Musikjahr 2005
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2005.
Musikjahr 2005 | |
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Ereignisse
BearbeitenPopuläre Musik und Jazz
Bearbeiten- Kenny Burrell, Paquito D’Rivera, Slide Hampton, Shirley Horn, Artie Shaw, Jimmy Smith und George Wein werden in Longbeach (Kalifornien) mit der NEA Jazz Masters Fellowship ausgezeichnet. 7. Januar:
- Gwen Stefani veröffentlicht die Single "Hollaback Girl" aus ihrem Album Love. Angel. Music. Baby., die später ein weltweiter Hit wird. 9. Januar:
- 31. Januar: The Game veröffentlicht sein Debütalbum The Documentary, das sowohl kommerziell als auch von der Kritik gefeiert wird.
- 13. Februar: Die 47. Grammy Awards finden statt. Ray Charles gewinnt acht posthume Grammys für sein Album Genius Loves Company.
- 25. Februar: Madonna beginnt ihre Re-Invention World Tour in Los Angeles.
- 50 Cent veröffentlicht sein zweites Studioalbum The Massacre, das ein großer kommerzieller Erfolg wird und mehrere Singles hervorbringt. 3. März:
- Mariah Carey veröffentlicht ihr zehntes Studioalbum The Emancipation of Mimi, das sich als Comeback-Album erweist und weltweit großen Erfolg hat. 5. April:
- 14. Mai: Der Eurovision Song Contest 2005 findet in Kiew, Ukraine, statt. Helena Paparizou aus Griechenland gewinnt mit dem Song „My Number One“.
- 13. bis 16. Mai: Beim Moers Festival treten Louis Sclavis ebenso wie Femi Kuti und die Originalbesetzung von Pere Ubu auf.
- 11. Juni: Coldplay veröffentlicht ihr drittes Studioalbum X&Y, das sowohl kommerziell als auch von der Kritik gefeiert wird.
- 13. Juni: Der Popstar Michael Jackson wird vor Gericht von den Geschworenen in Santa Monica in allen zehn Anklagepunkten wegen sexueller Belästigung eines Kindes freigesprochen.
- 28. Juni: Rihanna veröffentlicht ihre Debütsingle "Pon de Replay", die ein internationaler Hit wird.
- Make Poverty History von Bob Geldof und Bono organisiert das Live-8-Konzert statt. Der Name lehnt sich an das Live-Aid-Konzert von 1985 an. 2. Juli: An zehn verschiedenen Orten gleichzeitig findet unter dem Motto
- 12. September: Kanye West veröffentlicht sein zweites Studioalbum Late Registration, das sowohl kommerziell als auch von der Kritik gefeiert wird.
- 20. September: Depeche Mode veröffentlicht die Single "Precious" als Vorbote ihres Albums Playing the Angel.
- 17. Oktober: Madonna veröffentlicht die Single "Hung Up", die weltweit erfolgreich wird.
- Rubén Blades erhält die Ehrendoktorwürde des Berklee College of Music. 1. November:
- Depeche Mode starten im St. Pete Times Forum in Tampa ihre weltweite Touring the Angel Konzerttournee. Die Tournee endet nach 125 Konzerten am 1. August 2006 in Malakása, Griechenland. 3. November:
- Ulrich Gumpert wird mit dem Albert-Mangelsdorff-Preis ausgezeichnet. 5. November:
- Shakira veröffentlicht ihr Album Oral Fixation, Vol. 2, das den internationalen Hit "Hips Don’t Lie" hervorbringt. 8. November:
- 21. November: The Rolling Stones beginnen ihre A Bigger Bang Tour in Nordamerika.
- 14. Dezember: Eminem veröffentlicht das Compilation-Album Curtain Call: The Hits, das seine größten Erfolge zusammenfasst.
Klassische Musik und Musiktheater
Bearbeiten- 22. Dezember: Im Dvořák-Saal des Rudolfinums in Prag singt der deutsche Tenor Peter Schreier zum letzten Mal den Evangelisten im Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach.
Weiteres
Bearbeiten- 29. August: Hurricane Katrina trifft die Golfküste der USA. Zahlreiche Musiker organisieren Benefizkonzerte und Spendenaktionen für die Opfer.
Deutsche Charts
BearbeitenJahreshitparade
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Hit-Singles
BearbeitenLieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Schnappi, das kleine Krokodil – Schnappi (10 Wochen)
- Akon – Lonely (8 Wochen)
- Madonna – Hung Up (7 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
BearbeitenAlben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Coldplay – X&Y (4 Wochen)
- Xavier Naidoo – Telegramm für X; Robbie Williams – Intensive Care; Bon Jovi – Have a Nice Day; Juanes – Mi sangre; Wir sind Helden – Von hier an blind; Peter Maffay – Laut & leise (jeweils 3 Wochen)
- Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Alle Nummer-eins-Hits
BearbeitenÖsterreichische Charts
BearbeitenJahreshitparade
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Hit-Singles
BearbeitenLieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Schnappi, das kleine Krokodil – Schnappi (11 Wochen)
- Akon – Lonely (9 Wochen)
- Tokio Hotel – Durch den Monsun (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
BearbeitenAlben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Banaroo – Banaroo’s World (7 Wochen)
- Wir sind Helden – Von hier an blind (5 Wochen)
- Coldplay – X&Y (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
BearbeitenSchweizer Charts
BearbeitenJahreshitparade
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Hit-Singles
BearbeitenLieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Crazy Frog – Axel F (11 Wochen)
- Schnappi, das kleine Krokodil – Schnappi (8 Wochen)
- Madonna – Hung Up (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
BearbeitenAlben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Coldplay – X&Y (7 Wochen)
- Robbie Williams – Greatest Hits; James Blunt – Back to Bedlam (jeweils 4 Wochen)
- Green Day – American Idiot; Bruce Springsteen – Devils & Dust; Patent Ochsner – Liebi, Tod & Tüüfel; Robbie Williams – Intensive Care (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
BearbeitenBritische Charts
BearbeitenJahreshitparade
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Hit-Singles
BearbeitenLieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Tony Christie & Peter Kay – (Is This the Way To) Amarillo? (7 Wochen)
- James Blunt – You’re Beautiful (5 Wochen)
- Crazy Frog – Axel F. (4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
BearbeitenAlben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- James Blunt – Back to Bedlam (9 Wochen)
- Coldplay – X&Y; Eminem – Curtain Call: The Hits (jeweils 4 Wochen)
- Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Alle Nummer-eins-Hits
BearbeitenUS-amerikanische Charts
BearbeitenJahreshitparade
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Hit-Singles
BearbeitenLieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Mariah Carey – We Belong Together (14 Wochen)
- Kanye West feat. Jamie Foxx – Gold Digger (10 Wochen)
- Mario – Let Me Love You; 50 Cent feat. Olivia – Candy Shop (jeweils 9 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
BearbeitenAlben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- 50 Cent – The Massacre (6 Wochen)
- Coldplay – X&Y (jeweils 3 Wochen)
- Alle weiteren Alben waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Alle Nummer-eins-Hits
BearbeitenCharts in weiteren Ländern
BearbeitenSiehe auch: Nummer-eins-Hits 2005 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südkorea, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen und Ehrungen
BearbeitenMusikfestivals und -tourneen
Bearbeiten- Coldplay – Twisted Logic Tour
- Madonna – Re-Invention World Tour
- Queen – Queen + Paul Rodgers Tour
- RBD – Tour Generación RBD
- The Rolling Stones – A Bigger Bang Tour
- U2 – Vertigo Tour
Gründungen und Auflösungen
BearbeitenGründungen
Bearbeiten- Altar of Oblivion – dänische Epic-Doom-Band aus Aalborg
- Big Machine Records – US-amerikanisches unabhängiges Plattenlabel mit Sitz in Nashville
- Forum Filmmusik – Schweizer Organisation, die sich der Wertschätzung, Förderung und Erforschung von Filmmusik widmet
- Heaven – rumänische Dance-Pop-Girlgroup
- John Q Irritated – New-Orleans-Funk-Trio aus Nürnberg
- Merkstave – US-amerikanische Funeral-Doom-Band
- Sakanaction – japanische Pop-Rock-Gruppe aus Sapporo
- The Outside Track – irisches Folk-Ensemble für Keltische Musik und Bretonische Musik
- Young Galaxy – kanadische Indie-Pop/Dream-Pop-Band
Auflösungen
Bearbeiten- Böhse Onkelz – deutsche Rockband
Trends und Entwicklungen
BearbeitenDigitalisierung und Musikindustrie
BearbeitenDas Jahr 2005 setzte den Trend zur Digitalisierung der Musikindustrie fort, wobei digitale Downloads und Streaming-Dienste wie iTunes an Popularität gewannen und CD-Verkäufe weiterhin rückläufig waren.
Genres und Stilrichtungen
Bearbeiten- Pop und Dance-Pop: Künstler wie Madonna, Gwen Stefani und Kelly Clarkson
- Hip-Hop und R&B: Künstler wie Kanye West, 50 Cent und Rihanna
- Indie-Rock: Bands wie Coldplay, Arcade Fire und The Killers
Internationale Zusammenarbeit und Einflüsse
BearbeitenMusikalische Zusammenarbeit und kulturelle Einflüsse aus verschiedenen Ländern prägten das Musikjahr 2005. Besonders auffällig waren:
- Britische Künstler: Coldplay, Gorillaz, James Blunt
- Einflüsse aus der Karibik: Rihanna, Sean Paul, Shaggy
Bekannte Künstler und Bands
Bearbeiten- Madonna – Mit Confessions on a Dance Floor
- Kanye West – Mit Late Registration
- Coldplay – Mit X&Y
- Mariah Carey – Mit The Emancipation of Mimi
Musikalische Einflüsse und gesellschaftliche Bedeutung
BearbeitenPolitische und soziale Themen
BearbeitenMusik im Jahr 2005 reflektierte stark die politischen und sozialen Themen der Zeit, insbesondere durch Texte zu Themen wie Krieg, Umweltproblemen und sozialer Ungerechtigkeit.
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
BearbeitenLieder und Kompositionen
BearbeitenAlben
BearbeitenGeboren
BearbeitenJanuar bis Juni
Bearbeiten- 12. Januar: Roxy Dekker, niederländische Popsängerin
- Allie Sherlock, irische Musikerin 7. April:
- 25. Juni: Kylie Cantrall, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und Social-Media-Persönlichkeit
- 28. Juni: Guido Sant’Anna, brasilianischer Geiger
Juli bis Dezember
Bearbeiten- 29. August: Jan Liebermann, deutscher Organist
- 16. Oktober: Ruby Rose Turner, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin sowie Model und Influencerin
- 16. November: Mariam Mamadaschwili, georgische Sängerin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
Bearbeiten- Bac, österreichischer Singer-Songwriter und Rapper
- Julian Emanuel Becker, deutscher Organist, Pianist und Komponist
- Paula Engels, deutsche Sängerin
- FloyyMenor, chilenischer Reggaeton-Sänger
- Nemzzz, britischer Rapper
- Petit, italienischer Rapper
Gestorben
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Guy Pedersen, französischer Jazzbassist (* 1930) 4. Januar:
- 14. Januar: Edwin Bélanger, kanadischer Geiger, Bratschist und Dirigent (* 1910)
- 18. Januar: Donald Hadfield, kanadischer Organist, Chorleiter und Kirchenmusiker (* 1931)
- 21. Januar: Gianni Bedori, italienischer Saxophonist (* 1930)
- 27. Januar: Paul Nash, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist (* 1948)
- 29. Januar: Cora Santa Cruz, chilenische Sängerin, Pianistin und Schauspielerin (* 1907)
Februar
Bearbeiten- Christoph Eidens, deutscher Jazzvibraphonist (* 1958) 2. Februar:
- Jimmy Smith, US-amerikanischer Jazzorganist (* 1928) 8. Februar:
- 21. Februar: Stefi Ákos, ungarische Sängerin (* 1919)
März
Bearbeiten- Ivan Parík, slowakischer Komponist (* 1936) 2. März:
- Larry Bunker, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1928) 8. März:
- 24. März: Patrick Cardy, kanadischer Komponist, Musikpädagoge und Flötist (* 1953)
- 29. März: Ansgar Janke, deutscher Pianist und Hochschullehrer (* 1941)
- 29. März: Giorgos Sisilianos, griechischer Komponist (* 1920)
- 30. März: Derrick Plourde, US-amerikanischer Schlagzeuger, Mitglied der Bands Lagwagon und The Ataris (* 1971)
- 31. März: Stanley Sadie, britischer Musikwissenschaftler (* 1930)
April
Bearbeiten- Alexander Brott, kanadischer Komponist, Dirigent, Violinist und Musikpädagoge (* 1915) 1. April:
- Harald Juhnke, deutscher Film- und Bühnenschauspieler, Entertainer und Showmaster (* 1929) 1. April:
- 14. April: Benny Bailey, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1925)
- 19. April: Maurice Altenbach, Schweizer Musikpädagoge, Komponist und Cellist (* 1933)
- 19. April: Niels-Henning Ørsted Pedersen, dänischer Jazzbassist (* 1946)
- 25. April: Hermann Egner, deutscher Blasmusikkomponist (* 1947)
- 25. April: Hasil Adkins, US-amerikanischer Country-, Rock and Roll- und Blues-Musiker (* 1937)
- 28. April: Percy Heath, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1923)
Mai
Bearbeiten- 14. Mai: Alyce Andrece, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1936)
- 21. Mai: Billie Poole, US-amerikanische Jazz- und Bluessängerin (* 1929)
- 22. Mai: Thurl Ravenscroft, US-amerikanischer Basssänger, Synchronsprecher und Schauspieler (* 1914)
- 28. Mai: Walter E. Schaap, US-amerikanischer Jazzautor (* 1917)
- 29. Mai: Oscar Brown, Jr., US-amerikanischer Jazzsänger (* 1926)
- 31. Mai: Wuelfo Gutiérrez, kubanischer Sänger (* 1942)
Juni
Bearbeiten- Isabel Aretz, argentinische Musikethnologin, Folkloristin und Komponistin (* 1909) 2. Juni:
- 15. Juni: Per Henrik Wallin, schwedischer Jazzpianist und Bigband-Leader (* 1946)
- 17. Juni: Billy Bauer, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1915)
- 27. Juni: Jiří Ropek, tschechischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1922)
- 29. Juni: Mikkel Flagstad, norwegischer Jazzsaxophonist und -klarinettist (* 1930)
Juli
Bearbeiten- Luther Vandross, US-amerikanischer Soul-Sänger (* 1951) 1. Juli:
- Ferenc Aszódy, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Trompete; * 1929) 2. Juli:
- Pierre Michelot, französischer Jazzbassist (* 1928) 3. Juli:
- 25. Juli: Albert Mangelsdorff, deutscher Jazzposaunist (* 1928)
- 31. Juli: Bernard Maury, französischer Jazzpianist und Arrangeur (* 1943)
August
Bearbeiten- Little Milton, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger (* 1934) 4. August:
- Spud Murphy, US-amerikanischer Jazzmusiker und Filmkomponist (* 1908) 5. August:
- Carlo Little, britischer Schlagzeuger (* 1938) 6. August:
- Leni Alexander, chilenisch-deutsche Komponistin (* 1924) 7. August:
- Detroit Junior, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1931) 9. August:
- 12. August: Francy Boland, belgischer Jazzpianist und Arrangeur (* 1929)
- 18. August: Robby Schmitz, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1925)
- 23. August: Glenn Corneille, niederländischer Jazz- und Poppianist (* 1970)
- 31. August: Sophie Watillon, belgische Gambistin (* 1965)
September
Bearbeiten- R. L. Burnside, US-amerikanischer Bluessänger (* 1926) 1. September:
- 11. September: Al Casey, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1915)
- 12. September: Willy Meerwald, österreichischer Jazzmusiker (* 1924)
- 25. September: Georges Arvanitas, französischer Jazz-Pianist und Hammond-Orgel-Spieler (* 1931)
- 25. September: Steve Marcus, US-amerikanischer Jazz- und Fusionsaxophonist (* 1939)
Oktober
Bearbeiten- Sarah Levy-Tanai, israelische Komponistin und Choreografin (* 1911) 3. Oktober:
- Florian Leis-Bendorff, deutscher Musiker (* 1969) 4. Oktober:
- 14. Oktober: Walter E. Aschaffenburg, US-amerikanischer Komponist (* 1927)
- 26. Oktober: Józef Patkowski, polnischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1929)
- 29. Oktober: Robert Gerle, US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge ungarischer Herkunft (* 1924)
November
Bearbeiten- Link Wray, US-amerikanischer Rockgitarrist (* 1929) 5. November:
- 10. November: Richard Edlinger, österreichischer Dirigent und Komponist (* 1958)
- 13. November: Harry Gold, britischer Jazzmusiker (* 1907)
- 15. November: Hanne Haller, deutsche Schlagersängerin (* 1950)
- 19. November: Bob Enevoldsen, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1920)
- 22. November: Ken Mackintosh, britischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1919)
- 26. November: Jay Owens, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1947)
Dezember
Bearbeiten- Bertico Sosa, dominikanischer Komponist, Arrangeur und Pianist (* 1951) 2. Dezember:
- Stephen Mosko, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1947) 5. Dezember:
- 15. Dezember: Doc Wheeler, US-amerikanischer Jazzposaunist und Bandleader (* 1910)
- 21. Dezember: Jean Lyons, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1921 oder 1922)
- 25. Dezember: Derek Bailey, britischer Gitarrist und Improvisationsmusiker (* 1930)
- 25. Dezember: Birgit Nilsson, schwedische Sopranistin (* 1918)
- 26. Dezember: Bill De Arango, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1921)