Musikjahr 2003
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2003.
Musikjahr 2003 | |
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Mit ihrem Debütalbum Come Away with Me und dem Lied Don’t Know Why aus dem Jahr 2002 gewinnt die US-amerikanische Soul- und Jazz-Sängerin, Pianistin und Songwriterin Norah Jones bei den 45. Grammy Awards am 13. Januar 2003 in insgesamt sieben Kategorien, darunter in den vier Hauptkategorien. Das Album ist mit weltweit mehr als 27 Millionen Verkäufen eines der weltweit meistverkauften Musikalben und das meistverkaufte Musikalbum des Jazz-Genres. |
Ereignisse
BearbeitenPopuläre Musik und Jazz
Bearbeiten- 13. Januar: Norah Jones gewinnt bei den 45. Grammy Awards fünf Preise, darunter das Album des Jahres für Come Away with Me und den Song des Jahres für Don‘t Know Why.
- 28. Januar: Nickelback veröffentlichen die Single "Someday", die international erfolgreich wird.
- 11. Februar: Evanescence veröffentlicht ihr Debütalbum Fallen, das ein weltweiter Erfolg wird.
- 16. Februar: 50 Cent veröffentlicht sein Debütalbum Get Rich or Die Tryin’, das kommerziell sehr erfolgreich ist.
- Linkin Park veröffentlichen ihr zweites Studioalbum Meteora, das weltweit auf große Resonanz stößt. 4. März:
- 28. April: Madonna veröffentlicht ihr neuntes Studioalbum American Life.
- 17. Mai: Der Eurovision Song Contest 2003 findet in Riga, Lettland, statt. Sertab Erener aus der Türkei gewinnt mit dem Song Everyway That I Can.
- 10. Juni: Radiohead veröffentlichen ihr sechstes Studioalbum Hail to the Thief.
- 24. Juni: Beyoncé veröffentlicht ihr erstes Soloalbum Dangerously in Love.
- Metallica veröffentlichen ihr achtes Studioalbum St. Anger. 2. Juli:
- 27. August: The Mars Volta veröffentlichen ihr Debütalbum De-Loused in the Comatorium.
- 22. September: OutKast veröffentlichen das Doppelalbum Speakerboxxx/The Love Below, das große kommerzielle und kritische Erfolge erzielt.
- 13. Oktober: The Darkness veröffentlichen ihr Debütalbum Permission to Land, das zu einem Überraschungserfolg wird.
- 20. Oktober: Amy Winehouse veröffentlicht ihr Debütalbum Frank.
- 18. November: Jay-Z veröffentlicht sein achtes Studioalbum The Black Album.
- Alicia Keys veröffentlicht ihr zweites Studioalbum The Diary of Alicia Keys. 9. Dezember:
Klassische Musik und Musiktheater
Bearbeiten- 24. Februar: Perelà, uomo di fumo, eine Oper von Pascal Dusapin wird an der Opera Bastille unter der Leitung von James Conlon uraufgeführt.
- 29. Mai: Uraufführung des Musicals Wicked – Die Hexen von Oz am Curran Theatre in San Francisco.
- Requiem für Metin Altıok von Fazil Say wird am Istanbul Music Festival uraufgeführt. 3. Juli: Das Oratorium
- 10. August: Die Uraufführung der Oper Ainadamar von Osvaldo Golijov (Musik) mit einem Libretto von David Henry Hwang findet beim Tanglewood Festival of Contemporary Music in Boston statt.
- 14. September: Die Oper Luther von Peter Aderhold wird am Theater Erfurt unter der musikalischen Leitung von Walter Gugerbauer uraufgeführt.
- Mass of the Children von John Rutter wurde in der Carnegie Hall in New York uraufgeführt. 3. Oktober: Die Messe
- 23. Oktober: In Los Angeles wird die nach Plänen des Architekten Frank Gehry erbaute Walt Disney Concert Hall eröffnet.
- Avenue Q wird am Vineyard Theatre in New York uraufgeführt und läuft nach mehrmaligem Wechsel der Spielstätten bis 2009 am Broadway. Oktober: Das Musical
- 14. Dezember: Das am 29. Januar 1996 komplett abgebrannte Teatro La Fenice in Venedig wird mit einem Konzert des Orchestra del Teatro la Fenice unter der Leitung von Riccardo Muti – vorläufig nur als Konzertsaal – wiedereröffnet.
Film
Bearbeiten- 30. Mai: In den Vereinigten Staaten startet der abendfüllende Animationsfilm Findet Nemo aus den Pixar Animation Studios in den Kinos. Die Filmmusik von Thomas Newman erhält einige Preise und Nominierungen.
- Stage Fever – Bühne fürs Leben – 13-teilige Doku-Reihe im ZDF über die Ausbildung zum Musicaldarsteller
Sonstiges
Bearbeiten- Das altkatholische Gesangbuch Eingestimmt und das Gesangbuch Feiern & Loben der Freien Evangelischen Gemeinden werden in Deutschland eingeführt.
Musikcharts
BearbeitenDeutschland
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Deutschland sucht den Superstar – We Have a Dream; Yvonne Catterfeld – Für dich (jeweils 6 Wochen)
- Outlandish – Aïcha (5 Wochen)
- The Black Eyed Peas – Where Is the Love? (4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Deutschland sucht den Superstar – United; Metallica – St. Anger (jeweils 6 Wochen)
- Dido – Life for Rent (4 Wochen)
- Robbie Williams – Escapology; Various Artists – 8 Mile; Beyoncé – Dangerously in Love; Robbie Williams – Live Summer 2003 (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
BearbeitenSingles | Position | Alben |
---|---|---|
Ab in den Süden Buddy vs. DJ The Wave |
1 | Escapology Robbie Williams |
Ich lebe Christina Stürmer |
2 | Freier Fall Christina |
Tears of Happiness Michael Tschuggnall |
3 | Mensch Herbert Grönemeyer |
All the Things She Said t.A.T.u. |
4 | 20 Jahre – Nena feat. Nena Nena |
Ich kenne nichts (das so schön ist wie du) RZA feat. Xavier Naidoo |
5 | Live Summer 2003 Robbie Williams |
Lose Yourself Eminem |
6 | Up! Shania Twain |
Tomorrow’s Heroes Starmaniacs |
7 | Best of Finals Starmania |
Take Me Tonight Alexander |
8 | Best of Duets Starmania |
In the Shadows The Rasmus |
9 | Come Away with Me Norah Jones |
Where Is the Love? The Black Eyed Peas feat. Justin Timberlake |
10 | Aufwind Die Seer |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Buddy vs. DJ The Wave – Ab in den Süden (12 Wochen)
- Christina Stürmer – Ich lebe (9 Wochen)
- t.A.T.u. – All the Things She Said; Christina Stürmer – Mama Ana Ahabak (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Christina Stürmer – Freier Fall (6 Wochen)
- Kiddy Contest Kids – Kiddy Contest Vol. 9 (5 Wochen)
- Starmania – Best of Duets; Robbie Williams – Live Summer 2003 (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- DJ BoBo – Chihuahua (10 Wochen)
- The Black Eyed Peas – Where Is the Love? (9 Wochen)
- t.A.T.u. – All the Things She Said (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Eros Ramazzotti – 9 (9 Wochen)
- Robbie Williams – Escapology (5 Wochen)
- Gotthard – Human Zoo; The Rasmus – Dead Letters; Dido – Life for Rent (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
BearbeitenSingles | Position | Alben |
---|---|---|
Where Is the Love? The Black Eyed Peas |
1 | Life for Rent Dido |
Spirit in the Sky Gareth Gates & the Kumars |
2 | Justified Justin Timberlake |
Ignition Remix R. Kelly |
3 | Stripped Christina Aguilera |
Mad World Michael Andrews feat. Gary Jules |
4 | Gotta Get Thru This Daniel Bedingfield |
Leave Right Now Will Young |
5 | Come Away with Me Norah Jones |
All the Things She Said t.A.T.u. |
6 | Permission to Land The Darkness |
Changes Ozzy & Kelly Osbourne |
7 | A Rush of Blood to the Head Coldplay |
Breathe Blu Cantrell feat. Sean Paul |
8 | Number Ones Michael Jackson |
Make Luv Room 5 feat. Oliver Cheatham |
9 | Busted Busted |
Christmas Time (Don’t Let the Bells End) The Darkness |
10 | In Time – The Best of R.E.M. – 1988–2003 R.E.M. |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- The Black Eyed Peas – Where Is the Love? (6 Wochen)
- t.A.T.u. – All the Things She Said; Room 5 feat. Oliver Cheatham – Make Luv; R. Kelly – Ignition Remix; Evanescence feat. Paul McCoy – Bring Me to Life; Blu Cantrell feat. Sean Paul – Breathe (jeweils 4 Wochen)
- Girls Aloud – Sound of the Underground; Beyoncé feat. Jay-Z – Crazy in Love (jeweils 3 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Dido – Life for Rent (8 Wochen)
- Justin Timberlake – Justified (7 Wochen)
- Beyoncé – Dangerously in Love (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
BearbeitenSingles | Position | Alben |
---|---|---|
In da Club 50 Cent |
1 | Get Rich or Die Tryin’ 50 Cent |
Ignition (Remix) R. Kelly |
2 | Come Away with Me Norah Jones |
Get Busy Sean Paul |
3 | Up! Shania Twain |
Crazy in Love Beyoncé feat. Jay-Z |
4 | Home Dixie Chicks |
When I’m Gone 3 Doors Down |
5 | Let Go Avril Lavigne |
Unwell Matchbox Twenty |
6 | Meteora Evanescence |
Right Thurr Chingy |
7 | 8 Mile Various Artists |
Miss You Aaliyah |
8 | Fallen Evanescence |
Picture Kid Rock feat. Sheryl Crow |
9 | Tim McGraw and the Dancehall Doctors Tim McGraw |
Bring Me to Life Evanescence feat. Paul McCoy |
10 | Stripped Christina Aguilera |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- 50 Cent – In da Club; Beyoncé feat. Sean Paul – Baby Boy (jeweils 9 Wochen)
- Beyoncé feat. Jay-Z – Crazy in Love (8 Wochen)
- Eminem – Lose Yourself; Jennifer Lopez feat. LL Cool J – All I Have; 50 Cent feat. Nate Dogg – 21 Questions; Nelly, P. Diddy & Murphy Lee – Shake Ya Tailfeather (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- 50 Cent – Get Rich or Die Tryin’ (6 Wochen)
- Original Motion Picture Soundtrack – Bad Boys II; Norah Jones – Come Away with Me (4 Wochen)
- OutKast – Speakerboxxx/The Love Below (3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
BearbeitenSiehe auch: Nummer-eins-Hits 2003 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Singapur, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen und Ehrungen
BearbeitenMusikfestivals und -tourneen
Bearbeiten- Christina Aguilera – Justified and Stripped Tour
- Coldplay – A Rush of Blood to the Head Tour
- Justin Timberlake – Justified and Stripped Tour
- Prince – World Tour 2003
- Red Hot Chili Peppers – By the Way Tour
Gründungen
Bearbeiten- Airbourne – australische Hard-Rock-Band aus Warrnambool in Victoria, Australien
- August Burns Red – US-amerikanische Metalcore-Band
- Eisbrecher – deutsche Rockband
- Lorelei – russische Gothic-Metal-Band
- Musicalion.com – staatlich anerkannte, internationale, private Musikbibliothek für Noten
- Powerwolf – deutsche Power-Metal-Band aus Saarbrücken
- Stateless – britische Band aus Leeds
- The Cataracs – US-amerikanisches Musikerduo
- Tramp Records – deutsches Musiklabel aus dem oberbayrischen Fahrenzhausen
Trends und Entwicklungen
BearbeitenGenres und Stilrichtungen
Bearbeiten- R&B und Hip-Hop: Große Erfolge von Künstlern wie Beyoncé, 50 Cent, OutKast
- Rock und Alternative: Erfolgreiche Alben von Linkin Park, Radiohead, The White Stripes
- Pop: Dominanz von Künstlern wie Justin Timberlake, Christina Aguilera, Madonna
Technologische Entwicklungen
Bearbeiten- Digitalisierung: Steigender Einfluss von digitalen Musikplattformen und illegalen Downloads auf die Musikindustrie.
- Social Media: Erste Anfänge der Nutzung von sozialen Medien zur Promotion und Interaktion mit Fans.
Bekannte Künstler und Bands
Bearbeiten- Beyoncé – Mit Dangerously in Love
- 50 Cent – Mit Get Rich or Die Tryin’
- Linkin Park – Mit Meteora
- OutKast – Mit Speakerboxxx/The Love Below
- Evanescence – Mit Fallen
Musikalische Einflüsse und gesellschaftliche Bedeutung
BearbeitenPolitische und soziale Themen
BearbeitenMusik im Jahr 2003 reflektierte oft politische und soziale Themen, insbesondere durch Texte zu Themen wie Krieg, soziale Ungleichheit und persönliche Kämpfe.
Kulturelle Phänomene
BearbeitenBestimmte Songs und Alben von 2003 entwickelten sich zu kulturellen Phänomenen, die über die Musik hinaus Einfluss auf Mode, Popkultur und den allgemeinen Zeitgeist hatten.
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
BearbeitenLieder und Kompositionen
BearbeitenAlben
BearbeitenGeboren
BearbeitenJanuar bis Juni
Bearbeiten- 9. Februar: Yu, deutscher Sänger und Musiker
- 20. Februar: Olivia Rodrigo, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 26. März: Bhad Bhabie, US-amerikanische Rapperin
- 21. April: Stefan Burchardt, dänischer Geiger
- 16. Mai: Matteo Markus Bok, italienischer Sänger
- 347aidan, kanadischer Rapper 8. Juni:
Juli bis Dezember
Bearbeiten- Tate McRae, kanadische Sängerin 1. Juli:
- 17. August: The Kid Laroi, australischer Sänger und Rapper
- Faye Montana, deutsche Schauspielerin und Sängerin 6. September:
- 16. September: Claude Kiambe, kongolesisch-niederländischer Sänger
- Eden Golan, israelische Sängerin 5. Oktober:
Genaues Geburtsdatum unbekannt
Bearbeiten- CamrinWatsin, irischer House-DJ und Musikproduzent
- Enny-Mae, deutsche Sängerin
- Ivo Martin, deutscher Indie-Pop-Sänger
- Mélodie Michel, französisch-amerikanische Organistin
- Rambow, norwegischer Rapper und Schauspieler
- Skrt Cobain, österreichischer Rapper
Gestorben
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Buzz Busby, US-amerikanischer Rockabilly- und Bluegrass-Musiker (* 1933) 5. Januar:
- František Kovaříček, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1924) 7. Januar:
- 10. Januar: Roman Suchecki, polnischer Cellist und Musikpädagoge (* 1933)
- 11. Januar: Mickey Finn, britischer Musiker (* 1947)
- 12. Januar: Maurice Gibb, britischer Musiker (* 1949)
- 14. Januar: Chester Gill, barbadisch-schweizerischer Jazzmusiker, Komponist und Chorleiter (* 1928)
- 14. Januar: Zenon Płoszaj, polnischer Geiger und Musikpädagoge (* 1924)
- 16. Januar: Henryk Czyż, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1923)
- 22. Januar: Lonny Kellner, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1930)
- 23. Januar: Nell Carter, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1948)
Februar
Bearbeiten- Lou Harrison, US-amerikanischer Komponist (* 1917) 2. Februar:
- Peter Schat, niederländischer Komponist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller (* 1935) 3. Februar:
- 13. Februar: Claude Savard, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1941)
- 22. Februar: Frank Callaway, neuseeländischer Musiker, Musikpädagoge und Musikadministrator (* 1919)
- 27. Februar: Albert Steinberg, kanadischer Geiger und Dirigent (* 1910)
März
Bearbeiten- Nadine Conner, US-amerikanische Sängerin (* 1907) 1. März:
- 16. März: Pawel Kusmitsch Ajedonizki, sowjetischer Arzt und Komponist (* 1922)
- 19. März: Earle Moss, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1921)
- 26. März: Martin Schenkel, Schweizer Schauspieler und Sänger (* 1968)
April
Bearbeiten- Edwin Starr, US-amerikanischer Soulsänger (* 1942) 2. April:
- 25. April: Al Hood, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (* ca. 1936)
Mai
Bearbeiten- David Lewin, US-amerikanischer Musiktheoretiker, Musikwissenschaftler, Pianist und Komponist (* 1933) 5. Mai:
- 24. Mai: Edward Bogusławski, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1940)
- 30. Mai: Mickie Most, englischer Produzent, Schallplattenlabel-Inhaber und Musikverleger (* 1938)
Juni
Bearbeiten- Wang Su-bok, koreanische Sängerin (* 1917) 1. Juni:
- Patricia Blomfield Holt, kanadische Komponistin, Musikpädagogin und Pianistin (* 1910) 5. Juni:
- 14. Juni: Volker Kriegel, deutscher Jazzmusiker, Zeichner und Schriftsteller (* 1943)
- 15. Juni: René Touzet, kubanischer Pianist, Komponist und Bandleader (* 1916)
- 22. Juni: Sergio Bruni; italienischer Sänger (* 1921)
Juli
Bearbeiten- Berta Ambrož, jugoslawische Sängerin (* 1944) 1. Juli:
- 12. Juli: Benny Carter, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1907)
- 14. Juli: Compay Segundo, kubanischer Gitarrist und Komponist (* 1907)
August
Bearbeiten- Tite Curet Alonso, puerto-ricanischer Komponist (* 1926) 5. August:
- Bill Perkins, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist (* 1924) 9. August:
- 12. August: Esteban Servellón, salvadorianischer Komponist, Musiker, Dirigent und Musikpädagoge (* 1921)
- 31. August: Tadeusz Machl, polnischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1922)
September
Bearbeiten- Sten G. Halfvarson, US-amerikanischer Musikpädagoge und Chorleiter (* 1915) 1. September:
- Gordon Binkerd, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1916) 5. September:
- 12. September: Johnny Cash, US-amerikanischer Country-Sänger und -Songschreiber (* 1932)
- 16. September: Claude Kiambe, kongolesisch-niederländischer Sänger
- 26. September: Shawn Lane, US-amerikanischer Rock- und Fusion-Gitarrist (* 1963)
- 26. September: Robert Palmer, britischer Sänger (* 1949)
Oktober
Bearbeiten- Chubby Jackson, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1918) 1. Oktober:
- Arthur Victor Berger, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und -kritiker (* 1912) 7. Oktober:
- 25. Oktober: Primo Angeli, italienischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1906)
- 26. Oktober: Peter Niklas Wilson, deutscher Jazzbassist und Musikwissenschaftler (* 1957)
- 30. Oktober: Abel Ehrlich, israelischer Komponist (* 1915)
- 30. Oktober: Steve O’Rourke, britischer Musikmanager, Rennstallbesitzer und Automobilrennfahrer (* 1940)
November
Bearbeiten- Lotte Berk, deutsch-britische Tänzerin, Gymnastik- und Tanzlehrerin (* 1913) 4. November:
- 12. November: Tony Thompsong, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1954)
- 16. November: Martin Metz, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1933)
- 16. November: Zbigniew Śliwiński, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1924)
- 18. November: Michael Kamen, US-amerikanischer Filmmusikkomponist (* 1948)
- 26. November: Soulja Slim, US-amerikanischer Rapper (* 1977)
- 27. November: Riccardo Malipiero, italienischer Komponist (* 1914)
Dezember
Bearbeiten- 16. Dezember: Gary Stewart, US-amerikanischer Countrymusiker und Liedtexter (* 1944)
- 23. Dezember: Curley Money, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1925)
- 27. Dezember: Vestal Goodman, US-amerikanische Gospel-Sängerin (* 1929)
Genaues Todesdatum unbekannt
Bearbeiten- Pedro Lerma, spanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1916)