Musikjahr 2010
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2010.
Musikjahr 2010 | |
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Unheilig hat mit Große Freiheit das erfolgreichste Album des Jahres in Deutschland veröffentlicht |
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte – sowohl national, als auch international – die US-Amerikanerin Lady Gaga, die mit dem Album The Fame / The Fame Monster bzw. Liedern daraus sowohl in den Charts reüssierte als auch bei Preisverleihungen. Die wohl berühmteste verstorbene Musiker des Jahres war Ronnie James Dio, Hard-Rock- und Heavy-Metal-Sänger der Bands Elf, Rainbow, Black Sabbath, Dio und Heaven and Hell und in diesem Bereich der Musik einer der bedeutendsten Vertreter. Die erfolgreichste Single in Deutschland war Somewhere over the Rainbow / What a Wonderful World von Israel Kamakawiwoʻole.
Ereignisse
BearbeitenPopuläre Musik
Bearbeiten- 24. Juli: Bei der Loveparade in Duisburg kommt es zu einer Massenpanik, in deren Folge 21 Menschen zu Tode kommen und mindestens 652 verletzt werden.
Klassische Musik und Musiktheater
Bearbeiten- Monodrama bzw. die Oper für eine einzige Sängerin in neun Szenen Émilie von Kaija Saariaho (Musik) mit einem Libretto von Amin Maalouf über das Leben der französischen Mathematikerin, Physikerin, Philosophin und Übersetzerin Émilie du Châtelet wird in der Opéra National de Lyon uraufgeführt. 1. März: Das
- 20. März: Einen Tag vor Johann Sebastian Bachs 325. Geburtstag wird das Bach-Museum Leipzig durch den deutschen Bundespräsidenten Horst Köhler wiedereröffnet.
- 23. April: Uraufführung der Compilation-Show Weiblich, 45 plus na und?! Wechseljahre am Theater im Rathaus in Essen, später umbenannt in Heiße Zeiten – Die Wechseljahre-Revue
- 28. November: Uraufführung von Benzin im Theater Chemnitz, einer 1929 komponierten Oper von Emil Nikolaus von Reznicek nach seinem eigenen Libretto frei nach Calderón de la Barcas Stück Über allem Zauber Liebe (El mayor encanto, amor)
- Matilda von Tim Minchin (Musik) und Dennis Kelly (Buch), basierend auf dem Kinderroman Matilda von Roald Dahl, in Stratford-upon-Avon 9. Dezember: Uraufführung des Musicals
Deutsche Charts
BearbeitenJahreshitparade
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Hit-Singles
BearbeitenLieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Israel Kamakawiwoʻole – Somewhere over the Rainbow / What a Wonderful World (12 Wochen)
- Yolanda Be Cool & DCUP – We No Speak Americano (7 Wochen)
- Kesha – Tik Tok, Lena Meyer-Landrut – Satellite, Shakira feat. Freshlyground – Waka Waka (This Time for Africa) (jeweils 6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
BearbeitenAlben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Unheilig – Große Freiheit (23 Wochen)
- Lady Gaga – The Fame / The Fame Monster, Lena Meyer-Landrut – My Cassette Player (jeweils 4 Wochen)
- Peter Maffay – Tattoos; Amy Macdonald – A Curious Thing (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
BearbeitenÖsterreichische Charts
BearbeitenJahreshitparade
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Hit-Singles
BearbeitenLieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Kesha – Tik Tok (9 Wochen)
- Yolanda Be Cool & DCUP – We No Speak Americano (7 Wochen)
- Shakira feat. Freshlyground – Waka Waka (This Time for Africa) (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
BearbeitenAlben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- AC/DC – Iron Man 2 (Soundtrack) (6 Wochen)
- Kiddy Contest Kids – Kiddy Contest Vol. 16 (5 Wochen)
- Amy Macdonald – A Curious Thing (4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
BearbeitenSchweizer Charts
BearbeitenJahreshitparade
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Hit-Singles
BearbeitenLieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Kesha – Tik Tok (9 Wochen)
- Yolanda Be Cool & DCUP – We No Speak Americano; Eminem feat. Rihanna – Love the Way You Lie; Stromae – Alors on danse (jeweils 5 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
BearbeitenAlben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Eminem – Recovery (9 Wochen)
- Bellamy Brothers & Gölä – The Greatest Hits Sessions; Lady Gaga – The Fame (jeweils 6 Wochen)
- Amy Macdonald – A Curious Thing (5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
BearbeitenBritische Charts
BearbeitenJahreshitparade
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Hit-Singles
BearbeitenLieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Owl City – Fireflies; Roll Deep – Good Times; Matt Cardle – When We Collide (jeweils 3 Wochen)
- Alle weiteren Singles waren entweder eine oder zwei Wochen auf Platz 1 gelistet.
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
BearbeitenAlben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Lady Gaga – The Fame / The Fame Monster; Eminem – Recovery; Take That – Progress (jeweils 7 Wochen)
- Paolo Nutini – Sunny Side Up, Boyzone – Brother (jeweils 3 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
BearbeitenUS-amerikanische Charts
BearbeitenJahreshitparade
BearbeitenNummer-eins-Hits
BearbeitenDie längsten Nummer-eins-Hit-Singles
BearbeitenLieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Kesha – Tik Tok (9 Wochen)
- Eminem feat. Rihanna – Love the Way You Lie (7 Wochen)
- Katy Perry feat. Snoop Dogg – California Gurls (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
BearbeitenAlben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Eminem – Recovery (7 Wochen)
- Susan Boyle – I Dreamed a Dream (6 Wochen)
- Lady Antebellum – Need You Now; Justin Bieber – My World 2.0; Susan Boyle – The Gift (jeweils 4 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
BearbeitenCharts in weiteren Ländern
BearbeitenSiehe auch: Nummer-eins-Hits 2010 in Argentinien, Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, der Schweiz, Slowakei, Spanien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
Bearbeiten- Künstler National Rock/Pop: Xavier Naidoo – Alles kann besser werden
- Künstler International Rock/Pop: Robbie Williams – Reality Killed the Video Star
- Künstlerin National Rock/Pop: Cassandra Steen – Darum leben wir
- Künstlerin International Rock/Pop: Lady Gaga – The Fame
- Gruppe National Rock/Pop: Silbermond – Nichts passiert
- Gruppe National Rock/Pop: Depeche Mode – Sounds of the Universe
- Hit des Jahres (national oder international): Lady Gaga – Poker Face
- Album des Jahres (national oder international): Peter Fox – Stadtaffe
- Single des Jahres: Use Somebody von Kings of Leon
- Album des Jahres: Fearless von Taylor Swift
- Song des Jahres: Single Ladies (Put a Ring on It) von Beyoncé
- Bester neuer Künstler: Zac Brown Band
- Bester Künstler: K’naan
- Bester Neuer Künstler: Drake (Rapper)
- Beste Gruppe: Metric
- Fan Choice Award: Michael Bublé
- Album des Jahres: Crazy Love von Michael Bublé
- Single des Jahres: Haven't Met You Yet von Michael Bublé
- Canadian Music Hall of Fame: April Wine
- Bestes Video: California Gurls von Katy Perry
- Bestes Lied: Bad Romance von Lady Gaga
- Beste Künstlerin: Lady Gaga
- Bester Künstler: Justin Bieber
- Bester Newcomer: Kesha
- Video des Jahres: Bad Romance von Lady Gaga
- Best Male Video: Not Afraid von Eminem
- Best Female Video: Bad Romance von Lady Gaga
- Best New Artist: Baby von Justin Bieber (featuring Ludacris)
- Beste Filmmusik: Michael Giacchino – Oben
- Bester Filmsong: Ryan Bingham, T Bone Burnett – The Weary Kind (Crazy Heart)
- Björk und Ennio Morricone
Castingshows
Bearbeiten- Mehrzad Marashi
- Menowin Fröhlich
- Manuel Hoffmann
- Edita Abdieski
- Big Soul
- Mati Gavriel
Contests
BearbeitenEurovision Song Contest
Bearbeiten- Lena Meyer-Landrut – Satellite ( Deutschland)
- maNga – We Could Be the Same ( Türkei)
- Paula Seling & Ovi – Playing with Fire ( Rumänien)
- Chanée & N’Evergreen – In a Moment like This ( Dänemark)
- Safura – Drip Drop ( Aserbaidschan)
Bundesvision Song Contest
Bearbeiten- Unheilig – Unter deiner Flagge ( Nordrhein-Westfalen)
- Silly – Alles Rot ( Sachsen-Anhalt)
- Ich + Ich feat. Mohamed Mounir – Yasmine ( Berlin)
- Blumentopf – SoLaLa ( Bayern)
- Das Gezeichnete Ich – Du, Es und Ich ( Sachsen)
Gründungen und Auflösungen
BearbeitenGründungen
Bearbeiten- Babymetal – japanische Kawaii-Metal-Band
- Bevar Sea – indische Stoner- und Traditional-Doom-Band
- Bökkers – Rockband aus Salland in der niederländischen Provinz Overijssel
- Days of Jupiter – schwedische Hard-Rock-/Metal-Band aus Örnsköldsvik
- Electric Callboy – deutsche Metalcore-/Trancecore-Band aus Castrop-Rauxel, Gründung unter dem Bandnamen Eskimo Callboy
- Elvellon – deutsche Symphonic-Metal-Band aus dem niederrheinischen Moers
- Il Volo – italienisches Operatic-Pop-Trio
- Odyn w Kanoe – ukrainische Indie-Rock-Band aus Lwiw
- One Direction – britische Boygroup
- Scheen Jazzorkester – norwegisches Jazz-Orchester
- Subcarpați – rumänische Hip-Hop-Band aus Bukarest
- The Dead Krazukies – französische Punk-Band
- The Oral Cigarettes – japanische Alternative-Rock-Band
Auflösungen
Bearbeiten- Zauberberg – Münchener Soul-Rock-Band
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
BearbeitenLieder und Kompositionen
BearbeitenLied | Text | Musik | Erstinterpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Album | Weitere Informationen |
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Airplanes | B.o.B, Alex da Kid, Jeremy Dussolliet, Justin Franks, Tim Sommers | B.o.B | Grand Hustle Records, Rebel Rock, Atlantic Records | 13. April 2010 | Alternative Hip-Hop | |||
Baby | Terius Nash, Christopher Stewart, Justin Bieber, Christina Milian, Christopher Bridges | Justin Bieber feat. Ludacris | Island Records | 18. Januar 2010 | Pop | My World 2.0 | ||
Burning in the Skies | Linkin Park | Linkin Park | Warner Bros. Records | 10. September 2010 | Synth Rock, Alternative Rock | A Thousand Suns | ||
Dark Allies | Shannon Funchess, Bruno Coviello Jr. | Light Asylum | Mexican Summer | 2010 | Synthie-Pop, Dark Wave, Electroclash | In Tension (EP) | ||
Impossible | Arnthor Birgisson, Ina Wroldsen | Shontelle | Street Records | 9. Februar 2010 | Pop | No Gravity | ||
Real Love | Rike Boomgaarden, Alexander Geringas, Bernd Klimpel, Charlie Mason | Sarah Connor | X-Cell Records | 22. Oktober 2010 | Pop | Real Love | ||
This Is My Life | Kristian Lagerström, Bobby Ljunggren | Anna Bergendahl | Lionheart International | Februar 2010 | Pop | |||
Zeig mir wie du tanzt | Alina Süggeler, Andreas Weizel | Frida Gold | Warner Music | 15. Oktober 2010 | Dance-Pop | Juwel |
Alben
BearbeitenGestorben
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Lhasa de Sela, US-amerikanisch-mexikanische Sängerin (* 1972) 1. Januar:
- Hans-Dieter Lembens, deutscher Musiker (* 1933) 3. Januar:
- John Dickie, österreichischer Sänger (* 1953) 6. Januar:
- Artur Beul, Schweizer Musiker (* 1915) 9. Januar:
- 10. Januar: Dick Johnson, US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist (* 1925)
- 13. Januar: Teddy Pendergrass, US-amerikanischer R&B-Sänger (* 1950)
- 13. Januar: Jay Reatard, US-amerikanischer Punk-Musiker (* 1980)
- 18. Januar: Kate McGarrigle, kanadische Sängerin und Komponistin (* 1946)
- 20. Januar: Lynn Taitt, Gitarrist und Pionier des Rocksteady aus Trinidad und Tobago (* 1934)
- 30. Januar: Simon Schott, deutscher Musiker und Autor (* 1917)
Februar
Bearbeiten- Mario Jordan, deutscher Sänger (* 1950) 3. Februar:
- John Dankworth, britischer Jazz-Saxophonist (Alt), Klarinettist, Bigband-Leader und Komponist (* 1927) 6. Februar:
- Marek Bychawski, polnischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition) (* 1954) 9. Februar:
- 13. Februar: Dale Hawkins, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Sänger und Gitarrist (* 1936)
- 14. Februar: Doug Fieger, US-amerikanischer Musiker und Komponist (* 1952)
- 20. Februar: Josef Häusler, deutscher Musikpublizist (* 1926)
März
Bearbeiten- Kurt Georg Knotzinger, österreichischer katholischer Priester und Kirchenmusiker (* 1928) 7. März:
- Tony Campise, US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist und Flötist (* 1943) 7. März:
- Werner Deinert, deutscher Musiker und Orchesterleiter (* 1931) 9. März:
- 12. März: Garry Sharpe-Young, britischer Musikjournalist (* 1964)
- 17. März: Alex Chilton, US-amerikanischer Songwriter, Gitarrist, Sänger und Produzent (* 1950)
- 20. März: Erwin Lehn, deutscher Musiker und Orchesterleiter (* 1919)
- 28. März: Fred K. Prieberg, deutscher Musikwissenschaftler (* 1928)
- 28. März: Herb Ellis, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist (* 1921)
April
Bearbeiten- Roman Bannwart, Schweizer Musiker (* 1919) 2. April:
- Malcolm McLaren, US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist und Flötist (* 1946) 8. April:
- 13. April: Steve Reid, US-amerikanischer Schlagzeuger (* 1944)
- 14. April: Peter Steele, US-amerikanischer Musiker (* 1962)
- 18. April: Emilia Comișel, rumänische Musikethnologin (* 1913)
- 19. April: Manfred Angerer, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1953)
- 19. April: Guru, US-amerikanischer Rapper (* 1961)
- 29. April: Johannes Fritsch, deutscher Komponist (* 1941)
Mai
Bearbeiten- Alfons Kontarsky, deutscher Pianist (* 1932) 5. Mai:
- Lena Horne, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1917) 9. Mai:
- 15. Mai: Diether de la Motte, deutscher Musiker, Komponist, Musiktheoretiker und Hochschullehrer (* 1928)
- 16. Mai: Ronnie James Dio, US-amerikanischer Hard-Rock- und Heavy-Metal-Sänger (* 1942)
- 16. Mai: Hank Jones, US-amerikanischer Jazz-Pianist (* 1918)
- 17. Mai: Bobbejaan, belgischer Musiker (* 1925)
- 24. Mai: Paul Gray, US-amerikanischer Nu-Metal-Bassist (* 1972)
- 27. Mai: Jackson Kaujeua, namibischer Musiker (* 1953)
- 27. Mai: Talip Özkan, türkischer Sänger und Musiker (* 1939)
Juni
Bearbeiten- Arne Nordheim, norwegischer Komponist (* 1931) 5. Juni:
- Porfi Jiménez, venezolanischer Musiker (* 1928) 8. Juni:
- Harold Ivory Williams, US-amerikanischer Gospel- und Fusionmusiker (* 1949) 9. Juni:
- 13. Juni: Ernest Fleischmann, deutsch-amerikanischer Impresario und Geschäftsführer des Los Angeles Philharmonic (* 1924)
- 15. Juni: Heidi Kabel, deutsche Volksschauspielerin, Hörspielsprecherin und Sängerin (* 1914)
- 19. Juni: Miguel Ángel Silva Rubio, peruanischer Musiker (* unbekannt)
- 21. Juni: Chris Sievey, englischer Musiker und Komiker (* 1955)
- 24. Juni: Fred Anderson, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1929)
- 30. Juni: Josef Kern, österreichischer Volksmusiker (* 1933)
Juli
Bearbeiten- Robert Moffat Palmer, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1915) 3. Juli:
- Robbie Jansen, südafrikanischer Jazzmusiker (* 1949) 7. Juli:
- 10. Juli: Sugar Minott, jamaikanischer Reggae-Sänger (* 1956)
- 12. Juli: Tuli Kupferberg, US-amerikanischer Beatnik-Poet und Musiker (* 1923)
- 25. Juli: Manfred Schulze, deutscher Jazzmusiker (* 1934)
August
Bearbeiten- Friedrich Beyer, österreichischer Jazzmusiker (* 1929) 2. August:
- Catfish Collins, US-amerikanischer Gitarrist (* 1943) 6. August:
- 14. August: Abbey Lincoln, US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin (* 1930)
- 19. August: Michael Been, US-amerikanischer Rockmusiker (* 1950)
- 28. August: Heinz Both, deutscher Musiker, Bandleader, Arrangeur und Musikpädagoge (* 1924)
- Wolodymyr Schabaltas, ukrainischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition) (* 1970) August:
September
Bearbeiten- Irwin Silber, US-amerikanischer Folkmusik-Aktivist (* 1925) 8. September:
- Bruce Sutherland, US-amerikanischer Pianist, Cembalist, Musikpädagoge und Komponist (* 1926) 8. September:
- 13. September: Jarosław Kukulski, polnischer Komponist (* 1944)
- 21. September: Don Partridge, englischer Musiker (* 1941)
- 29. September: Mamoutou Camara, malischer Musiker (* 1960)
- 30. September: Ernst Gerber, Schweizer Jazzmusiker (* 1941)
Oktober
Bearbeiten- Aníbal Arias, argentinischer Musiker (* 1922) 3. Oktober:
- Steve Lee, Schweizer Hard-Rock-Sänger (* 1963) 5. Oktober:
- William Shakespeare, australischer Musiker (* unbekannt) 5. Oktober:
- 10. Oktober: Solomon Burke, US-amerikanischer Soul- und Rhythm-and-Blues-Sänger (* 1940)
- 14. Oktober: Thomas Fuchsberger, deutscher Musiker, Komponist und Fotograf (* 1957)
- 16. Oktober: Eyedea, US-amerikanischer Freestyle‐ und Undergroundrapper (* 1981)
- 24. Oktober: Chanifa Muchiddinowna Mawljanowa, sowjetische bzw. tadschikische Sopranistin und Musikpädagogin (* 1924)
- 25. Oktober: Gregory Isaacs, jamaikanischer Reggae-Sänger (* 1951)
November
Bearbeiten- Volker Ebers, deutscher Kirchenmusiker (* 1935) 4. November:
- 15. November: Roberto Pregadio, italienischer Musiker und Moderator (* 1928)
- 16. November: Mimi Perrin, französische Jazzmusikerin (* 1926)
- 24. November: Peter Christopherson, britischer Musiker, Musikvideo-Regisseur und Fotograf (* 1955)
- 26. November: Maria Hellwig, deutsche Sängerin (* 1920)
- 29. November: Irena Anders, polnische Theaterschauspielerin und Sängerin (* 1920)
- 29. November: Peter Hofmann, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1944)
Dezember
Bearbeiten- James Moody, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1925) 9. Dezember:
- 10. Dezember: Juanita Bramlette, US-amerikanische Jazzsängerin (* unbekannt)
- 15. Dezember: Hilde Rössel-Majdan, österreichische Opernsängerin (* 1921)
- 17. Dezember: Captain Beefheart, US-amerikanischer Musiker experimenteller Rock- und Bluesmusik (* 1941)
- 26. Dezember: Teena Marie, US-amerikanische R&B- und Soul-Sängerin (* 1956)
- 30. Dezember: Bobby Farrell, niederländischer DJ und Popsänger (* 1949)
Weblinks
Bearbeiten- 50 Best Songs of 2010, Rolling Stone (englisch)
- 30 Best Albums of 2010, Rolling Stone (englisch)
- Die Songs des Jahres, Laut.de
- Die Alben des Jahres, Laut.de