Bahnhof Lüneburg

Bahnhof in Niedersachsen

Der Bahnhof Lüneburg besteht aus den beiden ehemals eigenständigen Bahnhöfen der Hansestadt Lüneburg. Lüneburg Ost ist heute der eigentliche Bahnhof, Lüneburg West nur noch Bahnhofsteil. Beide Empfangsgebäude stehen einander gegenüber auf dem Bahnhofsvorplatz zwischen den Bahnhofsteilen.

Lüneburg
Daten
Betriebsstellenart Bahnhof
Lage im Netz Kreuzungsbahnhof
Bauform Inselbahnhof
Bahnsteiggleise 7
Abkürzung ALBG
IBNR 8000238
Preisklasse 2
bahnhof.de Lueneburg
Architektonische Daten
Baustil Spätklassizismus (Westbf)
Lage
Stadt/Gemeinde Lüneburg
Land Niedersachsen
Staat Deutschland
Koordinaten 53° 15′ 0″ N, 10° 25′ 11″ OKoordinaten: 53° 15′ 0″ N, 10° 25′ 11″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Lüneburg
Bahnhöfe in Niedersachsen

Der Bahnhof Lüneburg bestand aus zwei Einzelbahnhöfen, von denen jeder ein eigenes Empfangsgebäude hatte.

Daneben gab es noch zwei eigenständige Bahnhöfe, die privaten Bahnstrecken dienten, Lüneburg Nord und Lüneburg Süd, sie werden heute nur noch als Abstellanlage genutzt.

Heutige Bahnhofsanlage (Lüneburg Ost)

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In den späten 1830er Jahren löste der Vorschlag, eine Eisenbahnstrecke von Celle über Lüneburg nach Harburg zu bauen, in Lüneburg große Aufregung aus. Viele Familien, die seit Generationen ihren Lebensunterhalt mit Transport zu Lande und auf dem Wasser verdienten, fürchteten durch die Eisenbahn starke Einschränkungen. Zudem stand das Stapelrecht der Stadt auf dem Spiel. Trotz zahlreicher Proteste wurde die Bahnstrecke 1847 eröffnet, wobei der Bahnhof – auf Drängen des Stadtrates – nahe dem Kaufhaus errichtet wurde. Das ursprüngliche Bahnhofsgebäude wurde mehrfach umgebaut, brannte jedoch 1942 nach einem Zugzusammenstoß nieder. Kurz darauf wurde ein neues Bahnhofsgebäude errichtet, das mit Wandgemälden von Hugo Friedrich Hartmann geschmückt wurde und bis heute als Hauptbahnhof dient.[4] Neben Regionalverbindungen nach Hamburg Hbf, Uelzen und Lübeck Hbf, halten hier auch Fernverkehrszüge nach Westerland, Stralsund, München und Berchtesgaden.

Der Bahnhofsteil Lüneburg Ost besitzt ein schlichteres Empfangsgebäude als der Bahnhofsteil West, das noch heute genutzt wird. Außer dem Hausbahnsteig gibt es zwei weitere Bahnsteige mit je zwei Gleisen. Ein dritter Bahnsteig östlich davon wurde lange Zeit nicht genutzt und ist in den 2010er Jahren entfernt worden. Heute dient er nur als zusätzlicher Ein- und Ausgang zum naheliegenden Parkhaus und zur Dahlenburger Landstraße.

Südlich des Personenbahnhofs befindet sich der Güterbahnhof. Bis Mitte der 1960er Jahre lag östlich davon, auf der gegenüberliegenden Seite der Gleise, das Bahnbetriebswerk Lüneburg. Die Anlagen des Betriebswerkes wurden bis zur Neugestaltung des Bahnhofsbereiches zwischen 1994 und 2002[5] zum Abstellen von Schienenfahrzeugen genutzt.[6]

Im Bahnhofsgebäude befinden sich ein Kiosk, ein McDonald’s, ein Buchladen sowie ein Fahrkartenschalter von metronom.

Lüneburg West

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Am 26. November 1874 eröffnete die Berlin-Hamburger Eisenbahn-Gesellschaft die Bahnstrecke von Wittenberge nach Buchholz, die in Lüneburg die bereits bestehende Strecke von Hannover nach Hamburg kreuzt. Diese Kreuzung führte zur Errichtung von zwei Bahnhofsgebäuden in Lüneburg, die sich bis heute direkt gegenüberstehen. Das aufwendig im historistischen Stil gestaltete Empfangsgebäude des Bahnhofs „Lüneburg-West“ stammt aus der Eröffnungszeit der Strecke. Aufgrund seiner Bedeutung als orts-, bau- und kunstgeschichtliches sowie platzbildprägendes Zeugnis besteht ein öffentliches Interesse an seiner Erhaltung.[7]

Bis 2019 bestanden auf der Westseite der Hausbahnsteig an Gleis 301 und ein Mittelbahnsteig an Gleis 302, der über einen höhengleichen Reisendenüberweg erreichbar war. Im Rahmen eines Umbaus wurde der Bahnsteig am Gleis 302 stillgelegt, während der Bahnsteig an Gleis 301 barrierefrei ausgebaut und in zwei Abschnitte unterteilt wurde, welche als Gleis 6 und Gleis 7 nummeriert wurden.[8] Hier beginnen und enden Züge nach und aus Hamburg und Dannenberg. Im Zuge der Generalsanierung 2029 soll der Westbahnhof wieder durchgehend zweigleisig ausgebaut werden und ein zweiter Bahnsteig angelegt werden.[9]

Lüneburg Nord (Bleckeder Bahnhof) / Lüneburg Kleinbahnhof

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Die Bahnstrecke nach Bleckede wurde am 1. September 1904 als Schmalspurbahn eröffnet. Nach der Umspurung auf Normalspur wurde am 1. März 1919 die heute bekannte Strecke eröffnet. Ab 1921 vom „Niedersächsischen Kleinbahnamt“ betrieben. 1931, nach Auflösung des Landkreises Bleckede, übernahm der Landkreis Lüneburg die Anteile an der Bahngesellschaft und diese wurde in „Kleinbahn Lüneburg–Bleckede“ umbenannt. 1944 ging diese in der „Osthannoverschen Eisenbahn (OHE)“ auf.

Bis 1960 starteten alle Züge nach Bleckede vom Bahnhof Lüneburg Nord, was für die Reisenden einen beschwerlichen Fußweg zum Staatsbahnhof Lüneburg bedeutete. Ab 1960 wurden alle Fahrten vom zentralen Bahnhof Lüneburg aus durchgeführt, um den Umstieg nach Hamburg und Uelzen zu erleichtern.[10]

Seit 1. Januar 2022 befindet sich der Bahnhof Lüneburg Nord im Zuständigkeitsbereich von SInON und dient als Abstellanlage für alte Waggons. Zusätzlich ist dort eine Versorgungs- und Entsorgungsanlage für die Fahrzeuge der Bahnbetreiber metronom, erixx und erixx Holstein vorhanden.

Lüneburg Süd

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Bahnhof Lüneburg Süd mit Lokschuppen

Der Südbahnhof wurde 1913 für die Bahnstrecke Lüneburg–Soltau gebaut. Diese Strecke ist Teil des Streckennetzes der ehemaligen Osthannoverschen Eisenbahnen und heute SInON und führt von Lüneburg nach Amelinghausen und Soltau.[11] 1977 wurde der Personenverkehr eingestellt. 2011 wurde der nördliche Teil des Bahnhofes stillgelegt und teilweise überbaut, die Strecke ist nur noch bis zur Friedrich-Ebert-Brücke befahrbar. Der Bahnhof dient heute hauptsächlich als Ausgangspunkt für den Heide-Express, einen Museumszug, der von der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsfreunde Lüneburg e. V. (AVL) betrieben wird. Der Bahnhof Lüneburg-Süd wurde jedoch nahezu komplett zurückgebaut und teilweise überbaut.

Ausstattung

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Fahrradparkhaus am Bahnhof

Der Bahnhof verfügt neben einem eigenen Park & Ride-Parkhaus auch über zwei Fahrradparkhäuser, eine automatisierte Fahrradleihstation des StadtRAD Lüneburg sowie eine Kiss & Ride-Anlage. Des Weiteren schließt sich an den Bahnhof der ZOB Lüneburg sowie ein Taxenstand an.

Kunst im Bahnhof

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Merians Stadtansicht von Lüneburg, die als Vorlage für das Wandbild diente

Der Bardowicker Maler Hugo Friedrich Hartmann (1870–1960) malte 1939 zwei große Wandbilder in der Wartehalle des Ostbahnhofs. Ein Bild zeigt eine Heidelandschaft, das andere eine Lüneburger Stadtansicht nach einem Kupferstich aus der Topographia Germaniae von Matthäus Merian dem Älteren.

Strecken

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Der Ostbahnhof liegt an der Hauptstrecke von Hannover nach Hamburg und wird sowohl von Zügen der Deutschen Bahn AG als auch der Metronom Eisenbahngesellschaft angefahren. Neben Regionalzügen halten in Lüneburg auch Intercity- und Intercity-Express-Züge.

Ebenfalls vom Ostbahnhof aus führt die Strecke nach Lübeck über Lauenburg/Elbe und Büchen sowie die Strecke nach Bleckede.

Durch den Westbahnhof verläuft die ehemals durchgehende Strecke von Wittenberge nach Buchholz, diese ist heute eine eingleisige Stichbahn nach Dannenberg Ost, genannt „Wendlandbahn“, die durch die auf ihr stattfindenden Atommüll-Transporte zum Brennelemente-Zwischenlager Gorleben bekannt wurde. Daneben gibt es vom Westbahnhof einen Anschluss an die Strecke nach Soltau Süd.

Die Osthannoverschen Eisenbahnen betrieben die untereinander nur indirekt und über Gleisanlagen der DB Netz AG verbundenen Strecken nach Bleckede und Soltau im Güter- und Ausflugsverkehr. Während Personenzüge aus Bleckede bereits ab 1960 statt im OHE-Bahnhof Lüneburg Nord im Ostbahnhof endeten, war der Endpunkt der Personenzüge aus Soltau stets der einen Kilometer entfernt gelegene Bahnhof Lüneburg Süd, ein Einführungsvertrag für Züge in den Westbahnhof wurde erst zwischen DB AG und OHE geschlossen. Der fahrplanmäßige OHE-Personenverkehr nach Bleckede und nach Soltau wurde am 21. Mai 1977 eingestellt.

Verkehrsangebot

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Fernverkehr

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Der Bahnhof wird von ICE-Zügen und vereinzelt von IC-Zügen der DB Fernverkehr.

Linie Zuglauf Takt Eisenbahnverkehrs-unternehmen Fahrzeugmaterial
ICE 11 München – München-Pasing – Augsburg – Günzburg – Ulm – Stuttgart – Mannheim – Frankfurt – Hanau – Fulda – Bad Hersfeld – Göttingen – Hannover – Celle – Uelzen – Lüneburg – Hamburg-Harburg – Hamburg – Hamburg-Altona einzelne Züge nachts DB Fernverkehr AG ICE 4
ICE 12 HamburgHamburg-HarburgLüneburgUelzenCelleHannoverGöttingen – Kassel-Wilhelmshöhe – Fulda – Hanau – Frankfurt – Mannheim – Karlsruhe – Offenburg – Freiburg – Basel Bad Basel SBB – Liestal – Olten – Bern – Thun – Spiez – Interlaken West Interlaken Ost einzelne Züge ICE 2
ICE 24 Hamburg-AltonaHamburg Dammtor – Hamburg – Hamburg-Harburg – Lüneburg – Bad Bevensen Uelzen – Celle – Langenhagen – Hannover – Göttingen – Kassel-Wilhelmshöhe – Fulda – Würzburg – Steinach – Ansbach – Gunzenhausen – Treuchtlingen – Donauwörth – Augsburg – München-Pasing – München – Rosenheim – Brannenburg – Oberaudorf – Kiefersfelden – Kufstein – Wörgl (– Jenbach – Innsbruck)/(Hopfgarten – Westendorf – Brixen – Kirchberg – Kitzbühel – St. Johann Fieberbrunn – Hochfilzen – Saalfelden – Zell am See Schwarzach-St. Veit) zweistündlich ICE T
ICE 25 Kiel – Neumünster – Hamburg Dammtor – Hamburg – Hamburg-Harburg Lüneburg – Uelzen – Hannover – Göttingen – Kassel-Wilhelmshöhe Fulda – Würzburg – Nürnberg – Ingolstadt – München einzelne Züge ICE 1, ICE 2, ICE 4
Hamburg-Altona –
ICE 26 Binz – Bergen – Stralsund – Velgast – Ribnitz-Damgarten West Rostock – Bützow – Bad Kleinen Schwerin – Hamburg – Hamburg-Harburg – Lüneburg – Bad Bevensen Uelzen – Celle  – Hannover – Göttingen – Eichenberg – Kassel-Wilhelmshöhe – Wabern – Treysa – Marburg – Gießen – Friedberg – Frankfurt West – Frankfurt – Darmstadt – Bensheim – Weinheim – Heidelberg – Wiesloch-Walldorf – Bruchsal – Karlsruhe zweistündlich ICE T
Hamburg-AltonaHamburg Dammtor –
IC 24 Hamburg-AltonaHamburg Dammtor – Hamburg – Hamburg-Harburg – Lüneburg – Bad Bevensen Uelzen – Celle – Langenhagen – Hannover – Göttingen – Kassel-Wilhelmshöhe – Fulda – Würzburg – Steinach – Ansbach – Gunzenhausen – Treuchtlingen – Donauwörth – Augsburg – München Ost – Rosenheim – Bad Endorf Prien – Übersee – Traunstein – Freilassing – Ainring – Hammerau – Piding – Bad Reichenhall Bad Reichenhall-Kirchberg Bayerisch Gmain Bischofswiesen – Berchtesgaden einzelne Züge IC
IC 25 Westerland – Niebüll – Husum – Heide – Itzehoe – Hamburg – Hamburg-Harburg – Lüneburg – Bad Bevensen Uelzen – Celle – Langenhagen – Hannover – Göttingen – Eichenberg – Kassel-Wilhelmshöhe – Wabern – Treysa – Marburg – Gießen – Friedberg – Frankfurt West – Frankfurt – Darmstadt – Bensheim – Weinheim – Heidelberg – Wiesloch-Walldorf – Bruchsal – Karlsruhe

Regionalverkehr

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Linie Zuglauf Takt Kursbuchstrecke Eisenbahnverkehrs-unternehmen Fahrzeugmaterial
RE3 Hamburg Hauptbahnhof – Hamburg-Harburg – Winsen – Lüneburg – BienenbüttelBad Bevensen Uelzen – SuderburgUnterlüßEschede – Celle – Großburgwedel – Isernhagen – Langenhagen Mitte – Hannover Hanse-Netz stündlich mit Verstärker in der HVZ (alle zwei Stunden weiter nach Hannover) 110: Lehrte–Hamburg-Harburg metronom Bombardier Traxx + 6 Bombardier-Doppelstockwagen
RB 31 Hanse-Netz

Hamburg Hauptbahnhof – Hamburg-Harburg – MeckelfeldMaschenStelleAshausen – Winsen (Luhe) – RadbruchBardowickLüneburg (– Bienenbüttel – Bad Bevensen – Uelzen)

stündlich mit Verstärker in der HVZ / einzelne Züge in den Nächten nach Uelzen
RE 83 Kiel HauptbahnhofRaisdorfPreetzAscheberg (Holst)PlönBad Malente-GremsmühlenEutinBad SchwartauLübeck HauptbahnhofLübeck-HochschulstadtteilLübeck FlughafenRatzeburgMöllnBüchenLauenburg (Elbe)EchemLüneburg Annähernder Stundentakt (Takt alle 45 min/75 min.) / ab Büchen stündlich 145: Kiel–Lübeck und Lübeck–Lüneburg erixx Holstein 2 × Stadler FLIRT Akku
RB 32 Wendlandbahn

Dannenberg OstHitzackerLeitstadeGöhrdeNeetzendorfDahlenburgBavendorfVastorfWendisch EvernLüneburg

dreistündlich 112: Wittenberge–Buchholz erixx 1 × Alstom Coradia LINT 54
Heide Bleckede-Kleinbahn

LüneburgErbstorf Ziegelei – ScharnebeckBoltersenBleckede

Museumsverkehr 9110: Lüneburg–Bleckede Heide-Express 1 × MaK GDT
Stand: Mai 2024

Busverkehr

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Am Bahnhof Lüneburg befindet sich der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) von Lüneburg, von dem aus zahlreiche Buslinien in verschiedene Richtungen abfahren, unter anderem nach Hohnstorf, Salzhausen, Amelinghausen und Niedermaschacht.

Stadt und Landkreis Lüneburg sind seit Dezember 2004 Teil des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV). Der Niedersachsentarif kommt bei Verbindungen zur Anwendung, die vollständig in seinem Gebiet liegen, die aber nicht vollständig in dem des HVV liegen. Hierbei kann im Vor- bzw. Nachlauf der Busverkehr in der Hansestadt Lüneburg und einzelnen umliegenden Gemeinden (HVV-Tarifbereich 807) genutzt werden.[12]

Durch seine Nähe zu Hamburg und seine verkehrsgünstige Lage ist Lüneburg leicht erreichbar, die Fahrtzeit zum Hamburger Hauptbahnhof beträgt etwa 30 Minuten.

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Commons: Bahnhof Lüneburg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Edith Pfeifer: Die Bahnhöfe. Abgerufen am 12. Mai 2024.
  2. Architektenkammer Niedersachsen (Hrsg.): Tag der Architektur 2003. Hannover 2003, S. 68 (PDF (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive); 2,48 MB)
  3. Matthias Fuhrmann (Hrsg.): Das Bw Lüneburg. In: Deutsche Bahnbetriebswerke und der Triebfahrzeugpark der deutschen Eisenbahnen von 1920 bis heute. GeraNova Zeitschriften-Verlag, München, ISSN 0949-2119
  4. Bahnhof Lüneburg-West. Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, abgerufen am 12. Mai 2024.
  5. Aus Gleis 1 wurde Gleis 6. In: Landeszeitung für die Lüneburger Heide. 14. Februar 2020, abgerufen am 10. September 2024.
  6. Antje Bismark: Bahn sperrt Strecke über Monate. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 27. August 2024, S. 20 (haz.de).
  7. Karsten Leiding: Gleis 13.H3 - Stillgelegt: Die Bahnstrecke Lüneburg - Bleckede. 11. August 2010, abgerufen am 12. Mai 2022.
  8. Edith Pfeifer: Die Bahnhöfe. Abgerufen am 12. Mai 2024.
  9. Beförderungsbedingungen Niedersachsentarif, gültig ab 14.06.2020. (Memento des Originals vom 22. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.niedersachsentarif.de Anlage 3a: Übersicht über die integrierte Anschlussmobilität im Relationsbartarif.