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Fu
Bearbeiten<ref>Funktionen, deren Zielmengen sich nur in diesen (wertlosen) Nichtbild-Elementen unterscheiden, werden gelegentlich als gleich angesehen, insbesondere dann, wenn keine von ihnen [[#Injektivität, Surjektivität, Bijektivität|surjektiv]] ist. Also: : <math>
<ref group="Anm.">Dennoch wird auf die Definition des Begriffs »Funktion« von Carl Stumpf verwiesen, wie sie im Exkurs 1 zu Kap. [[#Arendt|''Arendt'']] gegeben ist. Carl Stumpf war mit William James befreundet. Die Bindung des Funktionalismus an den Begriff des auch subjektiv bestimmbaren Bewusstseins ([[Qualia]]) unterscheidet ihn von dem späteren Behaviourismus, der die Begrifflichkeit des Bewusstseins als verzichtbar erklärt. (Watson 1919)</ref>
<ref name="LGRB-Geologie">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}</ref>
<ref group="Anmerkung" name="zwickau">Lattek bezog sich hier auf ein vorangegangenes Oberliga-Spiel, bei dem er Dynamo Dresden gegen Sachsenring Zwickau beobachtet hatte (siehe Abschnitt [[#Ereignisse vor dem Hinspiel|Ereignisse vor dem Hinspiel]]).</ref>
Fö
Bearbeiten<ref>Vgl. hierzu [[Ulrich Linse]]: ''Organisierter Anarchismus,'' S. 317 (siehe [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
<ref name="Zentrum Demokratische Kultur">Zentrum Demokratische Kultur, Projektbereich „Community Coaching“: ''Demokratiegefährdende Phänomene in Kreuzberg und Möglichkeiten der Intervention – ein Problemaufriss'' (s. [[#Weblinks]]).</ref>
<ref>Deutscher Bundestag Drucksache 16/7682 (2008) und Drucksache 16/7455 (s. [[#Weblinks]]), S. 1 f.</ref>
<ref>Deutscher Bundestag Drucksache 16/7682 (2008) und Drucksache 16/7455 (s. [[#Weblinks]]), S. 2 f.</ref>
<ref>Zitiert nach Christiane Stuff: ''Islamischer Fundamentalismus in Deutschland'' (siehe [[#Weblinks]]). – Siehe hierzu auch {{Webarchiv |url=http://www.politische-bildung-brandenburg.de/publikationen/pdf/fundamentalismus.pdf |text=Archivierte Kopie |wayback=20110111052015}}</ref>
<ref>Zitiert nach [http://www.fubos.de/tuerkfederasyon/index.html], abgerufen am 19. Dezember 2010, vgl. auch Deutscher Bundestag Drucksache 16/7682 (2008) und Drucksache 16/7455 (s. [[#Weblinks]]), S. 6 f. [https://web.archive.org/web/20150221172058/http://afa.home.xs4all.nl/comite/artikel/bundestag2007.pdf]</ref>
Ga
Bearbeiten<ref name="LGRB-GK50+Papier">Geologie nach den Layern zu ''Geologische Karte 1:50.000'' auf: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}. Ein ähnliches Bild bietet die unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführte geologische Karte.</ref>
<ref>Siehe dazu: * [[#Berufsverbot aufgrund des „Radikalenerlasses“|Rübke (Hg.), ''Berufsverbote in Niedersachsen'']], S. 129 / 130: „05.02.1982[:] Urteil des [[Arbeitsgericht|ArbG]] [[Arbeitsgericht Hannover|Hannovers]]: Ablehnungsbescheid des [[Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur|MWK]] vom 06.07.1979 rechtswidrig“ / „19.07.1982[:] Urteil des [[Landesarbeitsgericht|LArbG]] [[Landesarbeitsgericht Niedersachsen|Hannover]], Urteil des ArbG Hannover abgeändert und Klage abgewiesen“. : und * [[#Was hat|Sprigath, ''Was hat...'']], S. 135: „Ich habe dagegen mit Hilfe des Rechtsschutzes meiner Gewerkschaft [[Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft|GEW]] beim Arbeitsgericht Hannover geklagt und in erster Instanz gewonnen. Die Niedersächsische Regierung ist in Berufung gegangen und sah sich, wie zu erwarten war, in der nächsthöheren Instanz bestätigt.“</ref>
2 ×<ref>[[#Was hat|Sprigath, ''Was hat...'']], S. 136; vgl. auch: [https://asw-verlage.de/katalog/bilder_anschauen___den_eigenen_a-1752.html asw-verlage.de] ([https://web.archive.org/web/20200501131054/https://asw-verlage.de/katalog/bilder_anschauen___den_eigenen_a-1752.html Archiv]): „Gabriele Sprigath, 1940 geb., […], Lehrtätigkeit an Universitäten und in der Erwachsenenbildung“;[https://www.philosophie.uni-muenchen.de/lehreinheiten/geistesgeschichte/personen/sprigath/index.html philosophie.uni-muenchen.de].</ref>
<ref>[[#Was hat|Sprigath, ''Was hat…'']], S. 135: „mit Hilfe des Rechtsschutzes ''meiner Gewerkschaft'' GEW“ (Hervorhebung hinzugefügt).</ref>
<ref>[[#Was hat|Sprigath, ''Was hat…'']], S. 135: „wegen meiner Mitgliedschaft in der DKP“.<br />
<ref name="DatenblattGadolinit-(Ce)"> [[#DatenblattGadolinit-(Ce)|''Gadolinite-(Ce)'', in: ''Handbook of Mineralogy'']] </ref>
<ref name="DatenblattGadolinit-(Y)"> [[#DatenblattGadolinit-(Y)|''Gadolinite-(Y)'', in: ''Handbook of Mineralogy'']] </ref>
<ref name="GAIA-X-Mitwirkende"> [[#BMWiGAIA-X2019|Mitwirkende Institutionen am Projekt-Konzept]]: [[Bundesministerium für Wirtschaft und Energie]], [[Bundesministerium für Bildung und Forschung]], [[Deutsche Akademie der Technikwissenschaften|acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e. V.]], [[SAP|SAP SE]], [[Robert Bosch GmbH]], German Edge Cloud, ein Friedhelm Loh Group Unternehmen, [[Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST|Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik]], [[Festo|Festo AG & Co. KG]], [[Deutsche Telekom|Deutsche Telekom AG]], [[DE-CIX|DE-CIX Group AG]] </ref>
<ref name="Gumprecht 1855">[[#Literatur|Lit.]] Gumprecht 1855, S. 90, Sp. 1.</ref>
<ref group="A."> neben mehreren Na⁺:H⁺-Antiportern eukaryotischen Ursprungs kodiert ''G. sulphuraria'' für zwei einwertige Kation:Proton-Antiporter, die offenbar bakteriellen Ursprungs sind ([[#Schonknecht2013|Schönknecht ''et al.'', 2013]])</ref>
<ref name="JHGebauerBdIIS66">Gebauer, Band II, S. 66 (siehe ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref name="JHGebauerBdIS219">Gebauer, Band I, S. 219 f (siehe ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref name="JHGebauerBdIS220">Gebauer, Band I, S. 220 (siehe ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref name="koch1992-340">[[#Koch 1992|Koch 1992]], S. 340.</ref>
<ref>vergl. dazu etwa [[Gamut#Literatur|Lit.]] Gomm, Adobe Systems, 2004</ref>
<ref name="ITreptow">Inga Treptow: siehe ''[[#Literatur|Die Harburger Berge …]]'' im Abschnitt ''Literatur''</ref>
<ref>Breite und Tiefe: laut Grundriss des Erdgeschosses ([[#Landesarchiv]], M17/1 1295). Höhe: laut Querschnitt ([[#Plankopien]]).</ref>
4 ×<ref>Das Gelände des Schießplatzes Dornhalde wurde 1869 erworben ([[#Landesarchiv]], E 271 c Bü 2773). Die Angabe, dass der Schießplatz seit 1858 besteht ([[#Buck 2005]]), trifft daher nicht zu.</ref>
2 ×<ref>Inschrift auf dem Tür[[Sturz (Architektur)|sturz]] des Hauseingangs: „Erbaut 1880“ . – Die Angabe in [[#Denkmalliste 2014]] „1880 erbaut nach Plänen des Oberamtsbaumeisters G. Zimmermann“ trifft nicht zu. Die Akten des Baurechtamts Stuttgart enthalten einen „Plan über die Erbauung einer Wohnung für den Schießplatzaufseher nebst Wache auf dem Schießplatz Dornhalde“, der am 15. April 1880 von dem Königlichen Garnisonbaumeister [Julius] Holch „gefertigt“ wurde. Oberamtsbaumeister G. Zimmermann unterzeichnete am 29. April 1880 mit dem Vermerk „Gesehen!“. Zum Vornamen Julius des Garnisonbaumeisters Holch siehe: [[#Denkmalliste 2008]], Eintrag „Heusteigstraße 54“, wo als Architekt des Hauses Heusteigstraße 5 „Holch Julius, Garnisonsbaumeister“ angegeben wird. </ref>
2 ×<ref>Link zum Lageplan: Siehe [[#Baugeschichte]].</ref>
2 ×<ref>Quelle: [[#Plankopien]]. – Breite und Tiefe: laut Grundriss des Erdgeschosses, Höhe: laut Querschnitt.</ref>
<ref>Siehe [[#Lage]].</ref>
<ref>Zum Begriff Riegelfachwerk bzw. Riegelbau siehe: [[#Wietersheim 2004]], Seite 24–25.</ref>
<ref>[[#Blog]] der Bürgerinitiative.</ref>
<ref>[[#Buck 2005]].</ref>
2 ×<ref>[[#Funke 2014]], [[#Funke 2014]].</ref>
2 ×<ref>[[#Funke 2014]].</ref>
3 ×<ref>[[#Landesarchiv]], Bü 885, Nachweis der zu Kgl. Garnisonverwaltung Stuttgart gehörigen fiskalischen Gebäude und Grundstücke vom 4. April 1894.</ref>
<ref>[[#Müller 1979]].</ref>
<ref>[[#Niendorf 2014]].</ref>
<ref>[[#Fleck 1997]], Seite 92, 94, [[#Klaiber 1959]].</ref>
2 ×<ref>[[#Fleck 1997]], Seite 94, [[#Klaiber 1959]].</ref>
6 ×
<ref name="Payer">[[Gastarbeiterroute#Weblinks|Weblink]] Payer: ''Grenzübergang/Gastarbajteri''.</ref>
<ref name="Gallmetzer">[[#Literatur|Lit.]] Gallmetzer: ''Die Bierbrauerei von Kaltenbrunn''</ref>
<ref>[[#Graham 1994]], Seite 105.</ref>
2 ×<ref>[[#Graham 1994]], Seite 281. – Graham geht in dem Buch, obwohl es ein Jahr nach der IGA '93 erschien, nicht auf das Gate of Hope ein.</ref>
<ref>[[#Graham 1994]], Seite 282.</ref>
<ref>[[#Seyfarth 2000]], Seite 138.</ref>
<ref>[[#Stuttgart 2013]].</ref>
6 ×<ref>[[#Stuttgart 2013]]; [[#Vöhringer 2006]], Seite 112.</ref>
2 ×<ref>[[#Vöhringer 2006]], Fußnote 3, Seite 132.</ref>
<ref>[[#Vöhringer 2006]], Seite 110.</ref>
<ref>[[#Werner 1993.3]], Seite [51].</ref>
2 ×<ref>[[#Werner 1993.3]], Seite [54].</ref>
5 ×<ref>[[#Werner 1993.3]], Seite [55].</ref>
<ref name="fenyvesi"> (en) Charles Fenyvesi: ''When Angels Fooled the World: Rescuers of Jews in Wartime Hungary'' – siehe [[#Literatur|Literatur]] </ref>
<ref name="rebuilding"> (en) Samuel Boussion, Mathias Gardet, Martine Ruchat: ''Rebuilding a World Devasted by War'' – siehe [[#Literatur|Literatur]] </ref>
<ref group="Anm.">Während andere Quellen<!-- welche? --> ihr Erscheinen um 1720 annehmen, nennt Foppa (S. 8) das Datum «um 1700». J. Candrein, 1898, hielt das Jahr 1700 oder bereits 1699 für wahrscheinlich (siehe dazu den Kommentar zum Aufsatz in [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
Ge
Bearbeiten<ref>Oberstleutnant J. Zagajsek ist dafür eingetreten, wie in Deutschland die Gebirgsjäger als eigenständige Waffengattung zu bezeichnen. [[#Literatur|Lit.]] {{Literatur |Autor=Zagajsek |Titel=Truppendienst |Band=3 |Datum=2007}}</ref>
<ref name="amadon1944-16">[[#Amadon 1944|Amadon 1944]], S. 16.</ref>
<ref name="ansari1957-180">[[#Ansari 1957|Ansari 1957]], S. 180.</ref>
<ref name="brown2000-550">[[#Brown et al. 2000|Brown et al. 2000]], S. 550.</ref>
<ref name="brown2000-551">[[#Brown et al. 2000|Brown et al. 2000]], S. 551.</ref>
<ref name="brown2000-552">[[#Brown et al. 2000|Brown et al. 2000]], S. 552.</ref>
<ref name="delhoyo2009-551">[[#del Hoyo et al. 2009|del Hoyo et al. 2009]], S. 551.</ref>
<ref name="delhoyo2009-640">[[#del Hoyo et al. 2009|del Hoyo et al. 2009]], S. 640.</ref>
<ref name="diamond2003-1096">[[#Diamond & Bond 2003|Diamond & Bond 2003]], S. 1096.</ref>
<ref name="glutz1993-1656">[[#Glutz von Blotzheim & Bauer 1993|Glutz von Blotzheim & Bauer 1993]], S. 1653.</ref>
<ref name="goodwin1986-132">[[#Goodwin 1986|Goodwin 1986]], S. 132.</ref>
<ref name="goodwin1986-133">[[#Goodwin 1986|Goodwin 1986]], S. 133.</ref>
<ref name="goodwin1986-71">[[#Goodwin 1986|Goodwin 1986]], S. 71.</ref>
<ref name="iucn2008">[[#IUCN 2008|IUCN 2008]], abgerufen am 25. August 2011.</ref>
<ref name="jonsson2012-23">[[#Jønsson et al. 2012|Jønsson et al. 2012]], S. 23.</ref>
<ref name="latham1790-151">[[#Latham 1790|Latham 1790]], S. 151.</ref>
<ref name="madge1994-182">[[#Madge & Burn 1994|Madge & Burn 1994]], S. 182.</ref>
<ref name="madge1994-183">[[#Madge & Burn 1994|Madge & Burn 1994]], S. 183.</ref>
<ref name="meinertzhagen1926-57">[[#Meinertzhagen 1926|Meinertzhagen 1926]], S. 57.</ref>
<ref name="price1998-786">[[#Price & Hellenthal 1998|Price & Hellenthal 1998]], S. 786.</ref>
<ref name="roberts2005-724">[[#Roberts 2005|Roberts 2005]], S. 724.</ref>
<ref name="uys1966-40-41">[[#Uys 1966|Uys 1966]], S. 40–41.</ref>
<ref name="valim2005-200">[[#Valim 2005|Valim 2005]], S. 200.</ref>
<ref name="Angersb">Im oben abgebildeten [[:Datei:Karte Kassel (Neumann) 1878.jpg|''Plan von Cassel'']] (auf wikipedia.org) von 1878 ist der damals bei und heute in Rothenditmold nördlich der ''Wolfhager Straße'' zu sehende Bachlauf als ''(Der) Anger(s)bach'' verzeichnet; dieser Fließgewässerabschnitt ist (aber) heute ein Mittellaufteil des Bachlaufs ''Geilebach''–''Döllbach''–''Mombach''; der ''Angersbach'' selbst mündet erst weiter bachabwärts (siehe obigen Abschnitt ''[[#Zuflüsse|Zuflüsse]]'' und referenziertes Meßtischblatt ''„2664 …“'').</ref>
<ref name="MessSchä">Messung/Schätzung im ''[[#KsAtlas09|Stadtatlas Kassel]]''</ref>
<ref name="WSchottler">Wilhelm Schottler: ''Der Vogelsberg…'' (siehe Abschnitt ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref name="WSchulze">Willi Schulze: ''Gießener Geographischer Exkursionsführer'' (siehe Abschnitt ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref><!-- Nach „Der kleine Stowasser - Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch“: -->''Einerseits'' „Denk''kraft''“ (oder „Denkvermögen, Verstand, Vernunft, Einsicht“) und „Geist, Denkart“ sowie „Sinnesart“, ''andererseits'' aber auch „Gemüt“ mit allen ''Gemütsaffekten'' (wie Zorn, Leidenschaft oder Mut); ''davon abgeleitet'' auch für „das Gedachte, die Gedanken“, aber auch „Erinnerung“ auf der einen sowie „Meinung“ und „Absicht“ auf der anderen Seite. – Bemerkenswerte und vielsagende [[Etymologie|''etymologische'' Beziehungen]] sowie [[Psychologie|psychologisch weitreichende sachliche Zusammenhänge]] bestehen zu {{laS|memini}} („sich erinnern, gedenken, daran denken“) sowie {{grcS|μένος|ménos}} („heftiges Verlangen, Eifer, Zorn, Kampfesmut, Schwungkraft, Lebenskraft“ wie überhaupt „(Helden-)Kraft“ und „Stärke“) sowie schließlich auch zu altgriechisch {{lang|grc|μαίνομαι|maínomai}} für „rasend machen/werden“ oder „in Raserei versetzt werden“ ([[Manie]]!), „wüten, toben“, aber auch „begierig/verzückt/weintoll/betrunken sein“ oder „liebestoll sein“. – Auch bei {{lang|la|''mens''}}, von dem sich unsere Fremdwörter ''mental'' und ''[[Mentalität]]'' herleiten, zeigt sich demnach derselbe historische Bedeutungswandel von ''Emotionalem'' zu ''Geistigem'' wie bei ''Geist'' (siehe [[#GeistEtym|entsprechende Anmerkung]]).</ref>
<ref>Von dem Verb {{lang|grc|ψύχειν|psýchein}} für „atmen, hauchen, blasen“, auch „(ab)kühlen, erkalten, trocknen“. ''Psyche'' bedeutet demnach zuerst „Atem, (Atem-)Hauch“, dann aber auch „Atem als Lebensprinzip“, „(Zeichen von) Lebenskraft“, ja „Leben“ überhaupt. Weiterhin stand ''psyche'' bei den Griechen auch für den „Schatten“ von Toten nach dem „Verlust des Lebens“ (eine Vorstellung, die später mit [[Animismus (Religion)|animistischen]] [[Seele]]nvorstellungen vermengt wurde, so dass ''psyche'' heute auch „Seele“ bedeuten kann). Im Einzelnen steht ''psyche'' für folgende, überwiegend oder ausschließlich der Eigen- oder Selbstwahrnehmung zugängliche Lebenserscheinungen wie „Denkvermögen, [[Verstand]]“ und „Klugheit“, sodann „Gemüt, Herz(haftigkeit)“ sowie „Mut, Sitz der Leidenschaften, Begehrungsvermögen, Lust“ und „Appetit“ bis hin zur Bezeichnung oder Umschreibung der (ganzen) [[Person]], des „Wertvollsten“ und „Kostbarsten“, womit die Grundlage moderner [[Psychologie]] recht gut angegeben wäre. (vergleiche zum Ganzen auch Julian Jaynes: ''Psyche.'' In: ''Die Entstehung des Bewußtseins.'' 1993, S. 329–331 u. 350–356; zu der an verschiedenen Stellen im WWW online gestellten PDF-Fassung des deutschen Textes siehe [[#Jaynes-PDF|Anmerkung unten]])</ref>
<ref>{{Anker|GeistEtym}}Nach ''Der große Duden'' geht „Geist“ etymologisch auf die indogermanische Wurzel *''gheis-'' zurück. Interessanterweise wird damit ursprünglich auch hier ''nichts im heutigen Sinn Geistiges'' gemeint, sondern in diesem Fall eine ''emotionale''(!) Reaktion, und zwar die des – psychologisch gesehen bemerkenswerten und für uns Menschen wortwörtlich „eigenartigen“ – ''Erschauderns'' oder ''Ergriffenseins'', des ''Erregt-'' oder ''Aufgebrachtseins''. Der historische Wandel der Bedeutung von „Geist“, nach dem es ''heute'' möglich ist, von „geistigen Vorgängen“ wie [[Wahrnehmung|Wahrnehmen]], [[Erinnerungsvermögen|Erinnern]], [[Vorstellung|Vorstellen]], [[Traum|Träumen]], [[Phantasie]]ren und anderen Formen des [[Denken]]s zu sprechen, dürfte mit Umständen und Zusammenhängen zu tun haben, die Julian Jaynes in seinem epochalen Werk ''Der Ursprung des Bewusstseins'' schildert (siehe dort vor allem II/5 „Das intellektuelle Bewußtsein der Griechen“ S. 311–356; zu der an verschiedenen Stellen im WWW online gestellten PDF-Fassung des deutschen Textes siehe [[Geist#Jaynes-PDF|Anmerkung unten]]). Nach dem [[Philosoph]]en und [[Wissenschaftstheoretiker]] [[Dirk Hartmann]] (in „''Philosophische Grundlagen der Psychologie''“ S. 80f.) wird „Geist“ heute ähnlich wie [[Zeit]], [[Raum (Physik)|Raum]], Stoff oder [[Materie]] u. ä. Allgemeinbegriffe am besten als sogenannter „[[Reflexionsterminus]]“ verstanden: ein Wort, „mit dem eine [[Kategorisierung (Kognitionswissenschaft)|Kategorisierung]] bestimmter Aussagen“ angezeigt werden soll; er schlägt daher vor, „Geist“ im ''wissenschaftlichen'' Sprachgebrauch auf die Kennzeichnung von „Aussagen über [[Kognition]]en“ zu beschränken (und damit von ''[[Emotion]]en'', den umgangssprachlich sog. „gefühlsmäßigen Reaktionen“ oder dem „Gefühlsleben“ der Alltagspsychologie zu unterscheiden).</ref>
<ref>{{Webarchiv |url=https://www.echter.de/zeitschriften/geist-und-leben/archiv-geist-und-leben/chronologisches-archiv |wayback=20190425143322 |text=''Chronologisches Archiv''}}. In: ''echter.de,'' abgerufen am 22. Januar 2020 (die dort aufgeführten Links sind direkt, nicht über die Mementolinks abrufbar, siehe [[#Weblinks|Weblinks]]).</ref>
<ref>Videomitschnitt der Anhörung unter [[Gemeinsame Erklärung 2018#Weblinks|Weblinks]]</ref>
<ref name="aldgerstra">Alle aus oder nach: Aldenhoff, Gerrekens, Straat: ''Diksjonäär van et Jömelejer Plat,'' siehe [[#Literatur|Literatur]]</ref>
<ref>Die Darstellung beruht, soweit nicht anders angegeben, im Wesentlichen auf [[#Literatur|Lit.]]: {{Literatur |Autor=Hohl |Titel=Die Entwicklungsgeschichte der Erde |Datum=1985}} sowie {{Literatur |Autor=Zittel |Titel=Geschichte der Geologie und Paläontologie |Datum=1899 |Seiten=1–868 |Online=[http://www.archive.org/details/geschichtederge00zittgoog Online-Version]}}</ref>
<ref name="Heinzl-2013-S132">[[#Otto Heinzl, 2013|Otto Heinzl, 2013]], S. 132.</ref>
<ref name="Heinzl-2013-S55">[[#Otto Heinzl, 2013|Otto Heinzl, 2013]], S. 55.</ref>
<ref name="Heinzl-2013-S56">[[#Otto Heinzl, 2013|Otto Heinzl, 2013]], S. 56.</ref>
<ref>[[#Otto Heinzl, 2013|Otto Heinzl, 2013]], S. 56. Hier unter Fußnote 298: „''Franckenstein,'' [[#Franckenstein Facts|Facts]], IX.“</ref>
2 ×
<ref>Andere Schreibweisen des Familiennamens: Kapeller und Capeller ([[#Müller 1990]], Seite 176).</ref>
<ref>[[#Grieb 2007]].</ref>
2 ×<ref>[[#Müller 1990]], Seite 176–178.</ref>
<ref>[[#Müller 1990]], Seite 178.</ref>
<ref>[[#Müller 1990]], Seite 179–181.</ref>
<ref>[[#Müller 1990]], Seite 181–183.</ref>
<ref>[[#Müller 1990]], Seite 183.</ref>
<ref>[[#Pfeiffer 1912]], Seite 57.</ref>
<ref>[[#Pfeiffer 1912]]; [[#Klöpping 1991]].</ref>
2 ×
<ref>Angaben zu Fahrbachs Entnazifizierungsverfahren nach [[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 105–111</ref>
<ref>Rundschreiben des Reichsverbands-Vorsitzenden Werner vom 28. Juli 1933, abgedruckt bei [[#Schönnamsgruber|Schönnamsgruber (siehe Literatur)]], S. 98</ref>
<ref>So laut [[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 107</ref>
<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 104–111</ref>
<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 105</ref>
<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 106</ref>
<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 108</ref>
<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 111</ref>
2 ×<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 112</ref>
<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 124</ref>
<ref>[[#Schönnamsgruber|Schönnamsgruber (siehe Literatur)]], S. 96</ref>
<ref>[[#Schönnamsgruber|Schönnamsgruber (siehe Literatur)]], S. 98</ref>
<ref>[[#Walter|Walter (siehe Literatur)]], S. 22 ff.</ref>
2 ×<ref>[[#Walter|Walter (siehe Literatur)]], S. 23</ref>
<ref>Gerber (s. [[#Literatur|Literatur]])</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Lange, 2007, S. 60.</ref>
<ref>{{Internetquelle |autor=Müller-Oerlinghausen, Bruno |url=https://www.akdae.de/Kommission/Organisation/Geschichte/Pillen_und_Pipetten.pdf |titel=Die Arzneimittel-Kommission der deutschen Ärzteschaft; Im Spannungsfeld der Interessen von Ärzteschaft und Pharmazeutischer Industrie – eine Geschichte von Erfolgen und Niederlagen 1911–2010 |werk=Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft |abruf=2020-08-22 |format=PDF}}(Siehe auch Anke Schlicht: [[#Literatur|Literatur]])</ref>
<ref>[[#Faber 1858]], Seite 50, 58.</ref>
<ref>[[#Faber 1858]].</ref>
<ref>[[#Kurz 2005]], Seite 17.</ref>
<ref>[[#Sauer 1995]], Seite 16.</ref>
<ref>[[#Wais 1959.2]], Seite 86.</ref>
<ref>[[#Weiß 1825]], Seite 33, 34.</ref>
<ref>[[#Weiß 1825]], Seite 53–54.</ref>
<ref>[[#Weiß 1825]], Seite 59.</ref>
<ref>[[#Weiß 1825]].</ref>
<ref>Band 3, Abteilung 2, siehe [[#Goedeke 2.06]], S. 447, Nummer 16.</ref>
<ref>Gemeint sind die Briefe über Heidelberg, die Georg Reinbeck zuerst im „[[Morgenblatt für gebildete Stände]]“ und dann in seinem Buch [[#Reinbeck 1808]] veröffentlicht hatte.</ref>
<ref>Nach [[#Reinbeck 1835]], S. 238, besuchte er die nicht die oberste Klasse (Suprema) des Gymnasiums.</ref>
<ref>[[#Elben 1894]], S. 15.</ref>
<ref>[[#Elben 1894]], [[#Heinje 1977]], [[#Gerlach 1910]], S. 69–73. Weitere Quellen siehe: [[Schillerdenkmal (Stuttgart 1839)]].</ref>
3 ×<ref>[[#Familienregister]].</ref>
<ref>[[#Fischer 1889]].</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 29, Fußnote 2.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 31.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 32–33, [[#Reinbeck 1817]], S. XI-XV, [[#Reinbeck 1835]].</ref>
3 ×<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 33–35.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 48–49.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 49–52.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 58.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 59–60.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 69.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 74–75.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 75–77.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 77, 85.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 85.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 86–106, [[#Goedeke 2.06]], S. 447–448, Nummer 22.</ref>
2 ×<ref>[[#Goedeke 2.06]], S. 447, Nummer 16.</ref>
<ref>[[#Hohenhausen 1873]], S. 211.</ref>
2 ×<ref>[[#Jähns 1871]] (Zitat auf S. 85), [[#Gerlach 1910]], S. 84.</ref>
2 ×<ref>[[#Krauss 1897]], S. 338–339.</ref>
<ref>[[#Müller 1897]], S. 322, [[#Gerlach 1910]], S. 85–86.</ref>
2 ×<ref>[[#Pfäfflin 2015]], S. 300.</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1806]].</ref>
2 ×<ref>[[#Reinbeck 1808]], S. 130.</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1808]], S. 134–181.</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1808]], S. 35–40, 167–174.</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1808]].</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1817]], Band 1, Abteilung 1, S. VI.</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1817]], S. XVII-XIX, XXIV.<!-- Siehe auch: [https://books.google.de/books?id=4MNZAAAAcAAJ&pg=RA1-PA145]. --></ref>
<ref>[[#Reinbeck 1817]], S. XVII.</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1835]], S. 238, 240.</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1835]], S. 238.</ref>
5 ×<ref>[[#Reinbeck 1835]], S. 242–244.</ref>
<ref>[[#Reinbeck-Dramen]], S. XIV, [[#Conversations-Lexicon 1825]].</ref>
2 ×<ref>[[#Reinbeck-Dramen]].</ref>
<ref>[[#Schütze 1840]], S. 196.</ref>
<ref>[[#Thiele 1856.1]], S. 319–321.</ref>
<ref>[[#Zeller 1988]], S. 90.</ref>
<ref>[[#Löslein 1996]], Seite 22, [[#Zahlten 1986]], Seite 18–20.</ref>
2 ×<ref>[[#Löslein 1996]], Seite 26–27.</ref>
<ref>[[#Löslein 1996]], Seite 5.</ref>
<ref>[[#Löslein 1996]], Seite 6–7.</ref>
<ref>[[#Löslein 1996]], Seite 7–10, [[#Thieme-Becker 1934]].</ref>
2 ×<ref>[[#Löslein 1996]], Seite 9.</ref>
<ref>[[#Stadtarchiv Neckarsulm 2013]].</ref>
<ref>[[#Bauer 1976]], S. 7–10, [[#Dolmetsch 1930.2]].</ref>
2 ×<ref>[[#Baufabrik 1862]].</ref>
<ref>[[#Calwer 1896]], S. 298.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 24, 115–116.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 24–26. – Georg Schöttle arbeitete an Teilstrecken in Friedrichshafen und Laupheim.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 26.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 33.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 34.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 34–35.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 36.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 37, [[#Schöttle 1897.1]], S. 10, 14, [[#Familienregister]].</ref>
3 ×<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 37.</ref>
<ref>[[#Familienregister]], [[#Stuttgarter Adressbücher]] 1853, [[#Dolmetsch 1930.1]], S. 29. – Im Familienregister wird Georg Schöttle 1851 als Schirmfabrikant geführt. Im Adressbuch 1853 wird das Schirmgeschäft letztmals erwähnt.</ref>
3 ×<ref>[[#Familienregister]].</ref>
2 ×<ref>[[#Lange 1904]].</ref>
<ref>[[#Poker 1970]].</ref>
<ref>[[#Schwäbischer Merkur 1870]], [[#Dolmetsch 1930.1]], S. 35–36.</ref>
2 ×<ref>[[#Schöttle 1897.1]], S. 10.</ref>
<ref>[[#Schöttle 1897.1]], S. 11.</ref>
<ref>[[#Schöttle 1897.1]], S. 15.</ref>
<ref>[[#Schöttle 1897.1]], S. 4–5.</ref>
<ref>[[#Schöttle 1897.1]], S. 9, [[#Dolmetsch 1930.1]], S. 31–32, [[#Baufabrik 1862]].</ref>
3 ×<ref>[[#Schöttle 1897.2]].</ref>
<ref>[[#Schöttle 1925]], [[#Schöttle 1897.1]], S. 10.</ref>
2 ×<ref>[[#Stuttgarter Adressbücher]].</ref>
<ref>Der auf dem Grabmal angegebene Sterbemonat von Morlok ist falsch, er starb am 17. April 1896 und nicht am 17. Juni 1896 ([[#Schwäbische Kronik 1896]]).</ref>
<ref>[[#Ebert 2008]].</ref>
<ref>[[#Feitenhansl 2003]], S. 171–172, [[#Prinz 2016]].</ref>
2 ×<ref>[[#Feitenhansl 2003]], S. 173–175.</ref>
<ref>[[#Hof- und Staatshandbuch 1877]], S. 28.</ref>
<ref>[[#Morlok 1867]].</ref>
<ref>[[#Morlok 1877.1]], [[#Morlok 1877.2]].</ref>
2 ×<ref>[[#Morlok 1890]].</ref>
<ref>[[#Müller 1898]], S. 251.</ref>
<ref>[[#Prinz 2016]], [[#Schrenk 1987]], [[#Schefold 1931]].</ref>
3 ×<ref>[[#Prinz 2016]].</ref>
<ref>[[#Raberg 2001]].</ref>
<ref>[[#Schrenk 1987]], [[#Feitenhansl 2003]], S. 171.</ref>
2 ×
<ref>Vgl. ''Der Spiegel'' unter [[#Weblinks|Weblinks]].</ref>
<ref>Vgl. zu Verhaftung, Verhören und Prozess: Schnapka-Bartmuß: ''Die evangelischen Studentengemeinden.'' S. 219–227; und ihre Einschätzung S. 225 Anm. 990: „Der Prozess gegen Schmutzler war ein klassischer Schauprozess.“ Vgl. Falco Werketin: Art. ''Schauprozesse.'' In: ''Lexikon Opposition und Widerstand in der SED-Diktatur.'' Hrsg. von [[Hans-Joachim Veen]] u. a. München 2000, S. 317 f., zit. nach Schnapka-Bartmuß, S. 225 Anm. 990. – Die Gedenktafel am Georg-Siegfried-Schmutzler-Haus, Sitz der ESG Leipzig (s. u. [[#Ehrungen|Ehrungen]]), nimmt diesen Begriff 2011 auf. – Zum Schmutzler-Prozess gibt es eine vorausgehende Parallele in der [[DDR-Justiz]]geschichte: Bereits 1952 wurde [[Johannes Hamel]], der Studentenpfarrer von Halle (Saale), wegen „Boykotthetze“ verurteilt, nach internationalen Protesten und dem [[Aufstand des 17. Juni|Volksaufstand 1953]] freigelassen. Vgl. Schnapka-Bartmuß, S. 318–324.</ref>
<ref>Vgl. „vor Ort“ zwar die Umbenennung des Sitzes der ESG Leipzig in ''Georg-Siegfried-Schmutzler-Haus'', dagegen aber die {{Webarchiv|url=http://esg-leipzig.de/gemeinde/satzung/ |wayback=20151221043054 |text=Satzung }} und den [http://esg-leipzig.de/gemeinde/ Internetauftritt] der Evangelischen Studierendengemeinde Leipzig (ESG Leipzig), die außer der Gedenktafel Schmutzlers von 2011 (s. unter [[Georg-Siegfried Schmutzler#Ehrungen|Ehrungen]]) nichts zur Geschichte der Institution (etwa in der [[Präambel]]) bieten. Auf einer (nicht mehr direkt erreichbaren, jedoch 2014 archivierten) Internetsite der ESG Leipzig wird hinsichtlich Schmutzlers lapidar vermerkt: „Seid herzlich Willkommen in unserem ESG Haus, auch Georg-Siegfried-Schmutzler-Haus genannt, das einem ehemaligen Studentenpfarrer gewidmet wurde.“ (In: {{Webarchiv|url=http://esg-leipzig.de/|text=esg-leipzig.de|wayback=20140812210233}}, abgerufen am 10. Dezember 2015).<!-- (Ein eigener Wikipedia-Artikel der ESG Leipzig mit einschlägigen Angaben zur Historie fehlt. – Vgl. dagegen die archivierte Website der ESG Leipzig: die ''Geschichte der ESG Leipzig'' (1. August 2012, 15:35:44 UTC). In: {{Webarchiv | url=http://www.esg-leipzig.de/geschichte | archive-is=20120801153544 | text=ESG Leipzig. Evangelische Studentengemeinde}}, abgerufen am 13. Januar 2016: „Wir, die Evangelische Studentengemeinde Leipzig, sind eine lebendige Gemeinde, aber das sind wir nur, weil es in unserer Geschichte immer Menschen gab, die für die Belange der ESG eintraten, kämpften, selbst wenn sie dafür ins Gefängnis gehen mussten oder zwangsexmatrikuliert wurden. Das war zu Zeiten des Nationalsozialismus, als die ESG Leipzig unter dem Dach der Bekennenden Kirche zusammentraf, und zu DDR Zeiten so.“)--> Auf einer Website der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens zu {{Webarchiv|text=„Personen der sächsischen Kirchengeschichte“ |url=http://www.evlks.de/landeskirche/geschichte/personen.php?show=20&beitrag=0 |wayback=20151221043056}} wird Schmutzler ebenso nicht erwähnt, desgleichen nicht in der (zweiseitigen, daher [[eklektisch]]en) „Übersicht zur Geschichte der Landeskirche“ ''„Von der [[Reformation]] bis zur [[Wende und friedliche Revolution in der DDR|friedlichen Revolution]] – Durch Umkehr zur Wende“'' {{Webarchiv|text=(PDF; 931 kB) |url=http://www.evlks.de/doc/LKA-geschichte-tafel2u3.pdf |wayback=20130323070829}}, © Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, 1/2007 (wohingegen die politische Verfolgung von [[Werner Ihmels]] 1947–1949 und der [[Junge Gemeinde (evangelisch)|Jungen Gemeinde]] 1952–1953 immerhin Erwähnung findet). Die landeskirchliche Information zur {{Webarchiv|text=Jubiläumsfeier anlässlich der Gründung des Theologischen Seminars Leipzig vor 50 Jahren (1964–2014) |url=http://www.evlks.de/aktuelles/nachrichten/25515.html |wayback=20151221043052}} zeigt nur ein {{Webarchiv|text=Foto Schmutzlers (o. J.) |url=http://www.evlks.de/img/content/Schmutzler200_1855_70.jpg |wayback=20151221043103}} mit der Bildunterschrift allein zu seiner Lehrtätigkeit: „Dr. Georg Siegfried Schmutzler (1915–2003)[,] von 1968 bis 1981 lehrte er Philosophie und Pädagogik am Theologischen Seminar Leipzig (Quelle: Landeskirchenarchiv; Foto: Prof. Dr. Hans Seidel, Markkleeberg)“.<!-- – Einschlägige Wikipedia-Artikel wie die [[Liste von Oppositionellen in der DDR]] erwähnen weder Schmutzler noch die Studierenden namentlich (abgerufen am 9. Dezember 2015). – Schmutzler in die „Liste“ aufgenommen am 18. April 2017.--></ref>
<ref name="AckroydCayley"> [[#AckroydCayley|J. A. D. Ackroyd: ''Sir George Cayley: …'']] S. 169 ff. </ref>
<ref>[[#Schwipps|Schwipps, Der Mensch fliegt]], S. 128</ref>
<ref name="Berger 2003">[[#Literatur|Lit.]] Berger, 2003.</ref>
<ref name="Ubl 1986">[[#Literatur|Lit.]] Ubl, 1986; dazu auch: Bericht des Museumsverein „Lauriacum“ in Enns über einen Vortrag 14. November 1986 in ''Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines.'' 131b, S. 112 ({{ZOBODAT|pfad=pdf/JOM_131b_0105-0128.pdf}} dort S. 8).</ref>
<ref>BRUNOTTE E & al. (2001), BUTTSCHARDT T (2001) sowie BLUMENSTEIN O (2000) siehe [[Geoökologie#Literatur|Literatur]]. Vergleiche dazu auch die Diskussionen zu den Artikeln [[Ökologie]], [[Bioökologie]] und [[Ökologie (Biologie)]] in der deutschsprachigen Wikipedia.</ref>
<ref name="iucn2008"> [[#IUCN 2008|IUCN 2008]]. Abgerufen am 12. August 2011. </ref>
<ref name="MeineBahn"> [[#LitFieseler|Meine Bahn am Himmel]]. </ref>
<ref name="MeineBahnTB96"> [[#LitFieselerTB|Meine Bahn am Himmel]], S. 96. </ref>
<ref>[[#LitRaab|Raab fliegt]], S. 69.</ref>
<ref name="Beolens">[[#Beolens|Beolens, Grayson & Watkins, 2023]]</ref>
<ref name="S&H">[[#S&H|Stehmann & Hulley, 1994]]</ref>
<ref>siehe: [[#Literatur]]</ref>
<ref name="Baltimore">Jewish Museum of Maryland: Lives Lost, Lives Found: Baltimore’s German Jewish Refugees, 1933–1945 (siehe: [[#Weblinks|Weblinks]])</ref>
<ref name="CfJH-GJCA-Collection">Soweit keine anderen Quellen benannt werden, folgt die Darstellung der Homepage des Centers for Jewish History zur GJCA-Collection (siehe [[#Quellen|Quellen]])</ref>
<ref name="OTC">YIVO: One Thousand Children (siehe [[#Weblinks|Weblinks]])</ref>
<ref>Für einen kurzen Überblick über die Schicksale von Heinz Birnbrei, Frank Spiegel und Benjamin Hirsch, die alle nach ihrer Immigration in Atlanta lebten, siehe den Artikel ''German Refugees to Atlanta on U.S. Kindertransport'' ([[#Weblinks|Weblinks]]).</ref>
<ref>Herta Griffel/German Jewish Children’s Aid Packet (siehe: [[#Weblinks|Weblinks]])</ref>
<ref>Soweit nicht anders angegeben, stammen alle Informationen über Frank Spiegel aus dem Artikel ''German Refugees to Atlanta on U.S. Kindertransport'' ([[#Weblinks|Weblinks]]) und dem Nachruf auf ihn [https://atlantajewishtimes.timesofisrael.com/obituary-frank-spiegel/ Obituary: Frank Spiegel], Atlanta Jewish Times, 29. Mai 2018. Außerdem [http://archive.thebreman.org/info.php?s=Frank+Spiegel&type=all&t=objects The Breman Museum: Photographs from the Frank Spiegel Family Papers Collection].</ref>
<ref>Zum NCJW siehe den Artikel in der englischsprachigen Wikipedia: [[:en:National Council of Jewish Women]]; zu dieser Doppelfunktion: CfJH: Papers of Cecilia Razovsky ([[#Quellen|Quellen]]).</ref>
<ref>Siehe Abschnitt: [[#Archaische Formeln|Archaische Formeln]]</ref>
<ref>Zu weiteren Informationen siehe Abschnitt ''[[#Hochschule|Hochschule]]''.</ref>
<ref name="Club-Carriere">[http://www.club-carriere.com/phpscripts/inserat.php?name=Gertraud%20Knoll&K_ID=20527 ''Mag. Gertraud Knoll.''] Eintrag in ''Club Carriere,'' ohne Datum (vor/um 2004; vgl. Abschnitt ''[[#Privat|Privat]]''). Abgerufen am 13. März 2012.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]]: Kliesch S. 14.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]]: Schürmann S. 4.</ref>
<ref name="Wenninger_Juden_159">[[Markus Wenninger|Markus J. Wenninger]]: ''Man bedarf keiner Juden mehr […].'' S. 159 f. (s. [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
<ref name="Wenninger_Juden_251">Markus J. Wenninger: ''Man bedarf keiner Juden mehr […].'' S. 251.( s. [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
<ref name="Wenninger_Juden_263">Markus J. Wenninger: ''Man bedarf keiner Juden mehr […].'' S. 263 f. ( s. [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
<ref>[[Markus Wenninger|Markus J. Wenninger]] sieht in dieser Verfahrensweise einen „Zusammenhang mit der Entstehung des modernen Staates, der bestrebt ist, alle Aktivitäten seiner Untertanen zu kontrollieren“ ( Markus J. Wenninger: ''Man bedarf keiner Juden mehr.[…].'' S. 159 f., s. [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
<ref>Harald Witzke: ''1760 leben in Altstrelitz 60 jüdische Familien.'' In: ''Freie Erde'', Neustrelitz, 07/1988,''Anmerkung'': Das Material zur Geschichte der [[#Zwiespältige Situation in der DDR|Strelitzer Juden]] erarbeitete der wissenschaftliche Mitarbeiter des [[Karbe-Wagner-Archiv]]s Neustrelitz Harald Witzke aus Anlass des 50-jährigen Gedenktages an die [[Reichspogromnacht]]. Aus redaktionellen Gründen erschien in der Zeitung nur eine gekürzte Fassung. Die vollständige Fassung ist im Karbe-Wagner-Archiv einzusehen. (lt. Mitteilung der Redaktion am Anfang des Artikels).</ref>
<ref>[[#Meret Fehlmann|Meret Fehlmann]]: ''Die Rede vom Matriarchat. Zur Gebrauchsgeschichte eines Arguments.'' Chronos, Zürich 2011, ISBN 978-3-0340-1067-2, S. 260–261 (Doktorarbeit 2010).</ref>
<ref>Zur Bedeutung Berns in der Reformationsgeschichte siehe den Abschnitt [[#17. und 18. Jahrhundert|17. bis 18. Jahrhundert]] sowie das Stadtporträt des Projekts ''Reformationsstädte Europas:'' [http://reformation-cities.org/cities/bern ''Pfarrer, Politiker, Kaufleute und Künstler als treibende Kräfte.''] In: ''reformation-cities.org/cities.'' abgerufen am 16. November 2016, und das Stadtporträt des Projekts ''Europäischer Stationenweg:'' {{Webarchiv |url=https://r2017.org/europaeischer-stationenweg |text=''Reformationsstadt Bern.''|wayback=20160729214703}} In: ''r2017.org/europaeischer-stationenweg.'' abgerufen am 25. Juli 2016.</ref>
<ref name="Reformation">Stadtporträt des Projekts „Reformationsstädte Europas“: [https://reformation-cities.org/cities/bremen/ ''Reformationsstadt Bremen. Deutschland. Schließt den Dom, es kommt die Reformation!''] In: ''reformation-cities.org/cities,'' abgerufen am 9. November 2016. Zur Bedeutung Bremens in der Reformationsgeschichte siehe auch den Abschnitt [[#Reformation|Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften]], den Artikel [[Bremer Kirchengeschichte]] sowie das Stadtporträt des Projekts „Europäischer Stationenweg“: {{Webarchiv |url=https://r2017.org/europaeischer-stationenweg/ |text=''Bremen'' |wayback=20190629153419}}. In: ''r2017.org/europaeischer-stationenweg,'' abgerufen am 9. November 2016.</ref>
<ref>Siehe Kapitel [[#Apotheke|Apotheke]].</ref>
<ref>Ziegler war in der [[#Nachkriegszeit|Nachkriegszeit]] (nach stattgehabter [[Entnazifizierung]]) von 1949 bis 1950 Geschäftsführer des Stadttheaters Schleswig.</ref>
<ref>Laut ''Le Haut-Rhin'' hingegen wird Oberlümschwiller von 1152 bis 1339 als «zisterziensische Grangie» in den Quellen erwähnt (Le Haut-Rhin 1981, S. 827). Vgl. Kapitel [[#Die Ausweitung des umgebenden Klosterterritoriums]].</ref>
<ref>Codex diplomaticus nassoicus. Herausgegeben von W. Sauer und K. Menzel. Wiesbaden 1885. Band 1, Nrn. 202, 203, 220, 229, 230. Nach [[#Literatur|Lit.]] Metternich: ''Die Burg des 13. Jahrhunderts in Höchst am Main.''</ref>
<ref>Der Bau des Hallenbades wurde von der Hoechst AG mit 4 Mio. DM gefördert, nach [[#Literatur|Lit.:]] Schreier/Wex: ''Chronik der Höchst Aktiengesellschaft.'' S. 224 und 228.</ref>
<ref>Siehe z. B. bei [[#Literatur|Lit.]] Frischolz, ''Alt-Hoechst'', S. 56: „Merkwürdiger Weise fehlt dieser Urkunde das Siegel; ebenso ist sie an keiner anderen Stelle erwähnt, (…). Daraus ergibt sich, daß eine kanzleimäßige Ausfertigung stattgefunden hat, daß die Urkunde aber (…) nicht vollzogen wurde (…). Somit ist die Urkunde ein wertvolles Dokument über die Verhandlung selber, welche der Erhebung des Ortes Höchst zur Stadt im Jahre 1356 vorangingen, hat aber keine darüber hinausgehende Bedeutung.“</ref>
<ref>[[Aribo (Mainz)|Aribo von Mainz]] lud 1024 den Bischof [[Meginhard I. (Bischof)|Meginhard von Würzburg]] mit den Worten ‚convenire nos in unum in vigilia ascensionis Domini in loco vicino qui dictur Hosteti iuxta Moguntiam‘ zur Regionalsynode nach Höchst ein. Dabei bezeichnet der Begriff ''locus'' in der mittelalterlichen Urkundensprache ein Dorf, im Gegensatz zu ''villa'', das auf ein Einzelgehöft bezogen ist. Zitiert nach [[#Literatur|Lit.]] Metternich: ''Die städtebauliche Entwicklung von Höchst am Main.'' und W. v. Giesebrecht: ''Die Geschichte der deutschen Kaiserzeit.'' Band 2. München 1885, S. 706, Nr. 2a.</ref>
<ref>siehe [[#Literatur|Lit.]] Metternich: ''Die Burg des 13. Jahrhunderts in Höchst am Main.''</ref>
<ref>Siehe [[#Sekundärliteratur|Liste zur Sekundärliteratur]].</ref>
<ref>nach [[#Mehlhorn]] a. a. O. S. 147</ref>
<ref name="Opladen_S84f">Vgl. Opladen 1952, S. 84f. und den Abschnitt [[#Gezelinquelle|Gezelinquelle]]</ref>
Gi
Bearbeiten<ref>Siehe: [[#JNF|Jewish National Fund]]</ref>
<ref>Nardone/Watzlawick: The Art of Change: Strategic Therapy and Hypnotherapy Without Trance, 1990 → siehe [[#Veröffentlichungen|Veröffentlichungen]]</ref>
<ref group="Anm.">Am 14. April 1478 laut {{Catholic-hierarchy|Bischof|bsgio|Giovanni Antonio Sangiorgio|Abruf=2020-10-19}} Nach Miranda (s. unter [[#Weblinks|Weblinks]]) erst am 15. Februar 1479.</ref>