Organisation

soziale Struktur mit einem gemeinsamen Ziel

Organisation ist ein – je nach Fachgebiet – mit verschiedenen Begriffsinhalten versehener unspezifischer Allgemeinbegriff, der institutionell, funktional, strukturell oder als Tätigkeit des Gestaltens (Organisieren) verwendet werden kann.

Etymologie

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Organisation ist ein aus „Werkzeug“ (lateinisch organum) abgeleitetes Fremdwort, das wiederum aus altgriechisch ργανον organon mit der gleichen Bedeutung entlehnt ist.[1] Unter Organon beschrieb Aristoteles die Kunst der Logik als Werkzeug der Wissenschaft. In der Biologie und Medizin wird Organisation als „planmäßiger Aufbau, Ordnung, Gliederung“ verstanden.[2] In den Wirtschaftswissenschaften beschreibt Organisation den gestaltenden Prozess und das Ergebnis dieses Prozesses, die Gesamtheit aller organisatorischen Regelungen.

Sprachlich ist „Organisation“ ein Homonym, also ein Begriff mit mehreren Begriffsinhalten. Das erschwert die lexikografische Behandlung als einheitliches Lemma.

Abgrenzung zur Institution

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Da jede Wissenschaft meist eine spezialisierte Sicht auf die verschiedenen Bedeutungen von Organisation hat, ist es entsprechend schwierig, den Begriff dem der Institution gegenüberzustellen. Teilweise kann man analoge Bedeutungen von Institution finden, zum einen als Regelwerk (z. B. die Institution der Ehe oder das Rechtsinstitut) oder als organisiertes Gebilde (z. B. ein Gerichtshof).

Im Unterschied zur Alltagssprache ist in den Sozialwissenschaften der Begriff Organisation klar vom Begriff der Institution abgegrenzt: Eine Organisation sei ein bewusst geschaffenes, zielgerichtetes Gebilde, das Gründer, ein Gründungsdatum und Mitglieder hat (bspw. Verein, Glaubensgemeinschaft, Unternehmen oder NGO). Institution hingegen sei ein „Regelwerk“ von Verhaltensmustern und -normen, das aus dem gesellschaftlichen Zusammenleben der Menschen, das heißt aus Regelmäßigkeiten ihres Verhaltens, gleichsam „naturwüchsig“ hervorgegangen ist (z. B. die Institution des Wettkampfes, der Gastfreundschaft, der Hochzeit, der Bestattung).

Für Institutionen gilt generell, dass sie ohne Mitglieder denkbar sind. So lässt sich beispielsweise die Universität einerseits als Organisation und andererseits als Institution beschreiben: Als Organisation ist sie ein soziales Gebilde aus Lehrenden und Lernenden sowie aus Forschern, Verwaltern und anderen Bediensteten, die in einem arbeitsteiligen, planvollen Zusammenspiel miteinander agieren; als Institution ist sie eine gesellschaftliche Einrichtung, die der Vermittlung, Tradierung und Generierung von praktischem und orientierendem Wissen dient.

Abweichend von der sozialwissenschaftlichen Distinktion beider Begriffe, subsumiert die Neue Institutionenökonomik auch Organisationen unter ihren Institutionsbegriff.

Definitionen

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Die einzelnen Begriffsinhalte lassen sich wie folgt systematisieren:

Art Fachgebiet Inhalt Beispiel
institutionell Rechtswissenschaft Personenvereinigung als Institution internationale Organisationen wie
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung;
Einsatzorganisationen
funktional Organisationstheorie Kombination und Koordination von Produktionsfaktoren
zwecks Erfüllung eines gesetzten Ziels
Unternehmen, Behörden, öffentliche Einrichtungen
strukturell Betriebswirtschaftslehre Ablauf- oder Aufbauorganisation als Betriebsorganisation Organisationsstruktur:
Organisationseinheiten wie Organisationsabteilung, Personalabteilung
Tätigkeit Allgemeinbegriff Gestaltung Arbeitsgestaltung, Freizeitgestaltung, Raumgestaltung

Von großer Bedeutung sind der funktionelle und instrumentelle Organisationsbegriff. Funktionell ist Organisation ein gestaltendes Handeln, also die Tätigkeit des Organisierens („Der Betrieb betreibt Organisation“). Instrumentell gilt Organisation als die durch Gestalten entstehenden Regelungen und Strukturen, also das Ergebnis des Organisierens („Der Betrieb hat eine Organisation“). Weniger bedeutend ist der institutionelle Organisationsbegriff, worunter die Institution verstanden wird („Der Betrieb ist eine Organisation“).[3]

Bedeutung nach Fachgebiet

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In den Wirtschaftswissenschaften ist der Begriff der Organisation nicht eindeutig definiert.[4] In der Betriebswirtschaftslehre und Organisationstheorie versteht man unter Organisation alle planvollen Maßnahmen der Unternehmensleitung, den komplexen Geschäftsprozess (Arbeitsprozess, Beschaffungsprozess, Entscheidungsprozess, Führungsprozess, Managementprozess, Produktionsprozess und Vertriebsprozess) so zu strukturieren, dass die Effizienzverluste auf allen Ebenen minimiert werden.[5] Organisation soll Ordnung schaffen durch dauerhafte Regelungen. Das unterscheidet sie von der Disposition, die Regeln im Einzelfall aufstellt, und der Improvisation, die allgemein spontane Kreativität zum Problemlösen benutzt.

Organizational Behaviour

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Das interdisziplinäre Fachgebiet des organisatorischen Verhaltens (englisch Organizational Behavior) ist mit der Analyse menschlichen Verhaltens in Organisationen und mit Möglichkeiten der gezielten Einflussnahme darauf befasst. Dazu werden u. a. soziale Regeln, Prozesse, Funktionen, Strukturen, sowie diverse weitere Kontexte (z. B. Erwartungen, Verhalten oder Sinn) auf ihre verhaltenssteuernden Wirkungen hin betrachtet.

Marktfähige Organisationen bestehen demnach im Wesentlichen aus der Kommunikation von und über Entscheidungen, wobei jede Einzelentscheidung an vorherige Entscheidungen anknüpft und selbst eine Voraussetzung für Folgeentscheidungen ist. Im Blick auf die wirksamen wechselseitigen Verweisungen der Entscheidungen auf andere Entscheidungen in den Schnittstellen entlang der arbeitsteiligen Wertschöpfungsprozesse ergibt sich ein rekursiver Entscheidungsverbund, dessen Selbstreflexion anhand interner entscheidungsorientierter Kommunikationsprozesse erfolgt.

Organisationstheorie

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In der Organisationstheorie versteht die Fachliteratur unter Organisieren eine sinnvoll koordinierende, ordnende Tätigkeit, die Zuordnung von Personen und Sachen, Personen und Personen sowie von Sachen und Sachen auf ein Unternehmensziel hin[6] mit Hilfe von Personal und Organisationsmitteln. Diese prozessuale Sicht betrachtet Organisation als die systembestimmende Arbeit des Organisierens in Handlungsgemeinschaften, d. h. das Verteilen von Aufgaben auf Organisationsmitglieder (Arbeitsteilung) und deren Ausrichtung auf übergeordnete Ziele (Koordination). Zur Konkretisierung wird unterschieden zwischen funktionaler, formaler/informaler, instrumenteller, institutioneller, und konfigurativer Deutung:

Das Nomen Agentis in diesem Zusammenhang ist der Organisator.

Einzelne Organisationstheorien

Organisationstheorien haben zum Ziel, die Grundelemente und Funktionen von Organisationen, ihre Entstehung und ihren (Fort-)Bestand in dynamischen Umwelten zu verstehen und zu erklären. Es existiert eine Vielzahl verschiedener Organisationstheorien, die der Tatsache gerecht werden wollen, dass Organisationen hochkomplexe Gebilde sind. Allen theoretischen Ansätzen ist der Objektbereich – die Organisationen und ihre Zielsetzungen – gleich, jedoch erfassen sie jeweils nur bestimmte Aspekte des breiten Gegenstandsbereichs. Wichtige Organisationstheorien sind:

Betriebswirtschaftslehre

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Betriebswirtschaftlich sind Organisationen soziale Gebilde, die dauerhaft ein Ziel verfolgen (Unternehmen: Unternehmensziele, Privathaushalte: persönliche Ziele, Staat: Staatsziele) und eine formale Organisationsstruktur aufweisen, mit deren Hilfe die Aktivitäten der Organisationsmitglieder auf die Ziele ausgerichtet werden sollen.[13]

Der funktionale Organisationsbegriff geht auf Erich Gutenberg zurück.[14] Er verstand die Organisation als eine Aufgabe der Unternehmensleitung zur Realisierung einer geplanten Ordnung, die er als dispositiven Produktionsfaktor einstufte.[15] Für ihn ist Organisation eine der Planung nachgeordnete Funktion, die der Realisierung von durch Planung vorgegebenen Sollwerten sicherstellen soll.[16] Er sieht in der Organisation die Voraussetzung für die Erfüllung von Sachaufgaben und ein System von Regeln, das diesen Aufgaben erst zu ihrer Erfüllung verhilft.[17] Für Erich Kosiol ist Organisation eine besondere Art gestaltender Tätigkeit.[18] Für Konrad Mellerowicz ist Organisation „die planvolle Zuordnung von Menschen und Sachen zu optimaler Leistung“.[19]

Der „Vater“ der deutschen Organisationstheorie, Erwin Grochla, bevorzugte zunächst den institutionellen Begriff und definierte Organisation als Instrument zur Zielerreichung sozio-technischer Systeme wie beispielsweise Unternehmen, Behörden und Vereine.[20] Er machte sich um die Organisationstheorie verdient.[21] Er versteht die Organisation als verfahrenstechnisches Problem der Organisationslehre, die sich mit der bewussten Gestaltung betrieblicher Einheiten zur Erreichung ökonomischer Ziele auseinandersetzt.[22] Organisationsentscheidungen gehören zum Aufgabenbereich der Unternehmensführung.[23]

Die Organisation wird in der Betriebswirtschaftslehre derart elementar angesehen, dass sie als dispositiver Produktionsfaktor eingestuft wird. Für jede Organisation gilt, dass Verhaltensnormen so zu formulieren sind, dass die einzelnen Entscheidungen so aufeinander abgestimmt werden, dass das Unternehmensziel möglichst erreicht wird.[24]

Soziologie

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Die Soziologie betrachtet die Organisation als einen genuinen Gegenstand ihres Faches.[25]

Walther Müller-Jentsch zufolge ist die Organisation „ein Gebilde interdependenter Handlungen“, die in „arbeitsteiliger Kooperation und [interdependenter] Koordination […] zielgerichtet miteinander verknüpft sind“.[26]

Eine Organisation ist gemäß der soziologischen Systemtheorie ein soziales oder soziotechnisches System, das bei der planmäßigen und zielorientierten Arbeit von Menschen entsteht, sich zur Umwelt abgrenzt und – als korporativer Akteur (Coleman) – mit anderen Akteuren interagieren kann. Talcott Parsons sah in der Organisation „den wichtigsten Mechanismus für eine hochdifferenzierte Gesellschaft, um das System ‚in Gang zu halten‘ und Ziele zu verwirklichen, die die Möglichkeiten des einzelnen übersteigen“.[27]

Obwohl Max Weber als einer der ersten Soziologen die bürokratische Organisation ins Zentrum seiner Soziologie gestellt hat, kam erst über den Umweg der US-amerikanischen Soziologie, die Weber als ersten Organisationssoziologen entdeckt hatte, nach dem Zweiten Weltkrieg die Organisationssoziologie nach Deutschland. Exemplarisch dafür sind die Arbeiten von Renate Mayntz,[28] die in den USA studiert hatte.

Politikwissenschaft

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Eine eigene politikwissenschaftliche Organisationslehre ist – trotz der Erforschung von zum Beispiel Parteien – noch nicht durchgesetzt. Doch eröffnen sich mit dem 21. Jahrhundert durch die wachsende Bedeutung der nichtstaatlichen Organisationen (NGOs) und supranationalen Organisationen neue Forschungsfelder. Sie reichen – beispielsweise – vom Roten Kreuz bis zu al-Qaida.

Psychologie

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Karl E. Weick versteht sein Organisationsbild als eine organisationspsychologische Betrachtung, bei der die Organisation eine Gruppe von Individuen bezeichnet, die versuchen, den Vorgängen einen Sinn abzugewinnen („Making sense of the Organization“), die um sie herum geschehen.[29]

Rechtswissenschaft

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Biologie

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Bei Alexander Alexandrowitsch Bogdanow (1926) ist beispielsweise die Organisation nicht nur auf den menschlichen Gestaltungsbereich beschränkt, sondern umfasst vielmehr die außermenschliche Welt (Natur), die er als organisiert ansieht.[30] In der Biologie kennt man Organisationen in Form von Gemeinschaftsbildung, Teambildung (z. B. Herde, Schwarm) oder Staatenbildung (z. B. Ameisenstaat, auch als Superorganismus bezeichnet).

Eigenschaften

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Alltagssprachlich – teilweise aber auch in einzelnen der Strängen der Organisationsforschung – werden die Worte „Organisation“ und „Organisieren“ verwendet, um eine auf einen Zweck ausgerichtete planmäßige Regelung von Vorgängen zu beschreiben.[31] Nach diesem breiten Verständnis von Organisation muss man dann jedoch feststellen, dass fast immer und überall organisiert wird. Denn schließlich „organisieren“ nicht nur Organisationen ihre Entscheidungsprozesse, sondern auch Familien ihr Zusammenleben, Protestbewegungen ihre Demonstrationen und Freundesgruppen ihre Partys.

In Abgrenzung zu dieser breiten Verwendung des Begriffs Organisation hat sich ein engeres Verständnis von Organisationen durchgesetzt. In der Organisationssoziologie wird mit „Organisation“ eine besondere Form von sozialem Gebilde bezeichnet, die sich von anderen sozialen Gebilden, wie beispielsweise Familien, Gruppen, Bewegungen oder Netzwerken, unterscheiden lassen. Dabei lassen sich besonders drei Merkmale von Organisationen hervorheben.[32]

Erstens können Organisationen über den Eintritt und Austritt von Personen entscheiden und können deswegen Bedingungen für Mitgliedschaft definieren, denen sich die Mitglieder (und eben nur die Mitglieder) zu unterwerfen haben. Mitgliedern ist bewusst, dass sie die Organisation zu verlassen haben, wenn sie offen zu verstehen geben, dass sie Programme der Organisation nicht befolgen, Kommunikationswege missachten oder andere Personen in der Organisation nicht als Kommunikationspartner akzeptieren.[33][34]

Zweitens geben sich Organisationen Zwecke, mit denen sie Entscheidungen ausrichten. Auch wenn die noch in der Tradition von Max Weber vertretene zweckrationale Annahme, dass Organisationen sich von ihren Zwecken aus verstehen lassen, nicht durchsetzen konnte, so spielen Zwecke zur Strukturierung von Organisationen eine wichtige Rolle. Sie konzentrieren wie Scheuklappen die Perspektive der Organisation auf einige wenige wichtig erscheinende Aspekte und blenden alles andere aus.[35][33]

Drittens sind Organisationen durch Hierarchien gekennzeichnet, die Über-, Unterordnungsverhältnisse der Mitglieder festlegen. Zwar ist besonders durch die mikropolitisch orientierte Organisationssoziologie überzeugend herausgearbeitet worden, dass hierarchisch weit unten angesiedelte Mitglieder über erhebliche Machtquellen verfügen können,[36] wobei aber die Befolgung hierarchischer Anweisungen zur Mitgliedschaftsbedingung gemacht werden kann und so auch unpopuläre Entscheidungen durchgesetzt werden können.[33]

Wesentliches Merkmal von Organisationen ist es, dass sie über die Ausgestaltung dieser drei Merkmale selbst entscheiden können.[33]

Siehe auch

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Literatur

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Wiktionary: Organisation – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

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  1. Ursula Hermann, Knaurs etymologisches Lexikon, 1983, S. 345; ISBN 3-426-26074-3
  2. Gerhard Wahrig, Deutsches Wörterbuch, 6. Auflage, 1997, S. 931; ISBN 978-3-577-10677-1
  3. Annemarie Matusche, Das Organisationsverschulden, 2001, S. 333
  4. Adolf G. Coenenberg, Die Kommunikation in der Unternehmung, 1966, S. 20; ISBN 978-3-322-98417-3
  5. Günter Wöhe/Ulrich Döring, Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 25. Auflage, 2014, S. 101; ISBN 978-3-8006-4687-6
  6. Rolf Erdmann, Grundlagen einer Organisationslehre, 1921, S. 3
  7. Franz-Josef Herings, funktionale Organisation, in: Fritz Neske/Markus Wiener (Hrsg.), Management-Lexikon, Band III, 1985, S. 963; ISBN 3-88640-009-3
  8. Erich Gutenberg, Unternehmensführung: Organisation und Entscheidungen, 1962, S. 99 ff.
  9. Walter Schertler, Unternehmensorganisation: Lehrbuch der Organisation und strategischen Unternehmensführung, 1998, S. 23; ISBN 978-3-486-24810-4
  10. Rolf Bühner, Betriebswirtschaftliche Organisationslehre, 2004, S. 6; ISBN 978-3-486-25096-1
  11. Birgit Muskat, Total Quality Management im Tourismus, 2007, S. 7
  12. Erich Kosiol, Organisation der Unternehmung, 1972, S. 15
  13. Andreas Gourmelon/Michael Mroß/Sabine Seidel, Management im öffentlichen Sektor, 2018, S. 25
  14. Erich Gutenberg, Unternehmensführung – Organisation und Entscheidung, 1962, S. 101
  15. Erich Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 1: Die Produktion, 1983, S. 235; ISBN 978-0-387-05694-4
  16. Erich Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 1: Die Produktion, 1983, S. 236
  17. Erich Gutenberg, Unternehmensführung – Organisation und Entscheidung, 1962, S. 99
  18. Erich Kosiol, Organisation der Unternehmung, 1972, S. 15; ISBN 978-3-409-88454-9
  19. Konrad Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1, 1958, S. 139
  20. Erwin Grochla, Einführung in die Organisationstheorie, 1978, S. 15; ISBN 978-3-7910-9103-7
  21. Erwin Grochla, Organisationstheorie, Band I, 1975, Band II, 1976; ISBN 978-3-7910-9103-7
  22. Erwin Grochla, Automation und Organisation, 1966, S. 72
  23. Helmut Laux/Felix Liermann, Grundlagen der Organisation, 1997, S. 13
  24. Herbert Hax, Die Koordination von Entscheidungen, 1965, S. 73 ff.
  25. Chester I. Barnard, The Functions of the Executive, 1938, S. 1 ff.
  26. Walther Müller-Jentsch: Organisationssoziologie. Eine Einführung. Campus, Frankfurt am Main 2003, S. 19.
  27. Talcott Parsons: Structure and Process in Modern Society, Glencoe 1960, zit. nach Walther Müller-Jentsch Organisationssoziologie. Eine Einführung. Campus, Frankfurt am Main 2003, S. 17.
  28. Renate Mayntz: Soziologie der Organisation, Rowohlt, Reinbek 1965; dies. (Hrsg.): Bürokratische Organisation. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1971.
  29. Karl E. Weick: Sensemaking in Organisations: Small Structures with Large Consequences. In: Karl E. Weick: Making Sense of the Organization. Blackwell Publishing, 2001, ISBN 978-0-631-22319-1, S. 5; im Original lautet das Zitat: “Thus, I view organizations as collections of people trying to make sense of what is happening around them.
  30. Alexander Alexandrowitsch Bogdanow, Allgemeine Organisationslehre (Tektologie), Band I. 1926, S. 1 ff.
  31. Karl E. Weick: Der Prozess des Organisierens. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1985, S. 11.
  32. Stefan Kühl: Organisationen. Eine sehr kurze Einführung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2011, S. 11.
  33. a b c d Stefan Kühl: Organisationen. Eine sehr kurze Einführung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-17978-0, S. 16–22.
  34. Niklas Luhmann: Funktionen und Folgen formaler Organisation. Duncker & Humblot, Berlin 1964, S. 44 f.
  35. Niklas Luhmann: Zweckbegriff und Systemrationalität. Suhrkamp, Frankfurt 1973, S. 46.
  36. Michel Crozier, Erhard Friedberg: Macht und Organisation. Die Zwänge kollektiven Handelns. Äthenäum, Berlin 1979.