Life For Rent ist das zweite Studioalbum der britischen Sängerin Dido.

Life For Rent
Studioalbum von Dido

Veröffent-
lichung(en)

29. September 2003

Label(s) RCA/Sony/Cheeky/Arista

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Pop

Titel (Anzahl)

12

Länge

54:02

Chronologie
No Angel Life For Rent Live at Brixton Academy
Singleauskopplungen
1. September 2003 White Flag
1. Dezember 2003 Life For Rent
13. April 2004 Don’t Leave Home
13. September 2004 Sand in My Shoes

Titelliste

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Nr.TitelAutor(en)Länge
1.White FlagDido, Rollo Armstrong, Rick Nowels4:00
2.StonedDido, Rollo Armstrong, Lester Mendez5:55
3.Life for RentDido, Rollo Armstrong3:41
4.Mary’s in IndiaDido, Rollo Armstrong3:41
5.See You When You're 40Dido, Rollo Armstrong, Aubrey Nunn5:20
6.Don't Leave HomeDido, Rollo Armstrong3:46
7.Who Makes You FeelDido, Rollo Armstrong, Master Pnut4:20
8.Sand in My ShoesDido, Nowels4:59
9.Do You Have a Little TimeDido, Mark Bates, Nowels3:55
10.This Land Is MineDido, Rollo Armstrong, Nowels3:46
11.See the SunDido5:05
12.Closer (Hidden Track)Dido, Rollo Armstrong, Nowels3:29

Rezensionen

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Quelle Bewertung
The Guardian      
Entertainment Weekly B

Das Album erhielt überwiegend positive Bewertung. Metacritic vergab einen Wert von 69/100 Punkten, basierend auf 12 Kritiken. Von diesen fielen fünf gemischt und sieben positiv aus.[1] Alexis Petridis vom Guardian meinte, dass das Album teilweise durch stark geschriebene Lieder wie White Flag, Life For Rent oder See the Sun überzeugen könne, jedoch die deutlich schwächeren Lieder Mary’s in India, See You When You’re 40 oder Sand in My Shoes den Gesamteindruck trüben würden.[2] Für Entertainment Weekly bewertete Jim Farber das Album. Er nannte es musikalisch schwach, da fast alle Klischees des Trip-Hop genutzt würden und Didos Stimme teilweise taub und träge sei. Textlich sei es jedoch scharf und auch die Liebeslieder würden bodenständig bleiben.[3] Derryck Strachan kennzeichnete das Album für die BBC als eine Fortführung ihres Debütalbums No Angel. Es würde wieder hervorragenden Folk-Pop enthalten, jedoch auch eine fehlende musikalische Entwicklung Didos aufzeigen. Er nannte die Produktion „perfekt“ und lobte die Vermischung müheloser Melodien mit nahtlosen Backing-Tracks. Er wünschte sich jedoch neben dem „kantigeren“ Who Makes You Feel und dem funkygen Sand in My Shoes etwas mehr Mut.[4]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
  Deutschland (GfK)[5]1 (54 Wo.)54
  Österreich (Ö3)[6]2 (46 Wo.)46
  Schweiz (IFPI)[7]1 (54 Wo.)54
  Vereinigte Staaten (Billboard)[8]4 (47 Wo.)47
  Vereinigtes Königreich (OCC)[9]1 (63 Wo.)63
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2003)Platzie­rung
  Deutschland (GfK)[10]12
  Österreich (Ö3)[11]11
  Schweiz (IFPI)[12]2
  Vereinigte Staaten (Billboard)[13]92
  Vereinigtes Königreich (OCC)[14]1
ChartsJahres­charts (2004)Platzie­rung
  Deutschland (GfK)[15]8
  Österreich (Ö3)[16]23
  Schweiz (IFPI)[17]9
  Vereinigte Staaten (Billboard)[18]48
  Vereinigtes Königreich (OCC)[19]30

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
  Argentinien (CAPIF)  Platin40.000
  Australien (ARIA)  6× Platin420.000
  Belgien (BRMA)  3× Platin(150.000)
  Brasilien (PMB)  Gold50.000
  Dänemark (IFPI)  Platin(40.000)
  Deutschland (BVMI)  3× Platin(600.000)
  Europa (IFPI)  5× Platin5.000.000
  Finnland (IFPI)  Gold(17.485)
  Frankreich (SNEP)  2× Platin(600.000)
  Griechenland (IFPI)  Gold10.000
  Kanada (MC)  3× Platin300.000
  Mexiko (AMPROFON)  Gold50.000
  Neuseeland (RMNZ)  5× Platin75.000
  Niederlande (NVPI)  Platin(80.000)
  Norwegen (IFPI)  2× Platin(80.000)
  Österreich (IFPI)  Platin(30.000)
  Polen (ZPAV)  Gold(20.000)
  Portugal (AFP)  Gold(20.000)
  Russland (NFPF)  Platin(20.000)
  Schweden (IFPI)  Platin(60.000)
  Spanien (Promusicae)  Gold(50.000)
  Schweiz (IFPI)  3× Platin(120.000)
  Tschechien (IFPI)[20](20.000)
  Ungarn (MAHASZ)  Gold(15.000)
  Vereinigte Staaten (RIAA)  2× Platin2.000.000
  Vereinigtes Königreich (BPI)[21]  9× Platin(2.900.000)
Insgesamt   8× Gold
  49× Platin
7.940.000

Hauptartikel: Dido (Sängerin)/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

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  1. Life For Rent. Abgerufen am 12. Mai 2019 (englisch).
  2. Dido, Life for Rent. Abgerufen am 12. Mai 2019 (englisch).
  3. Life for Rent. Abgerufen am 12. Mai 2019 (englisch).
  4. Dido Life For Rent Review. Abgerufen am 12. Mai 2019 (englisch).
  5. Life For Rent. Abgerufen am 12. Mai 2019.
  6. DIDO - Life For Rent. Abgerufen am 12. Mai 2019.
  7. DIDO - Life For Rent. Abgerufen am 12. Mai 2019.
  8. Chart History. Abgerufen am 17. Juli 2024 (englisch).
  9. Life For Rent. Abgerufen am 29. August 2024 (englisch).
  10. Jahrescharts 2003 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 17. Juli 2024.
  11. Jahrescharts 2003 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 17. Juli 2024.
  12. Jahrescharts 2003 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 17. Juli 2024.
  13. Jahrescharts 2003 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).
  14. Jahrescharts 2003 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 17. Juli 2024 (englisch).
  15. Jahrescharts 2004 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 17. Juli 2024.
  16. Jahrescharts 2004 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 17. Juli 2024.
  17. Jahrescharts 2004 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 17. Juli 2024.
  18. Jahrescharts 2004 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 17. Juli 2024 (englisch).
  19. Jahrescharts 2004 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 17. Juli 2024 (englisch).
  20. Králi roku jsou Bílá, Nohavica a Kabát. In: idnes.cz. 22. Dezember 2003, abgerufen am 23. November 2024 (tschechisch).
  21. Rob Copsey: The UK’s biggest studio albums of all time. officialcharts.com, 13. Oktober 2018, abgerufen am 9. November 2018.