Astrid Kohrs

deutsche Theater- und Filmschauspielerin

Astrid Kohrs (* 17. Juni 1969 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben und Wirken

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Astrid Kohrs besuchte das Max-Reinhardt-Seminar in Wien sowie die Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Neben ihren Theaterengagements tritt sie seit Mitte der 1980er-Jahre in kleineren Rollen in Fernsehserien auf. Seit Ende der 1980er-Jahre arbeitet Kohrs zudem für den Rundfunk.[1]

Kohrs lehrt Schauspiel an der Filmschauspielschule Berlin.[2]

Filmografie (Auswahl)

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Theaterarbeit

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  • Köln: 19. November 2004 bis 5. Februar 2005: Alles Liebe, R. Heinersdorff, Frank Hörner
  • Berlin und Hamburg:
  • das Liebeskonzil, Donna Sancia etc., Franz Mareijnen
  • Kleinbürger, Gorki, Polja, Harald Clemen
  • Florentinerhut, Labiche, Helêne, Harald Clemen
  • Traumspiel, Strindberg, alles mögl., Augusto Fernandez
  • D’Artagnan, kleiner D’Artagnan, Trommler etc., Jérôme Savary
  • Messias, Sherman, Rahel, Hans Otto Zimmermann
  • Spiel zu zweit, Wiliam Gibson, Gittel Mosca, K.H. Fiege
  • Liebe Jelena Sergejewna, Rasumowskaja, Ljalja, Martin Woelffer
  • Das kunstseidene Mädchen, Keun / Greiffenhagen, (Uraufführung), Martin Woelffer
  • Mitsommernachtssexkomödie, W. Allen, Dulcy, Jirî Menzel
  • Warte bis es dunkel ist, Knott, Susy Hendrix, F. Braband
  • Glückliche Zeiten, Ayckbourn, Maureen, Martin Woelffer
  • Der gute Mensch von Sezuan, Brecht, Shen Te, Seeseman
  • Schwedt an der Oder:
  • Linie 1, das Mädchen, Peter Kock
  • Madame de Sade, Mishima, ebendie, Bernhard Dittmar
  • Trotz aller Therapie, Durang, Therapeutin, Joachim Kossak
  • Zur schönen Aussicht, Horváth, Christine, Rühle

Hörspiele

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Einzelnachweise

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  1. Liste der von Kohrs gelesenen Sendungen auf Ohrenbär (Memento vom 4. Oktober 2008 im Internet Archive)
  2. Dozentinnen und Dozenten der Filmschauspielschule Berlin, abgerufen am 18. Juni 2022.