Stuart Styron
Hinweis: Wer durch indizierte, verleumderische, bedrohende oder rechtsextreme Texte hierher gefunden hat, ist auf den verurteilten Engelwerk-Anhänger Stuart Styron (Styron111) oder seine wenigen Helfer hereingefallen. Ich distanziere mich ausdrücklich von diesen Inhalten! Informationen zu diesem Thema bitte per Wikimail einsenden oder ggf. Polizei verständigen; die Wikimedia Foundation ist informiert. Um diesen Herrn ähnlichen Namens handelt es sich übrigens nicht.
Weshalb ich Wikipedianer Agathenon bleibe
Warnhinweis: Das auf der von Andreas Mäckler (s.o.) verlinkten, jugendgefährdenden Website „WikiMANNia“ mit meinem Nick betriebene Fake-Impressum hat nichts mit mir zu tun, sondern dient zum Datendiebstahl. Über das Kontaktformular gesendete Nachrichten erreichen nicht mich, sondern von der Staatsanwaltschaft Berlin gesuchte Webmobber!
Um meine Angehörigen und Kolleg(inn)en sowie mich selbst zu schützen, lege ich nach Morddrohungen und -aufrufen (Pressebericht) meinen nirgendwo publizierten echten Klarnamen nicht offen. Ich werde mich aber auch durch Straftaten nicht einschüchtern lassen und bleibe Wikipedianer. Versuche, das zu ändern (mit irgendeinem Schwarzbuch, Wikipedia-Vandalismus, schwarzen Listen auf Metapedia und ähnlichen Seiten) sind zur Erfolglosigkeit verdammt. Fragen beantworte ich nur auf meiner Benutzerdiskussion, andere Wikipedianer(inn)en sind dort nicht erreichbar. In Wikis außerhalb der Wikimedia Foundation (wie „Wikimannia“, „Psiram“ oder „Wikitravel“) nutze ich den Nick Agathenon nicht.
Mit Bitte um Verständnis und freundlichen Grüßen: Agathenon
(griechisch für „Liebling“)
Kapiert – zitiert
Zwei Sätze aus Heiner Boberski: Das Engelwerk, Otto Müller Verlag, Salzburg 1993, Seite 236
Wenn sich der „Legio“-Vertreter im VAM und Pfarrer von München-Waldperlach, Karl Maria Harrer, als „Freund des Engelwerkes“ bezeichnet, zugleich aber bekannt ist, daß ihm seit Jahrzehnten OA-Schriften wie das (doch angeblich nur für wenige Exorzisten gedachte) Handbuch zugänglich sind und er seit seit Jahrzehnten Leuten das Engelwerk empfiehlt, zeigt das, was für ein dehnbarer Begriff „Engelwerk-Mitglied“ ist. Bei so einem „Freund“ des Werkes ist es wirklich müßig, ob er als „Mitglied“, „alter angelus“ oder unter einem anderen Titel geführt wird, er ist schlicht und einfach Engelwerker.
Der Antisemitismusforscher Wolfgang Benz schreibt in seinem Standardwerk Vom Vorurteil zur Gewalt, Herder Verlag 2020, auf Seite 260:
„Es darf keiner über das, was er gesehen oder gehört hat oder zu tun aufbekommen hat, etwas aussagen. Meist steht der Tod darauf“ heißt es in einer offiziellen Schrift des Engelwerks. Die Leitung der Sekte hat ihren Sitz auf der Burg St. Petersberg in Tirol.
Siehe auch: Engelwerk-Priester Frederico Cunha, 1998 u.a. wegen Mordes mit internationalem Haftbefehl zur Fahndung ausgeschrieben.Hintergründiges und Printiges, chronologisch
- Heiner Boberski: Das Engelwerk. Ein Geheimbund in der katholischen Kirche? 1990, ISBN 3-7013-0781-4
- Heinz Gstrein: Engelwerk oder Teufelsmacht? 1990, ISBN 3-900977-07-0
- Heiner Boberski: Das Engelwerk. Theorie und Praxis des Opus Angelorum. 1993, ISBN 3-7013-0854-3
- Thomas M. Hofer: Gottes rechte Kirche. 1999, ISBN 9783800036752
- Inge und Wolfgang Kirchmeier: Sind im Engelwerk die Teufel los? 2008, ISBN 3-8334-8905-7
Verhalten bei Übergriffen in der Wikipedia
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Bundeskriminalamt Deutschland: Hetze im Internet zur Löschung melden ( gilt bundesweit für Vorfälle inner- oder außerhalb der Wikipedia)