B in the Mix: The Remixes
B in the Mix: The Remixes ist das erste von bislang zwei Remixalben der US-amerikanischen Sängerin Britney Spears, auf denen alte Songs von DJs bzw. Produzenten neu abgemischt wurden. Mit And Then We Kiss ist ein neuer Song auf dem Remix-Album zu finden.
B in the Mix: The Remixes | ||||
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Remixalbum von Britney Spears | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
1998–2005 | |||
Label(s) | Jive Records | |||
Format(e) |
CD | |||
Titel (Anzahl) |
11 | |||
54:01 | ||||
Peter Rauhofer | ||||
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Hintergrund
BearbeitenAm 28. September 2005 gab Jive Records bekannt, dass Spears ein Remixalbum unter dem Titel Remixed veröffentlichen würde.[1] Am 8. November berichtete Jennifer Vineyard von MTV, der Titel würde B in the Mix: The Remixes lauten und am 22. November 2005 erscheinen. Das Album beinhaltet Songs ihrer vorherigen Alben, welche von DJs wie Peter Rauhofer und Stuart Price neu gemischt wurden. Price hatte bereits zuvor „Breathe on Me“ vom Album In the Zone für die Limited Edition des Albums Greatest Hits: My Prerogative gemischt. B in the Mix: The Remixes beinhalte auch einen neuen Song, „And Then We Kiss“,[2] welcher ursprünglich für Spears viertes Studioalbum In the Zone vorgesehen war, jedoch letztendlich nicht darin enthalten war.[3] B in the Mix: The Remixes wird inter zwei verschiedenen Albumcovern vertrieben. Auf dem Album für den nordamerikanischen Markt, ist ein Schmetterling abgebildet. Auf dem Cover des Albums für den Weltmarkt ist Spears selbst hinter dem Schmetterling abgebildet.[2]
Rezeption
BearbeitenQuelle | Bewertung |
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About.com | [4] |
Allmusic | [5] |
Bay Area Reporter | negativ[6] |
Entertainment Weekly | C[7] |
IGN | (6.9/10)[8] |
MTV | positiv[9] |
Rolling Stone | [10] |
The Dallas Morning News | neutral[11] |
Kurt Kirton von About.com lobte die Remixes von „Everytime“ und „Don't Let Me Be the Last to Know“, bemängelte jedoch die geringe Anzahl an Liedern. Er schloss seine Kritik mit der Zusammenfassung, das Album sei für Spears und Clubmusic-Fans geeignet, ab.[4] Barry Walters vom Rolling Stone bezeichnete das Album als redundant zu Greatest Hits: My Prerogative, mit dem Unterschied, dass jedes Lied außer Toxic besser sei als das Original.[10] Spence D. von IGN schrieb, dass wenn er sich ein Spearsalbum auswählen müsste, welches er erwerben würde, würde er dieses nehmen.[8] Stephen Thomas Erlewine von Allmusic kommentierte, dass B in the Mix einen anderen Eindruck hinterlasse, als Spears bisherige Veröffentlichungen. Das Album sei nichts weiter, als ein belangloses Stück Musik.[5] MTV-Journalist Bradley Stern beschrieb das Album eine Sammlung von exzellenten Tracks, dessen unbestrittenes Highlight And Than We Kiss sei.[9]
Gregg Shapiro vom Bay Area Reporter bewertete das Album überwiegend negativ. Er empfand Spears Stimme im Vergleich zum Original als „kalt und mechanisch“.[6] Mike Daniel von The Dallas Morning News nannte den Justice Remix von „Me Against the Music“ den besten Track des Albums, empfand das Album jedoch als übereilt produziert und schlecht zusammengestellt."[11] Entertainment Weekly-Journalist Leah Greenblatt empfand das die Remixes als aggressiv und psychedelisch, wodurch es erst hörenswert sei."[7]
Charts
BearbeitenCharts (2005) | Beste Platzierung |
Wochen |
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Vereinigte Staaten[12] | 134 | 2 |
Titelliste
BearbeitenUS-Version:
- „Toxic [Peter Rauhofer Reconstruction Mix Edit]“ – 6:46
- „Me Against the Music [Justice Remix]“ (featuring Madonna) – 4:01
- „Touch of My Hand [Bill Hamel Remix]“ – 5:19
- „Breathe on Me [Jacques Lu Contʼs Thin White Duke Mix]“ – 3:55
- „I’m a Slave 4 U [Dave Audé Slave Driver Mix]“ – 5:501
- „And Then We Kiss [Junkie XL Remix]“ – 4:27
- „Everytime [Valentin Remix]“ – 3:25
- „Early Mornin’ [Jason Nevins Remix]“ – 3:38
- „Someday (I Will Understand) [Hi-Bias Signature Radio Remix]“ – 3:46
- „...Baby One More Time [Davidson Ospina 2005 Remix]“ – 4:38
- „Don’t Let Me Be the Last to Know [Hex Hector Club Mix Edit]“ – 8:15
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Billboard Reporter: Britney, Junkie XL Team Up On Remix Disc. In: Billboard. Nielsen Company, 28. September 2005, abgerufen am 4. Januar 2010.
- ↑ a b Jennifer Vineyard: Surprise: Britney's Releasing An Album In Just Two Weeks. MTV. MTV Networks, 8. November 2005, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 25. November 2005; abgerufen am 17. April 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bradley Stern: Daily B: The Original Version of 'And Then We Kiss' Surfaces. Muumuse.com. Bradley Stern, abgerufen am 5. September 2011.
- ↑ a b Kurt Kirton: Britney Spears – B In the Mix (The Remixes). About.com. The New York Times Company, 2005, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2012; abgerufen am 17. April 2010.
- ↑ a b Stephen Thomas Erlewine: Britney Spears – B in the Mix: The Remixes – Overview. Allmusic. Rovi Corporation, 2005, abgerufen am 17. April 2010.
- ↑ a b Gregg Shapiro: Movers and shakers. In: Bay Area Reporter. Benro Enterprises, Inc., 2. Februar 2006, abgerufen am 17. April 2010.
- ↑ a b Leah Greenblatt: B in the Mix: The Remixes (2005). In: Entertainment Weekly. Time Warner, 12. Dezember 2005, archiviert vom am 25. April 2009; abgerufen am 2. Mai 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Spence D.: Britney Spears B in the Mix: The Remixes. IGN. News Corporation, 23. November 2005, archiviert vom am 8. Februar 2012; abgerufen am 18. September 2011.
- ↑ a b Bradley Stern: The 5 Best Britney Spears Remixes Ever! MTV. MTV Networks, 10. Oktober 2011, archiviert vom am 11. Oktober 2011; abgerufen am 10. Oktober 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Barry Walters: Rolling Stone : B In The Mix, The Remixes (Deluxe Version) : Review. In: Rolling Stone. (rollingstone.com ( des vom 28. Juni 2011 im Internet Archive) [abgerufen am 1. Januar 2010]). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Mike Daniel: Britney Spears' recordings find art imitating life. In: Denton Record-Chronicle. A. H. Belo Corporation, 6. November 2007, archiviert vom am 9. Juni 2007; abgerufen am 10. September 2011.
- ↑ B in the Mix: The Remixes – Britney Spears. In: Billboard. Nielsen Company, 2005, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 1. Mai 2010; abgerufen am 1. Mai 2010.