Kommentare erwünscht
- Leider ist mir davon keine Ausgabe zugänglich. Die Verlagswebsite liefert auch keine Informationen über die Ausgabe, aber offenbar gibt es einige wenige Bibliotheken die diese Ausgabe haben. Laut HeBIS Verbundkatalog gibt es die Ausgaben in der UB/LMB Kassel, in Frankfurt, in Darmstadt Bibliothek Chemie/Materialwissenschaft (BCM) der TUD, in Wiesbaden in der HLB und in Marburg. Das bedeutet, dass für mich nur die umständliche Möglichkeit (der Fernleihe) besteht diese Publikation zu erhalten und in ihrem Gehalt zu überprüfen. Eventuell kann ich was per Email einen Auszug bekommen. -- Amtiss, SNAFU ? 17:25, 8. Feb. 2007 (CET)
Liste von möglichen Fakes
BearbeitenNachtragende Gesperrte
BearbeitenEinige die die Wikipedia verlassen müssen machen den Fehler, nur ihren Groll gegen die Wikipedia zu behalten und vermeiden es, daraus zu lernen und vergessen das hinter der Wikipedia ganz unterschiedliche Menschen stehen. Manche dieser Leute kommen zurück als reine Vandalen. Als optimistischer Mensch könnte man darauf, das diese Leute irgendwann erwachsen werden. Ich glaube aber das es einige einfach hinterlistiger werden, und deswegen gilt es den Gesperrten gewisse Fragestellungen nahezulegen um den Weg der Wikipedia nachhaltig abzusichern.
Ratio hat ausgedient
BearbeitenVerzeiht diesen Edit [1], aber mehr war nicht drin *ernstgrins*. Ein Antwort für 'Ri st' hat meine Vernunft gebrochen, so wie es psychedelische Drogen und Douglas Adams- oder Robert Anton Wilson-Roman tun.
Wie ein chaos-erzeugender Zufallsgenerator funktioniert mein Gehirn gerade, aus geordneten Input (das Wissen um die Bedeutsamkeit des Begriffs Intention in der Literatur[-wissenschaft]) wird ein willkürlich formulierter Satz, der keine Kontrolle/sinnvolle Umformulierung überleben kann.
Nachtrag: Wurde mit absolut harter Begründung rausgeschmissen: "sinnloses, inhaltsarmes und zusammenhangsloses Blabla entfernt" :-) Inzwischen war ich aber soweit eine sinnvolle Formulierung zusammenzutippen.
Homonym, -graph, -phon, Polysem - eine Meinung
BearbeitenWörter, die Homographen sind, sind immer auch Homophone.
Wörter, die Homonyme sind, sind immer auch Homographen.
Polyseme sind eine spezielle Form von Homonymen.
(Wenn Homonyme und Polyseme auch über die Grenze einer Sprache hinweg gesehen werden können, dann gelten die vorangegangen Sätze nur eingeschränkt für Worte einer Sprache. Beispiel: garage (engl.) und Garage (dt.) homograph, aber nicht homophon.)
Homophone Wörter haben den gleichen Klang.
Homographen haben die gleiche Schreibweise.
Homonyme haben in einer bestimmten Form (Genus, Anzahl, Konjugation) die gleiche Schreibweise, in mindestens einem Fall aber eine unterschiedliche.
Polyseme sind gleiche Wörter für unterschiedliche Bedeutungen.
Homograph kann oberflächlich betrachtet als Oberbegriff von Homonymen und Polysemien gesehen werden. Da Polysemie eine Eigenschaft eines Wortes ist, ergibt sich die gleiche Schreibweise automatisch.
Wer genau hinschaut merkt das die oben verwendeten Wörter (oder Begriffe ?) sehr ungenau sind, obwohl die Sätze selber streng logisch formuliert sind.
Zeichen und Wort
Bearbeiten☺
Ein Ausruf soll ertönen !
TEST
Kampagnenwikia
BearbeitenTelepolis Ich hab mal ein paar Gedanken zu deiner Frage, was das Kampagnenwiki von der Wikipedia unterscheide (hier). Zum einen hat die Wikipedia eine Grundregel keine Theoriefindung und ausserdem geht es um die berichtmäßige Darstellung von Sachverhalten, Wissen halt. TODO
etesté
Bearbeiten- Résister à l’anglais sans pour autant le combattre
- Abdou Diouf, le journal du Dimanche, 23 avril 2006
- http://crdp.ac-lille.fr/sceren/francophonie/documents/JDD_Diouf.pdf (1.Frage)
- Pour une Europe des étudiants et des universités
- Intervention de Jack Lang, ministre de l'éducation nationale lors du sommet interministériel de Prague sur l'enseignement supérieur - 18 et 19 mai 2001
- Les Buttes Chaumont
Aujourd’hui, les Buttes Chaumont continuent d’être fréquentées assidûment. ... Les familles de Belleville et d’ailleurs s’y retrouvent les week-ends pour la promenade. Les chiens aussi ont le droit d’être là, s’ils sont tenus en laisse…
- Vie professionnelle, vie privée
- Viva/Ipsos
64% des Français ont peur que les tests génétiques, qui permettent de savoir si une personne a une prédisposition pour certaines maladies, soient utilisés par les employeurs lorsqu’ils recrutent du personnel. ... S’ils savaient que l’obtention d’un emploi était conditionnée par les réponses à un questionnaire de santé, 62% des Français se diraient prêts à ne pas dire toute la vérité sur leur situation médicale.
- De plus en plus d’incorrections
- Le Monde, 03/05/06
- http://www.blondeau.cc/page/francais/articles/78.pdf (3. Absatz)
Les fautes d'orthographe deviennent un handicap pour faire carrière. Commettre des fautes d'orthographe, de syntaxe ou de grammaire n'est plus une erreur innocente dans les entreprises. ... L-- plus sou---- , il s'ag--- de fautes d'inattention qu'explique en partie le nombre croissant de notes, mémos, documents de synthèse, présentations et autres courriers électroniques que les salariés sont amenés à rédiger très rapidement, dans des quantités importantes et quotidiennement.
Refname ohne mit
BearbeitenNichts ist wahr, alles[1] ist erlaubt.
Alle sind grün.[1]