Aurach (Fischbachau)
Aurach (Hammer und Hagnberg einer der drei südlichsten Gemeindeteile der Gemeinde Fischbachau im Landkreis Miesbach in Bayern.
) ist mitAurach Gemeinde Fischbachau
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Koordinaten: | 47° 42′ N, 11° 55′ O |
Einwohner: | 384 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 83730 |
Vorwahl: | 08028 |
Gasthof Mairhofer
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Geschichte
BearbeitenBis zu seinem Tod 1960 lebte in Aurach der Inhaber des Lehrstuhls für Zeitungswissenschaften an der Universität München Karl d’Ester.
Am 13. Mai 1987 soll in Aurach eine Marienerscheinung zu beobachten gewesen sein.[2]
Bauwerke in Aurach
BearbeitenIn Aurach befinden sich vier denkmalgeschützte Gebäude und ein Bildstock. Das Gebäude des Gasthofs Mairhofer wurde Ende des 18. oder Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut. In der Nähe des Gasthofs steht eine Kapelle aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit einem Dachreiter. Ihre Ausstattung steht ebenfalls unter Schutz. Der Wölflhof ist eine stattliche Einfirstanlage mit barocken Malereien aus dem Jahre 1735. Ein 1933 nach der Art der oberbayerischen Bauernhäuser errichtetes Wohnhaus wurde 1935 mit einer Werkstatt erweitert. Der Bildstock, eine Tuffsäule mit Laterne, stammt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
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Kapelle
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Wölflhof
Weblinks
Bearbeiten- Aurach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 104 (Digitalisat).
- ↑ Unapproved Apparitions. miraclehunter.com, abgerufen am 17. Juni 2014 (englisch).