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Ann Cooper (* 1912 in Manhattan, New York City New York) war eine US-amerikanische Fotografin und Mitglied der Photo League[1] Die Photo League war eine Organisation von Fotografen in New York City, die sich der Dokumentation des Lebens in den Arbeitervierteln widmete. Sie wurde 1936 gegründet und bot ihren Mitgliedern Schulungen, Ausstellungsräume und eine Plattform für den Austausch über soziale und kreative Themen. Die Photo League spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der sozialdokumentarischen Fotografie in den USA.

Ann Cooper wurde 1912 in Manhattan, New York geboren. Über ihr frühes Leben und ihre Ausbildung ist wenig bekannt. Sie schloss sich der Photo League an, einer Organisation, die sich der dokumentarischen Fotografie und der Sozialreportage widmete.[2] Ann Coopers fotografisches Werk konzentrierte sich auf die Dokumentation des urbanen Lebens in New York City. Das Jewish Museum in New York besitzt drei Fotografien von Ann Cooper, die 2008 erworben wurden: Delancey Street, NYC (1950);[3] Girl along a Parade Sideline, New York (1950);[4] Harlem Janitor (1947).[5] Ihre Arbeiten zeichnen sich durch einfühlsame und authentische Darstellungen des Alltagslebens aus.

Literatur

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  • Mason Klein, Catherine Evans: The Radical Camera: New York’s Photo League, 1936–1951. Yale University Press, 2011.
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Einzelnachweise

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  1. The Jewish Museum. 28. Februar 2017, abgerufen am 13. Februar 2025: „Ann Cooper, b. 1912“}
  2. The Jewish Museum. 28. Februar 2017, abgerufen am 13. Februar 2025: „Ann Cooper, b. 1912“
  3. The Jewish Museum. Abgerufen am 15. Februar 2025.
  4. The Jewish Museum. Abgerufen am 15. Februar 2025.
  5. The Jewish Museum. Abgerufen am 15. Februar 2025.