complicated relationship with ex-wife Angie. In: Far Out Magazine vom 19. Februar 2023.
    Originalzitat: „Bowie [was] calling her a corrosive part of his life […].“
  178. Ian Chapman: David Bowie FAQ: All That’s Left to Know About Rock’s Finest Actor. Rowman & Littlefield, 2020, ISBN 978-1-49305-140-3, S. 191.
    Originalzitat: „Bowie said of his fiery and unpredictable wife ‚Living with her was like living with a blowtorch‘. She has as much insight into the human condition as a walnut and a self-interest that would make Narcissus green with envy.“
  179. Kevin Courtney: Then & Now: Angie Bowie. In: The Irish Times vom 12. November 2011.
    Originalzitat: „They separated in 1976, and divorced in 1980, after which, says Angie, Bowie tried to ‚edit‘ her out of his life. ‚Famous men frequently do that when they feel threatened by a woman’s influence,‘ she said. ‚They like to be thought of as the sole genius. God forbid that any woman helped them to get where they did. Picasso did the same thing to his women – he tried to write them off as insane.‘“
  180. Angie Bowie on life at Kingston University, hanging out with rock stars, Celebrity Big Brother and David Bowie. In: riveronline.co.uk vom 19. Oktober 2017.
    Originalzitat: “I found it very hard with a straight face to say, after not seeing him for 30 years, how fucking upset I was, when in actual fact I knew he’d be up there laughing his ass off going, ‘See Angie, I got the last laugh. You may be doing a TV show but, I’ll take the headlight’.” She adds, “It was all I could do to not burst out laughing.”
  181. Editors of TIME: David Bowie: His Life On Earth, 1947-2016. Time Inc. Books, New York 2016, ISBN 978-1-61893-181-8, S. 46.
    Originalzitat: „‚I was born with a David Bowie album in my hand‘, said YSL-designer Hedi Slimane, ‚He was Adam, and Angie Bowie was Eve, to me.‘“
  182. Simon Reynolds: Shock and Awe: Glam Rock and Its Legacy, from the Seventies to the Twenty-First Century. Faber & Faber, London 2016, ISBN 978-0-57130-173-7, S. 194.
    Originalzitat: „At their first meeting, Defries sized up Bowie instantly as both a potential star and someone malleable. ‚They were like a couple of children‘, is how he described Angela and David Bowie in a 1974 interview with melody Maker, which may as well be the only one Defries ever gave, ‚The Three-year-old bringing its closest friend to see you. I’ve never been able to think of either of them as anything but a couple of children.‘“
  183. Lemmy Kilmister, Janiss Garza: White Line Fever. Simon and Schuster, New York 2003, ISBN 978-0-67103-331-6, S. 200.
    Originalzitat: „[…] Angela Bowie (not that she’s any big deal – her claim to fame is that she was married to David Bowie).“