Beneberg (Calvörde)

Erhebung der Calvörder Berge bei Velsdorf

Der Beneberg ist eine etwa 77,5 m ü. NHN[1] hohe Erhebung der Calvörder Berge bei Velsdorf. Er liegt bei Velsdorf im Gemeindegebiet von Calvörde im sachsen-anhaltischen Landkreis Börde.

Beneberg

Blick aus Richtung der Velsdorfer Fußballplätze zum Beneberg

Höhe 77,5 m ü. NHN [1]
Lage bei Velsdorf; Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt (Deutschland)
Gebirge Calvörder Berge
Koordinaten 52° 24′ 41″ N, 11° 15′ 14″ OKoordinaten: 52° 24′ 41″ N, 11° 15′ 14″ O
Beneberg (Calvörde) (Sachsen-Anhalt)
Beneberg (Calvörde) (Sachsen-Anhalt)

Geographie

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Der Beneberg ist die nördlichste Erhebung der Calvörder Berge. Er erhebt sich direkt nordöstlich des Dorfs Velsdorf. In Richtung Nordosten fällt seine Landschaft zum nahen Mittellandkanal ab. Südöstlich liegt der Strahlenberg (83,4 m), südlich der Lange Berg (106 m), südwestlich der Lauseberg (90,5 m) und westsüdwestlich der Rosenberg (75,5 m). Südlich vorbei am Berg verläuft durch das Waldgebiet Isernhagen die Kreisstraße 1651 (Calvörde–Velsdorf).

Naturräumliche Zuordnung

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Der Beneberg gehört in der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Weser-Aller-Flachland (Nr. 62), in der Haupteinheit Ostbraunschweigisches Flachland (624) und in der Untereinheit Obisfelder-Calvörder Endmoränenplatten (624.5) zum Naturraum Calvörder Hügelland (624.53).[2]

Beschreibung und Geschichte

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Zwischen dem Beneberggipfel und Velsdorf liegen am Dorfrand zwei Fußballplätze. Der westliche Teil des Berges ist von Feldern, der östliche von Nadelwald bedeckt.[1] Früher wurde der Beneberg landwirtschaftlich genutzt.

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  • Mieste, topographische Karte der Calvörder Berge (Königlich-Preußische Landes-Aufnahme, 1900); mit dem Beneberg, auf uni-greifswald.de;
    Hinweis: der Beneberg liegt im südlichen Mittelteil der Karte nordöstlich von Velsdorf

Einzelnachweise

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  1. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  2. Theodor Müller: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 87 Braunschweig. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,8 MB)