Lumda (Grünberg)

Ortsteil von Grünberg (Hessen)
(Weitergeleitet von Bahnhof Lumda)

Lumda ist ein Stadtteil von Grünberg im mittelhessischen Landkreis Gießen. Lumda liegt nördlich der Kernstadt im Vorderen Vogelsberg an der Lumda, die dem Ort den Namen gab.

Lumda
Stadt Grünberg
Koordinaten: 50° 38′ N, 8° 57′ OKoordinaten: 50° 38′ 6″ N, 8° 56′ 35″ O
Höhe: 263 m ü. NHN
Fläche: 7,58 km²[1]
Einwohner: 619 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 82 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1970
Postleitzahl: 35305
Vorwahl: 06401
Karte
Stadtteile von Grünberg

Ortsgeschichte

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Mittelalter

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Aus der Zeit zwischen 780 und 802, das ist die Amtszeit des Abtes Baugulf von Fulda, stammt eine Erwähnung der Lumdaer Mark im Codex Eberhardi, einem Kopiar des Reichsklosters Fulda: „proprietates suas in Lunhane marca.“ (Ihre Besitzungen in der Lumdaer Mark).[2] Da ein eindeutiger Bezug zum Ort Lumda fehlt, wird dies nicht als Datum der Ersterwähnung gesehen. Die älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes Lumda erfolgte im Jahr 1227. Hier wird das Dorf Lumbe (villa = Dorf) genannt. Die Urkunde regelte, dass die Grünberger Bürger das Holz aus dem Wald für ihre Stadterweiterung verwenden durften, aber der abgeholzte Grund, 20 Morgen, beim Stift verblieb.[3] In einer Königsurkunden von 1267 steht: „juxta Luonam“ (neben Lumda).[4] Auf die Zeit um 1300 wird die Erwähnung von „Lumme“ in einem Kopiar aus den Jahren von 1400–1420 datiert.[5] Erstmals wird im 14. Jahrhundert in einem Salbuch zwischen „Ober- und Nieder-Lumda“ unterschieden. „ndirlumbe“ - „obirlume“[6] sowie „Lomme“ und „NydderLomme“.[7]

1377 versetzte der Landgraf Hermann II. beide Lumda („dye zwey lume“) an Gerlach von Rumershusen. 1489 bekundete Landgraf Wilhelm II., dass er u. a. den Fronhof zu Nieder-Ohmen und allen Gefällen vom Stift St. Stephan zu Mainz zu Lehen trage.[8] Eine Urkunde im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt erwähnt eine Person „wonhaft zcu Lume“.[9] 1589 heißt es: „Klein Lumb“, was den Ort Nieder-Lumda meint.[10] Der Ortsname basiert auf einem sehr alten Gewässernamen, der eine indogermanische Sprachwurzel „Leu/Lu“ = Schmutz, besitzt, welche sich im Mhd. zu „Lumme“ und „Lumbe“ wandelt.[11]

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Lumda:

„Großlumda (L. Bez. Grünberg) evangel. Filialdorf; liegt 1 St. von Grünberg an der Lumda, hat 1 Kirche, 56 Häuser und 283 evangelische Einwohner, unter welchen sich 44 Bauern und 1 Taglöhner befinden. – Schon frühe kommt ein Lumme, vor welches Groß oder Kleinlumda ist. Es gehörte zu dem Gerichte Niederohmen, an welchem das Stift von St. Stephan betheiligt war; und 1370 bekennt Landgraf Heinrich II., daß er diesen Theil des Gerichts und die dazu gehörigen Dörfer und Wüstungen von diesen Stifte zu Lehen trage.“[12]

Auch wird dort Klein-Lumda erwähnt:

„Kleinlumda (L. Bez. Grünberg) evangel. Filialdorf; liegt an der Lumda und 1 St. von Grünberg. Der Ort besteht aus 18 Häusern mit 90 Einwohnern, die evangelisch sind.“[13]

Die spätklassizistische Evangelische Kirche wurde 1847/1848 anstelle einer mittelalterlichen Kapelle errichtet.

 
Bahnhof Lumda um 1899

Als die Bahnstrecke Gießen–Londorf–Grünberg (Lumdatalbahn) 1896 erbaut wurde, bekam Lumda einen eigenen Bahnhof. Bis 1934 wurde über diese Strecke das in Ortsnähe geschürfte Eisenerz abtransportiert. Ebenso wurden Baustoffe zum Bau der Reichsautobahn angeliefert, die am Bahnhof Lumda (vermutlich auf eine Feldbahn) umgeladen wurden. Am 26. Mai 1963 wurde die Strecke Grünberg–Lollar stillgelegt.

Am 23. August 2010 wurde der Ort von einem mittelschweren Tornado der Stärke F3 getroffen.[14]

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Lumda zum 31. Dezember 1970 auf freiwilliger Basis in die Stadt Grünberg eingemeindet.[15][16] Für Lumda sowie für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Grünberg und die Kernstadt wurde je ein Ortsbezirk gebildet.[17]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Lumda angehört(e):[18][19][20]

Materielles Recht

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In Lumda galt der Stadt- und Amtsbrauch von Grünberg als Partikularrecht. Das Gemeine Recht galt nur, soweit der Amtsbrauch keine Bestimmungen enthielt. Dieses Sonderrecht alten Herkommens behielt seine Geltung auch während der Zugehörigkeit zum Großherzogtum Hessen im 19. Jahrhundert, bis es zum 1. Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Bürgerlichen Gesetzbuch abgelöst wurde.[27]

Gerichtsverfassung seit 1803

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In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das „Hofgericht Gießen“ als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Lumda das „Amt Grünberg“ zuständig. Das Hofgericht war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Die zweite Instanz für die Patrimonialgerichte waren die standesherrlichen Justizkanzleien. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übertragen. „Landgericht Grünberg“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht, das für Lumda zuständig war.

Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Grünberg“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[28] Am 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Grünberg, Lumda wurde dem Amtsgericht Gießen zugelegt.[29]

Bevölkerung

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Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Lumda 630 Einwohner. Darunter waren 9 (1,4 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 102 Einwohner unter 18 Jahren, 267 zwischen 18 und 49, 147 zwischen 50 und 64 und 114 Einwohner waren älter.[30] Die Einwohner lebten in 252 Haushalten. Davon waren 57 Singlehaushalte, 87 Paare ohne Kinder und 81 Paare mit Kindern, sowie 15 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften. In 48 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 162 Haushaltungen lebten keine Senioren.[30]

Einwohnerentwicklung

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Quelle: Historisches Ortslexikon[18]
• 1577: 22 Hausgesesse
• 1630: 12 zweispännige, 6 einspännige Ackerleute, 7 Einläuftige
• 1669: Groß-Lumda: 98; Klein-Lumda: 48 Seelen
• 1742: Groß-Lumda: 2 Geistl./Beamte, 57 Untertanen, 12 Junge Mannschaften, kein Beisasse/Jude; Klein-Lumda: 13 Untertanen, 4 Junge Mannschaften, kein Beisasse/Jude
• 1791: Groß-Lumda: 294; Wirberg: 6; Klein-Lumda: 54 Einwohner[31]
• 1800: Groß-Lumda: 297; Klein-Lumda: 67 Einwohner[32]
• 1806: Groß-Lumda: 300 (63); Klein-Lumda: 69 (14) Einwohner (Häuser)[24]
• 1829: Groß-Lumda: 283 (56); Klein-Lumda: 90 (18) Einwohner (Häuser)[12]
• 1867: 339 Einwohner, 73 bewohnte Gebäude (Groß- und Klein-Lumda)[33]
• 1875: 388 Einwohner, 73 bewohnte Gebäude (Groß- und Klein-Lumda)[34]
Lumda: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020
Jahr  Einwohner
1791
  
384
1800
  
364
1806
  
363
1829
  
383
1834
  
370
1840
  
402
1846
  
473
1852
  
479
1858
  
418
1864
  
357
1871
  
386
1875
  
388
1885
  
346
1895
  
378
1905
  
386
1910
  
428
1925
  
445
1939
  
432
1946
  
639
1950
  
638
1956
  
674
1961
  
638
1967
  
664
1970
  
679
1980
  
?
1987
  
670
2003
  
688
2011
  
630
2016
  
501
2020
  
619
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[18]; Ab 1970: Stadt Grünberg:[35][36]; Zensus 2011[30]

Historische Religionszugehörigkeit

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• 1829: 383 evangelische (= 100 %) Einwohner[12][13]
• 1961: 515 evangelische (= 80,7 %), 120 katholische (= 18,8 %) Einwohner[18]

Für den Stadtteil Lumda besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Lumda) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[17] Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 57,45 %. Alle Kandidaten gehörten der Liste „Bürger*innen für Lumda“ an.[37] Der Ortsbeirat wählte Sven Höres zum Ortsvorsteher.[38]

Infrastruktur und Verkehr

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Mehrere Vereine bestimmen das kulturelle Dorfleben, nämlich

Literatur

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Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. Trennung zwischen Justiz (Landgericht Grünberg) und Verwaltung.
  4. Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
  5. Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
  6. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  7. Am 31. Dezember 1970 als Ortsbezirk zur Stadt Grünberg.

Einzelnachweise

  1. a b Statistiken der Stadt Grünberg. In: Internetauftritt. Stadt Grünberg, abgerufen am 1. Januar 2022.
  2. Codex Eberhardi 1. S. 267, fol. 154va. Edmund Ernst Stengel: Fuldisches Urkundenbuch. Band 1. Nr. 423, S. 469.
  3. Ortsnamen in Hessen (Memento vom 20. Oktober 2014 im Internet Archive)
  4. Arthur Wyss: Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei Hessen. Band 1–3. Leipzig 1879–1899. Band 1. Nr. 240, S. 184.
  5. Stephan Alexander Würdtwein: Dioecesis Moguntia. Band III. Mannheim 1777. S. 285.
  6. Universitätsbibliothek Gießen. Hs. 556,/60, S. 5.
  7. Universitätsbibliothek Gießen. Hs. 556,/60, S. 31.
  8. Landgrafen-Regesten online Nr. 12011
  9. StAD Urk. Oberhessen. Lumda.
  10. Eduard Edwin Becker: Die Salbücher des Kreises Alsfeld. Alsfeld 1940. S. 324.
  11. Lutz Reichardt: Die Siedlungsnamen der Kreise Gießen, Alsfeld und Lauterbach in Hessen. Namenbuch. Dissertation. Göppingen 1973. S. 242 f.
  12. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 104 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. a b Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 113 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. Karte des Tornados
  15. Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Grünberg, Landkreis Gießen vom 7. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 4, S. 142, Punkt 180 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
  16. Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 294.
  17. a b Hauptsatzung. (PDF; 43 kB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2022.
  18. a b c d Lumda, Landkreis Gießen. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 18. April 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  19. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  20. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  21. Die Zugehörigkeit des Amtes Grünberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  22. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) III. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  23. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  24. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 256 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  25. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 419 (online bei Google Books).
  26. Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
  27. Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 67, Anm. 40 und S. 103.
  28. Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
  29. Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 a) und Artikel 2, Abs. 4 d) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
  30. a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 6 und 46, archiviert vom Original am 27. Oktober 2020;.
  31. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 197 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  32. Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 212 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
  33. Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 119 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  34. Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 10 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  35. Haushaltsplan 2015. (PDF; 1,9 MB) In: Webauftritt. Stadt Grünberg, S. 13, archiviert vom Original; abgerufen im März 2019.
  36. Einwohnerzahlen 2020. In: Webauftritt. Stadt Grünberg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. April 2020; abgerufen im Januar 2022.
  37. Ortsbeiratswahl Ortsbezirk Lumda. In: Votemanager. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2024.
  38. Politische Gremien. In: Webauftritt. Stadt Grünberg, abgerufen im März 2024.