Benutzer:Anarabert/Projekt Entwicklung einer Hydrologischen Tabelle

Vorbemerkung:

Auf dieser Seite wird eine Tabelle entwickelt, welche die Struktur eines Flusssystemes angemessen darstellt.
Da dies auf Wikipedia-de im öffentlichen Raum offensichtlich nicht möglich ist, erfolgt dies hier auf meiner Benutzerseite.
Alle nicht fachlichen Beiträge, besonders persönliche Angriffe werden von mir entfernt.Anarabert (Diskussion) 12:12, 7. Feb. 2017 (CET)--

Begründung

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In der Wikipedia war es in der Anfangsphase oftmals üblich den Fluss als eine eindimensionale Linie anzusehen und ihn dementsprechend zu beschreiben.

Es gab viele Flussartikel, bei welchen die Nebenflüsse, wenn überhaupt nur ganz am Rande erwähnt wurde. Listen von Städten, welche an dem Fluss liegen, wurden dagegen eifrig erstellt. Bei Nebenflüssen wurden oftmals nur die aller prominentesten im Fließtext erwähnt. Sie wurden allenfalls noch in der Infobox unter den Rubriken rechter und linker Nebenfluss, mal der Reihe nach von der Quelle zur Mündung oder aber einfach in alphabetischer Reihe aufgeführt. Es gab gewöhnlich keinen eigenen Abschnitt über das EZG oder die Nebenflüsse. Später wurden dann Abschnitte für Nebenflüsse zwar in den Artikeln eingebaut, aber oftmals unsystematisch einfach an den Schluss des bestehenden Artikels angefügt.

Diese Zeiten sind jetzt vorbei und es befindet sich in vielen Flussartikeln der Abschnitt Nebenflüsse/Zuflüsse an der richtigen Stelle hinter Verlauf und EZG. Die Nebenflüsse werden jetzt in übersichtlichen Listen/Tabellen und Diagrammen angemesssen berücksichtigt.

Es erhebt sich allerdings die Frage reicht das, ist damit ein Fluss adäquat beschrieben oder fehlt da noch´was?

Nach meiner Ansicht gehört zu dem vollständigen Verständnis eines Flusses auch dazu die Struktur des Flusssystem zu kennen. Das heißt das für einen Fluss die nach Länge, EZG und MQ wichtigsten Fließgewässer seines Systems, auch der höheren Ordnungsstufe, in der Regel der zweiten Stufe, in einem Abschnitt Flusssystem aufgeführt werden sollten. Ein Fluss ist letztlich ohne seine Nebenflüsse nur ein kärglicher Rinnsal und dies gilt natürlich auch für seine Nebenflüsse.

Aber ungeachtet der Frage, ob solche Angaben in einen Flussartikel oder aber in einen Artikel/Liste des Flusssystems gehören, stellt sich die Frage, welche Darstellungsform für eine Flusssystem eingestetzt werden sollte, also wann sollte welches Mittel verwendet werden.

Wann sollte welches Mittel eingesetzt werden

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Welche Möglichkeiten gibt es?

Da wäre zum Ersten eine Karte des Einzugsgebietes mit den Flüssen. Sie ist für das räumliche Verständnis eines Flusssystem sicherlich das Mittel der ersten Wahl und es sollte für jeden größeren Fluss eine geben. Hier hat sich in der letzten Zeit lobenswerterweise sehr viel getan.

Reicht aber eine Karte? Sie läßt die zentralen Fragen nach Länge, Größe des EZG und den Abflussgrößen der Zuflüsse des Flussystemes unbeantwortet.

Sollten also diese Angaben ind Fließtext erfolgen? Ich halte Fließtext für die Aufführung von Gewässerdaten für völlig ungeeignet.


Diese hat in Form von Diagrammen, Listen und Tabellen zu erfolgen:

1.) Diagramme:

Sie sind eine sehr anschauliche Art und Weise um Werte von Längen, EZG und MQ für eine begrenzte Anzahl von Objekten anzuzeigen. Sie sind aber ungeeignet für die Darstellung der Struktur eines Flussnetzes.

Hier bieten sich Listen mit Einrückung der Nebengewässer und Tabellen an.

2.) Eine Liste mit Einrückungungen wie

  • Rhein
    • Aare
    • Main
    • Mosel
    • Maas

ist sicherlich das geeignetste Mittel um eine große Anzahl von Fließgewässern aufzuführen Sie kann aber einen Gesamtüberblick nicht vermitteln.

3.) Tabellen

Um über einen Sachverhalt einen Überblick zubekommen, bietet sich in vielen Fällen Tabellen an. Besonders sortierbare Tabellen sind geeignet einen Gegenstand aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Sie sollten allerdings überschaubar sein, wenn sie die Eigenschaft einen Überblick zu ermöglichen, behalten wollen.

Diskussionsteil zur Gestaltung der Tabelle

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Offene Fragen und Stellungsnahmen

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Hier bitte offene Fragen und Stellungsnahmen eintragen.

Ich sehe eben, eine Stellungnahme von gestern habe ich wohl vergessen zu sichern. Also nochmals zu den Punkten; gegen nicht Angesprochenes keine Einwände bis uneingeschränkte Zustimmung.
3.) Ich glaube nicht, dass die Unterscheidung Hydrologischer Hauptstrang/Längster Strang von vielen Lesern verstanden wird. Schon uns ist doch nicht klar, ob nun der erste nach größerem Zufluss, größerem EZG, längerem Oberlauf oder was auch vielleicht sonst noch an den Zusammenflusspunkten konstruiert ist. Für das Problem weiß ich, wegen des amtlichen Kriterienhoppings, auch keine rechte Lösung.
Jedenfalls aber erscheint es mir besser, wenn man wirklich die hydrologischen Stränge darstellen wollte, dann etwa so vorzugehen wie in den bayerischen Gewässerverzeichnis-Tabellen. D.h. der Strang wird nicht mit einem Einzelnamen bezeichnet (1. Spalte), sondern mit der Abschnittsnamensfolge. Damit ist jedem Leser gleich klar, dass hier etwas anderes vorliegt, als was er naiv als etwa „den Fluss“ Main ansieht. Und schon schwinden die Missverständnisse etwas.
Konsequenterweise müsste man dann durchweg ein und dasselbe Strangkonstruktionskriterium anlegen, sonst muss man entsetzlich viel erläutern bzw. mit Fußnoten im Stile „der hier jetzt nach Abfluss“, „der hier jetzt nach Länge“, „der hier jetzt nach Länge, aber abweichend von der amtlichen Strangdefinition“ dekorieren, was dann das Ganze wieder recht unbegreiflich für Uneingeweihte machte.
zu 3) Dem müßte man mit einem Link auf eine entsprechenden Definition in einer reputable Quelle aus dem universitären oder amtlichen Bereich genüge leisten.
zu zu 3.) Habe ich gelegentlich zu einem konkreten Gewässer gesucht und praktisch nie gefunden. Faktisch hat man da oft nur Plausibilitätsschlüsse: „Aha, da hat der Bearbeiter den längsten Oberlauf genommen“ / „Aha, da war jemandem die Richtungskonstanz wichtiger, trotz größeren Einzugsgebietes auf dem anderen Strang“ usw. Gerade wenn man „pragmatisch“ mal so, mal so operiert, neigt man nicht zu ausdrücklichen Begründungen. Denn wie stünde man damit da? --Silvicola Disk 03:14, 6. Feb. 2017 (CET)
5.) Auf die zumindest grobe Benennung der Mündungslage sollte man nicht verzichten. Damit allein kann der gewöhnliche Leser das in Teilen doch recht benennungskonventionsferne Flusssystem an seinen lebensweltlichen Vorstellungen ausrichten. Mündungshöhen sind deswegen allerdings verzichtbar.
zu 5.) Ich verweise hier auf die bei größeren Gewässern immer vorhandene Zuflussliste bei welcher der Mündungsort immer angeben sein sollte. Für eine Darstellung der hydrologischen Struktur eines Flusssystemes finde ich dies nicht erforderlich, denn es erhellt in keiner Weise irgend einen hydrologisch relevanten Sachverhalt.
zu zu 5.) Das heißt aber, zwei Darstellungen gleichzeitig im AUge zu behalten. --Silvicola Disk 03:14, 6. Feb. 2017 (CET)
Ich denke das sich der Personenkreis, welcher sich eine solche Tabelle wirklich genauer anschaut, schon gewisse Vorstellung vom dem jeweiligen Flusssytem besitzt. Derjenige welcher wirklich wissen will, an welcher Stadt die Itz in den Main mündet wird sicherlich bestens mit der herkömmlichen Tabelle bedient. Diese Tabelle sollte für Nutzer sein, welche sich für andere weitergehende Fragen interessieren. Etwa dem Verhältnis zwischen einmündenden und aufnehmenden Fluss: Welcher ist der längere Fluss, welcher Fluss ist wasserreicher etc.
6.) Das Argument hinkt etwas; in der Regel mutzen die Ämter gerade den Haupsträngen durchgehende GKZs auf – mit Ausnahmen allerdings gerade bei den Benennungen großer, bekannter Gewässer, um die es wohl bei diesem Schema vor allem gehen wird. (Wird es denn je eine solche Tabelle etwa für die Nidda geben?!) Bin hier noch agnostisch.
zu 6.) Wenn ich wie geschehen den Hauptstrang Regnitz-Main nenne stifte ich mit der GKZ nur Verwirrung, es soll ja in dieser Tabelle der Strang Regnitz-Main als eine Einheit betrachtet werden und dabei sind dann die zwei veschiedenen GKZ's kontraproduktiv. Eine der Aufgaben der Tabelle ist ja aufzuzeigen, dass eine hydrologische Sicht auf das Gewässer zu anderen Ergebnissen führt als die tradionelle Benamung einem vorgaukelt.
zu zu 6.) Ich würde im Falle wechselnder GKZs dann auch alle angeben. Sortierung nach der letzten. --Silvicola Disk 03:14, 6. Feb. 2017 (CET)
Es ist mir immer noch nicht klar wofür die GKZ in diesem speziellen Fall gut sein soll. Man denke da etwa an die Mosel mit Kennzeichen aus allen mögliche Ländern
7.) Ja. Ja. Ja.
8.) Nur, wenn bei Umsortierung das Ergebnis nicht versehentlich für eine ursprüngliche, nicht umsortierte Tabelle gehalten werden kann. Umsortierungen sollten also schreiend anders aussehen.
zu 8) Könntest Du dies etwas näher erläutern
zu zu 8.) Angenommen, Fluss Ainfluss hat (in der Reihenfolge) die Zuflüsse Beinfluss, Deinfluss und Ceinfluss. Dann führt alphabetische Sortierung nach Name zur Reihenfolge Ainfluss, darunter Beinfluss, Ceinfluss und Deinfluss. Und alles sieht unverfänglich nach einer ursprünglichen Sortierung aus. Ist es aber nicht. Über die Art, wie man hier Abhilfe schaffen könnte, bin ich mir auch noch nicht im Klaren. --Silvicola Disk 03:14, 6. Feb. 2017 (CET)
Die Sortierung der ersten Spalte habe ich, sowie auch der anderen Namensspalte und der Bemerkungen habe ich unterdrückt
9.) Seitenangaben unbedingt mit Symbolen, nicht mit (jedenfalls unabgekürtem) Text, da dieser zu sehr vom Namen ablenkt. Mir wäre allerdings so etwas wie die Flusslaufsymbole lieber, in denen auch der Hauptfluss repräsentiert ist, auch wenn bei abwärtigen Anordnung dann die Seite des Zuflusses visuell vertauscht ist. Sortierbarkeit auch nach dieser Spalte? Ist vermutlich verzichtbar.
zu 9.) Da kann man mal verschieden Varianten ausprobieren und nebeneinander stellen, dann bekommt man am besten raus, welche Version die verständlichste ist
zu zu 9.) Ja, ist ja nur ein Detail ohne übergreifende Auswirkungen. --Silvicola Disk 03:14, 6. Feb. 2017 (CET)
10.) Würde ich offenlassen. Ich habe bei Bungerts Tabelle gesehen, wie jeder eventuell noch hinzukommende Wunsch (Hintergrundfärbung usw.) gleich die Vorlage komplizierter macht. Wenn dereinst mit Vorlage, dann bitte die Parameternamen vorher diskutieren. Die sollten selbsterklärend und sehr systematisch ausfallen, sonst hat man wieder ein Hemmnis vor dem allgemeinen Gebrauch aufgebaut.
zu 10.) Hatte der Kollege selbst angeboten: "Ich unterstütze den Vorschlag. Man müsste sich auch einigen, bis zu welcher Ordnungsebene man gehen möchte (im Moment drei), dementsprechend könnte ich Vorlagen für Tabellenkopf und entsprechende Zeilen bauen. Einen versteckten Sortierschlüssel benötigt man nicht, über ein Seiten-Referesh lässt sich der Ausgangzustand immer wieder herstellen.--Bungert55 (Diskussion)" Ich habe den Vorschlag dann aufgegriffen
zu zu 10.) Muss ich noch überlegen. Ich habe eine innere Aversion gegen feste Limiten. --Silvicola Disk 03:14, 6. Feb. 2017 (CET)
11.) Ja. Kein Fetischismus mit ohnehin fiktiver Präzision.
12.) Ja. Siehe im weiteren zu 3.) oben. In der Beispieltabelle sollte also in Wirklichkeit stehen: Fränkische Rezat → Rednitz → Regnitz → Main. Wenn das mehrere Zeilen kostet, na wenn schon! Ggf. könnte man irrelevantere Abschnittsnamen (Oberläufe) in kleinerer Schrift ausführen. Und vielleicht den Hauptnamen in fett. Nach dem sollte auch sortiert werden. (Wenn er vernünftig festlegbar ist …)
zu 12.) Diese Variante wollte ich auch schon vorschlagen und hatte sie auch alternativ schon erstellt, da gab's einen Bearbeitungkonflikt und weg war sie. Nachtrag: allerding in dieser Form: Fränkische Rezat-Rednitz-Regnitz-Main dies soll die Einheit des Gewässsers symbolisieren. Bei dem Längster Strang dagegen verwende ich die Form Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main wobei der Pfeil bedeutet das ein Gewässer in ein anders einmündet.--Anarabert (Diskussion) 02:37, 6. Feb. 2017 (CET)
zu zu 12.) Es gibt übrigens vielerlei Pfeile und Pfeilköpfe. Am „symmetrischen“ Bindestrich stört mich ein bisschen, dass die Folge auch umgekehrt aufgefasst werden könnte, vom Unterlauf aufwärts. --Silvicola Disk 03:14, 6. Feb. 2017 (CET)
Da es sich bei diesen Tabellen um prominentere Flüsse handelt wird bei einer Abfolge wie Fränkische Rezat-Rednitz-Regnitz-Main kein Irrtum möglich sein. Allerdings sollte die Reihe beim ihrem ersten Auftreten mit einer Anmerkung versehen werder, das keine Irrtümer auftreten können
13.) Zahlwerte kommabündig und dazu mit Vorlage:0 links und recht aufgefüttert, weil das neutral gegenüber Ausrichtungsänderung ist. (Wer weiß, was man einst noch ändern will.) Du meintest sicher, Anarabert, die anderen alphanumerischen Werte (Namen/Bezeichnungen) sollten linksbündig stehen, oder?
zu 13:) Ja
14.) Muss man die mögliche Gliederungstiefe überhaupt festlegen? Wenn man die Einrückungsstufen mit dem Namensfeld technisch irgendwie fusioniert, ist das gar nicht nötig. Vielleicht geht dann manchmal mehr, wenn nur kurze Namen und gar keine mehrgliedrigen Abschnittsfolgen auftreten. Ich würde außer für die Einrückungen gar keine feste Spaltenbreiten einstellen, sondern den Layout diesbezüglich automatisch halten. Keine zwei verschiedenen Schemata oder Schemabausteine für das nur den Überblick verschaffende Schema im Flussartikel einerseits und andererseits für Flusssystemartikel pflegen zu müssen, ist jedenfalls wünschenswert. Wie immer bei Vorlagen: Je generischer, desto besser.
zu 14.) Wollte Kollege Bungert55 für die Vorlage wissen
zu zu 14.) ? (Ich dachte nicht an die Bungert-Tabelle, sondern dass Du wohl Deine Flusssystem-Artikel auf das Schema hin ausbauen wolltest, und dann natürlich in den Flussartikeln, falls dort die hydrologische Tabelle zu stehen käme, dieselben Vorlage(n) benutz werden sollten wie in diesen Flusssystem-Tabellen.) --Silvicola Disk 03:14, 6. Feb. 2017 (CET)
--Silvicola Disk 01:17, 6. Feb. 2017 (CET)


Ich beziehe mich mal auf Tabelle 6 und unterstelle, dass das Schema das Zuflusssystem des Mains (rudimentär) beschreiben soll und nicht das etwa der Regnitz. (Dieser Bezug ist schon wichtig, um die Eingängigkeit der Darstellung zu ermessen.)

1. Im Prinzip bin ich eher für (nicht zu große) Icons zur Angabe der Zuflussrichtung; mit den zusätzlichen Angaben R/L, die dann auch noch seltsam in der Zelle herumspringen, wird das m.E. aber zu viel, schon weil das die Tabelle bläht. Entweder nur das eine oder nur das andere.
2. Der Zusatz (von Quelle bis zur Mündung in den Rhein), noch dazu mit den rätselhaft gefetteten und deshalb irritierenden Initialen, scheint mir völlig unnötig. Drüber steht der volle Strang, also grundsätzlich ohne Danach (das wäre der Rhein), das ist doch selbsterklärend.
3. In der zweiten Zeile, die den Strang von der designierten Strangquelle bis an den Main darstellt, ist die Anordnung der Abschnitte sehr verwirrend. Wieso hier nicht einfach denjenigen Teil des Gesamtstrangs wiederholen, in der Fließreihenfolge, der hier behandelt wird? Statt ::Regnitz Main (Fränkische Rezat-Rednitz)
wäre doch
Fränkische Rezat Rednitz Regnitz (–Main)
oder
Fränkische Rezat Rednitz Regnitz (–Main)
viel verständlicher. Die gefetten jeeweils als „Erinnerungsposten“, dass wir uns auf dem Hauptstrang befinden, entsprechend evtl. auf Nebensträngen in Bezug auf deren Hauptstränge . Wenn das Schema etwa bis auf die Fränkische Rezat auflöste, könnte man als dessen Strangbezeichung dann etwa
Fränkische Rezat (…–Regnitz–Main)
oder
Fränkische Rezat (…–Regnitz–Main)
wählen, weil bis zur „Bezeichnerteilstrang“ hier noch eine Lücke ist, die sich aber aus dem Kontext erklärt.
Für Überlegungen, wie man durch berücksichtigte Zuflüsse „zerschnittene“ Namenstränge (etwa wenn man am Main einen Abschnitt bis zur Fränkischen Saale und einen danach hätte) geeignet bezeichnet, bin ich jetzt aber nicht mehr helle genug.
--Silvicola Disk 03:37, 10. Feb. 2017 (CET)

Bei Wikipdia ist es gewöhnlich so, dass man immer am Ende der Seite den aktuellen Stand der Diskussion findet. Ich bin davon bewußt abgewichen, weil dies die Diskussion oftmals sehr zerfranst und man dann immer wieder den ganzen Artikel nach dem irgendwo geäußerten Argument von oben bis unten durchsuchen muß. Da es aber auch einenAbschnitt geben sollte, bei dem nach "Wikipedia-Art" ganz allgemein über das Ganze gesprochen werden sollte, habe ich diesen Bereich an die erste Stelle des Diskussionsteiles gesetzt. Allerdings ohne irgend eine Erklärung. Sorry es war schon tiefe Nacht.Anarabert (Diskussion) 12:21, 10. Feb. 2017 (CET)-- Unten sollte dann das hinkommen, was durch die aktuelle Diskussion überholt ist. Vorallen alte nicht mehr benötige Tabellenversionen. Anarabert (Diskussion) 13:56, 10. Feb. 2017 (CET)--

Nichts dagegen. Ich hatte die Rubrik halt nur nicht gesehen und dann „nach dem Gesetz der wikipedisch-diskutantischen Schwerkraft“ unten angefügt.

Inhaltlich:

Nein, nicht den Main, sondern den hydrologischen Hauptstrang von der Quelle Fränkischer Rezat bis zur Mündung in den Rhein. Anarabert (Diskussion) 14:20, 10. Feb. 2017 (CET)--

1.) Zum Symbol R/L;

a) Doppeltes Symbol: So hatten wir es damals gemeinsam vereinbart, da das bloße Zeichen beim unbedarften Leser Irritation auslösen könnte, da es wenn man nicht die Perspektive von der Quelle aus einnimmt, erstmal in die falsche Richtung weist.

b) Tabellenästhetik: Und ja dies sieht in einer Tabelle optisch nicht so "dolle" aus, ich verweise aber auf die Argumente im Abschnitt Form der Darstellung→Kennzeichnung R/L.

c) Ich bin aber nicht missionarisch tätig und bestehe auf diese Symbole in der Tabelle. Ich komme auch mit → und R/L gut klar.

2.) Sollte dem Leser zur Verdeutlichung dienen: Kann aber wegfallen.

3.) Abkürzung des Strangnamen: Hatten wir eigentlich am Ende des Abschnitts Darstellung des Strangs im Tabellenkörper, so wie dargestellt vereinbart. Deine aktuelle Argumentation leuchtet nur im Punkte Verständlichkeit bei der Zeile ein. Ich hatte aber eher daran gedacht, dass die Bezeichnung etwa Weißer Main Main eine Art Ersatznamen für den entsprechenden hydl. Strang sein sollte, an dem durchgehend festgehalten wird. Das müßte dann eigentlich beim Gesamtstrang immer von der Fränkische Rezat bis zum Main durchgezogen werden. Macht aber die Tabelle unübersichtlich, dafür dann die immer einheitliche Abkürzung Regnitz Main.Anarabert (Diskussion) 14:05, 10. Feb. 2017 (CET)--

Du hast nur die erste Spalte kommentiert. Heißt das, daß Du mit den Reihenfolge der Spalten und der Darstellungweise in der Spalte Längster Strang in Tabelle 6. Version einverstanden bist? Anarabert (Diskussion) 15:11, 10. Feb. 2017 (CET)-- Mir geht es bei der Frage zur Spalte Längster Strang natürlich nicht um Probleme der Darstellung bei der beide Spalten gleich sind, sondern um meine Überlegungen im Abschnitt Hauptstrang nach Länge.Anarabert (Diskussion) 15:21, 10. Feb. 2017 (CET)--

zu 1.a+b Mit Darstellung des Hauptstrangs und dessen offenbar gemeinter Abflussrichtung und mit dessen einkurvenden Zuflüssen ist das Symbol selbst schon unmissverständlich. Missverständlich waren nur die schreiblinienparallelelen Pfeile. Wenn unbedingt doch mit R/L, würde ich das dann in das Symbol selbst aufnehmen, dann gibt es wenigstens kein Gehüpfe bei der Platzierung.
zu 3. Erst dank der Darstellung in Deinen Entwürfe wird mir klar, dass die ganz wesentliche und für den Leser wohl am schwierigsten zu fassende und gegenwärtig zu haltende begriffliche Unterscheidung zwischen naivem (ggf. nur Abschnitts-)Namen und den Kombinations-Strangnamen vom Stile Regnitz–Main und ähnlichen eben nicht dauerhaft genügend deutlich wird. Denn diese Namen können ja durchaus noch immer segmentierend gelesen werden. Deshalb scheint es mir so etwas wie eine andauernde, insistierende, aber nicht zu aufdringliche Gemahnung daran zu brauchen, überall wo in dergleichen Sinn gebrauchte Namen auftreten, weil sie ja doch immer wieder neben „klassisch“ zu verstehenden Flussnamen stehen. So etwas wie einen Nasenstüber für: „Vorsicht! Andere Begriffsklasse!“. Vielleicht sollte man diese Namen in eigener Schriftart schreiben? Etwa in Kapitälchen?
Regnitz–Main
Zusammen vielleicht dann so:
Regnitz–Main, von Q. Fränkische Rezat bis Zufl. Fränkische Saale
So kommt es nicht zum Missverständnis durch falsche Segmentierung und man könnte auch weniger fetten, was, wie ich ebenfalls bemerke, doch etwas arg stört in der Tabelle. Vorschlag ist noch nicht zu Ende durchdacht, denn es könnten ja dann wiederum solche Strangnamen nebeneinander zu stehen kommen, schon ist wieder das Segmentationsproblem da.
Zur Frage in der Nachbemerkung: Bis jetzt und unter den schon eben gemachten Vorbehalten (Tabelle hat insgesamt zuviel Fettschreibung) bin ich mit der Darstellung der Längsten Stränge zufrieden.
Entschuldige bitte, wenn ich Dir mit meinen Einwänden vielleicht zu quecksilbrig erscheine. Viele Probleme sehe ich aber nur nach Konfrontation mit den dargestellten Fassungen klarer.
Weiß übrigens jemand noch, wie jenes Open-Source-Programm hieß, mit dem man Icons bearbeiten konnte? Ist bei mir im Zuge eines in die Krümpe gegangenen Rechners verschwunden. Ich wollte mich mal an Icon-Kompaktifizierung versuchen (Zuflussicons + R/L, Strangstriche mit übergesetztem Kriterienbuchstaben).
--Silvicola Disk 16:15, 10. Feb. 2017 (CET)
Die einfachst Frage zuerst: Inkscape, alles weitere später.Anarabert (Diskussion) 16:55, 10. Feb. 2017 (CET)--
Noch eine kurze Bemerkung: Vielleicht kannst Du ja eine 7 Version nach Deinen Vorstellungen erstellen, manches wird halt doch erst deutliche, wenn man es praktisch vor den Augen hat.Anarabert (Diskussion) 17:05, 10. Feb. 2017 (CET)--
Danke!
Eine Neuversion habe ich vor, komme aber frühestens morgen dazu. Vielleicht sollte ich mir ein möglichst böses Beispiel suchen, vielleicht etwa die Eschach (Neckar); denn die Größenskala des behandelten Flusses spielt ja fürs Prinzip keine Rolle. --Silvicola Disk 17:27, 10. Feb. 2017 (CET)
Es eilt überhaupt nicht, gut Ding will Weile haben, lieber eine Tabelle mit Hand und Fuss, als irgendwelche unausgegorenen Eigenbröteleien, welche dann als Ei des Kolumbus bezeichnet werden.Anarabert (Diskussion) 17:35, 10. Feb. 2017 (CET)

@Relevanzkriterien:

1. Das Problem bei der kriterienorientierten Zuflussauswahl ist korrekt beschrieben.
2. Wenigsten in DE sollte man, zumindest für nicht ganz kleine Gewässer, welche wohl zumindest anfangs überhaupt nur ein Schema bekommen werden, zumindest das EZG verfügbar haben, die Länge muss also wohl meistens gar nicht herangezogen werden. Sie ist auch etwas heikel, weil es sehr verschiedenartige Flusssysteme gibt, eher linienförmige und eher fächerförmige. Entsprechend skaliert das EZG zwischen linear und quadratisch mit der Länge, was sie zum eher untauglichen Kriterium macht.
3. Bei Flusssystemen, die in einer Art von Landschaft verbleiben, könnte man auch anhand der bekannten Paare aus Teil-EZG und Teil-Abfluss für die Zuflüsse, bei denen man nur das EZG weiss, den Abfluss hochrechnen etwa mit Gausscher Koeffizientenschätzung. Probleme machen hier Flusssysteme etwa mit EZG-Teilen in den Alpen wie auch in Mittelgebirgslandschaften sowie Karst.
4. Notfalls muss man wohl auch auf Daumenpeilungen ausweichen, man sollte aber nicht in die Willkür verfallen, sondern sich dann an Schätzungen besten Wissens und Gewissens der objektiv hydrologisch relevanten Größen halten und nicht an wirtschaftliche, politische, kulturelle Faktoren.
5. Verzeihe bitte, ich hänge im meinem Programm ziemlich hinterher und habe derzeit Mühe, viel mehr als meine tägliche Verfolgung der Beobachtungsliste zu leisten. ----Silvicola Disk 13:32, 14. Feb. 2017 (CET)
So, war es auch gedacht, dass, wenn vorhanden für die Aufnahme in der Tabelle bei Vollständigkeit, immer die höherwertigen Datenwerte in betracht kommen. Also wenn die Datenbasis mit MQ abgedeckt ist braucht es keinen weiteren Hilfbezüge mehr und wenn mit MQ/EZG alles abdeckt ist bedarf es nicht mehr der Längen. Aber bei Fällen, wie im Beispiel Flussystem A, müsste man so verfahren, wobei hier noch die Frage offen ist, ob man die Länge LS oder Länge HHS als weitern Grenzwert nimmt.
Auf keinen Fall werde ich als weiteres Relevanzkriterium noch die Namenspatronatschaft, welche der Fluss über eine wichtige Stadt ausübt, hinzufügen.Anarabert (Diskussion) 14:34, 14. Feb. 2017 (CET)--

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COPY von Benutzer Diskussionsseite bei Silvicola (Orginaldiskussion) hierher, damit die Argumente zentral an einer Stelle zufinden sind: ________________________________________________________________________________________________________________________

Habe den Vorschlag von WWasser siehe 10.Variante aufgegriffen und die zwei neuen Spalten in 11.Variante hinzugefügt.
Das obige erste hier war ein Copy-paste-error, eigentlich war dies beabsichtigt: hier
--Anarabert (Diskussion) 12:20, 24. Feb. 2017 (CET)
Gefunden und schon Variante 12 dazugeschrieben. --Silvicola Disk 13:28, 24. Feb. 2017 (CET)
Variante 12 gefällt mir gut, allerdings müßte die Brotschrift-Hervorhebung auch bei der Spalte Verlauf über: erfolgen.
Die Schmuckschrift-Initiale sollte mal in einer Variante 13 vorstellt werden --Anarabert (Diskussion) 13:37, 24. Feb. 2017 (CET)
Ⓠ und Ⓜ eher nicht, da sonst bei den Erklärungen und Erläuterungen CUlammBische Ausmaße erforderlich wären.--Anarabert (Diskussion) 13:46, 24. Feb. 2017 (CET)
Ergänzung: Gegen die Tabellenästhetik wäre nichts einzuwenden, aber sind diese Symbole selbsterklärend?--Anarabert (Diskussion) 13:54, 24. Feb. 2017 (CET)
Ist nur ein Versuchsballon. Mir wäre ein jeweils sehr geschlungenes M und Q lieber gewesen, habe aber dazu keine Sonderbuchstaben in Unicode gefunden. Jedenfalls erscheint mit die Abkürzung „Mdg.“ unüblich und unglücklich. Ich suche mal weiter. --Silvicola Disk 15:09, 24. Feb. 2017 (CET)
Mdg. wird in amtlichen Listen auch verwendet:
566 Weiße Elster von Quelle bis Mdg. Saale
--Anarabert (Diskussion) 15:27, 24. Feb. 2017 (CET)

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ENDE des COPY-Abschnitts ____________________________________________________________________________________________________________________________________

Was muss inhaltlich rein

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Prüfen wir die üblichen Angaben in Gewässerlisten und schauen, ob sie für unseren Zweck, die Struktur eines Flusssystemes zu verdeutlichen geeignet sind:

  • 1.) Es kommt auch vor dass der Flussstrang, welcher den Namen des Flusses trägt, weder an Länge, noch an der Größe des EZG, noch an der mittleren Wasserführung (MQ) die führende Position innehat, sondern sie an ein offiziell als Nebenfluss bezeichnetes Gewässer abtreten muss. So etwa der Main, welcher bei seinem Zusammenfluss mit der Regnitz in allen drei Disziplinen der unterlegene Part ist. Hier scheint es für das Verständnis der hydrologischen Struktur angebracht, von der offiziellen Namensgebung abzuweichen und den Fluss nach den Strängen zu betrachten, welche die größeren Werte besitzen. Hydrologischer Hauptstrang (Pflichtspalte)
  • 2.) Gewässer-ID: Trägt bei deutschen Gewässern in der Regel zum Verständnis der Gewässerstruktur bei, ist aber bei Gewässern außerhalb von Deutschland für diesen Zweck unbrauchbar. (Kannspalte?)
  • 3.) Stationierung: Trägt zwar in gewisser Hinsicht auch zum Verständnis bei, ist aber nicht dringend erforderlich. Hier ist eine Güterabwägung notwendig, ob sie in die Tabelle aufgenommen wird oder nicht, denn jede zusätzliche Spalte mindert die Übersichtlichkeit
  • 4.) Mündungsort: Ist sicherlich, wenn es sich um einen bekannten Ort handelt, für die Orientierung nützlich. Kleine Orte sind dagegen nicht nötig. Auch hier ist eine Güterabwägung erforderlich (Kannspalte?)
  • 5.) Mündungshöhe: nicht erforderlich, ebenso Quellort und Quellhöhe erledigtErledigt
  • 6.) Länge: Pflichtspalte, da für des Veständnis unabdingbar erledigtErledigt
  • 7.) EZG: siehe Länge erledigtErledigt
  • 8.) MQ: siehe Länge erledigtErledigt
  • 9.) Flussweg des Längsten Strangs Bei manchen Flüssen kommt es vor, das der mit dem Namen belegte Strang nicht der längste Gewässerstrang ist, also bei dem Main etwa ist der Strang Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main deutlich länger als der offiziell mit dem Namen Main belegte Gewässerstrang- Hier sollte es also eine Spalte geben, welche diesen Strang benennt mit den dazugehötrigt Längen angaben. (Pflichtspalte) erledigtErledigt

Vorschlag für zwei neue Spalten (wenn möglich automatisch durch eine Vorlage berechnet):

  • 10.) Sinnvoll wäre eine Spalte mit der prozentualen Angabe des MQ am Gesamt-MQ des Hauptstranges:
Also die Itz hat bei ihrer Mündung x% zum Gesamt-MQ des Regnitz-Mains (bei seiner Mündung im den Rhein).
  • 11.) Auch eine prozentuale Angabe des MQ-Wertes in % von mündenden und aufnehmenden Fluss wäre als Direktvergleich interessant:
Also das prozentuale Verhältnis von Itz zu Weißer Main-Main an der Stelle ihres Zusammenflusses.

Welchen Wert könnte man nehmen?

    • 1.) Die Länge: Ist ungeeignet, da ein auch viele Kilometer langes Rinnsal für das Flusssystem weiterhin unbedeutet bleibt.
    • 2.) Das Einzugsgebiet: Ist sichlich ein Kanditat
    • 3.) Die Abflussgröße: wie 2.
  • Es ist also die Wahl zwischen dem Hauptstrang nach der Größe des EZG oder aber nach dem Hauptstrang nach der MQ zu treffen
  • Sollte diese Lösung, als die für eine angemessene Darstellung eines Flusssystem richtige befunden werden, so muss in der Spalte für die Gewässerbezeichnung nicht der offizielle Namen stehen, sondern der Gewässerstrang aufgeführt werden: also etwa "Fränkische Rezat-Rednitz-Regnitz-Main"
  • Hier sollten die an MQ, EZG und Länge größten Nebengewässer stehen (näheres dazu siehe Relevanzkriterien)
  • und die Werte des aufnehmenden Gewässer bis zur Einmündung des jeweiligen Nebenflussen. So wird ein direkter Vergleich zwischen den beiden Zusammenfließenden Gewässern möglich.

Relevanzkriterien

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Methodische Überlegungen:

Hydrologisch gesehen ist die Länge eines Flusses nicht so relevant wie sein EZG und dieses wiederum nicht so wie die Abflusswerte. Das methodisch richtige Vorgehen, bei einer Tabelle, welche nach hydrologischer Perspektive aufgebaut ist, wäre es also nur Abflusswerte zu berücksichtigen. Das heißt ich nehme alle Gewässer in die Tabelle auf, deren MQ einen willkürlich festgesetzten Wert übersteigt.

Kann man so vorgehen?

Sicherlich ja, wenn eine ausreichende Datenbasis vorhanden wäre. Dies ist aber oft nicht der Fall.

Wie sieht also das weitere Vorgehen aus?

Angenommen wir hätten ein Flusssystem mit folgender bekannter Datenbasis (Länge, EZG, MQ):

  • Fluss A 1000 km, 100.000 km², 1000 m³/s
    • Fluss B 300 km, 30.000 km², 300 m³/s
    • Fluss C 200 km, 20.000 km², 200 m³/s
    • Fluss D 400 km,  ??? km²,  ??? m³/s
    • Fluss E 300 km, 10.000 km², 100 m³/s
    • Fluss F 50 km, 20.000 km², 300 m³/s
    • Fluss G 25 km,  ??? km², 80 m³/s
    • Fluss H 100 km, 10.000 km², 70 m³/s
    • Fluss I 70 km, 9.000 km², 50 m³/s

Würden wir nur den Wert MQ berücksichten und sagen wir mal als Grenzwert 100 m³/s

würden die folgenden Flüsse in die Tabelle kommen:

  • Fluss A
  • Fluss B
  • Fluss C
  • Fluss E
  • Fluss F

Man sieht schnell die Absurdität dieser Auswahl, weil der höchstwahrscheinlich zweitdickste Brocken Fluss D nicht erfaßt würde, nur weil man zufällig seinen MQ-Wert nicht kennt.

Um eine möglichst sinnvolle Auswahl zu treffen müssen also andere Werte herangezogen werden.

Welche?

Sagen wird mal das EZG, als den hydrologisch zweitwichtigsten Wert:

Alle Flüsse über 10.000 km²

Auch in diesem Falle wird Fluss D nicht erfaßt. Verfahren scheidet aus

Wir müssen also die Länge als Kriterium heranziehen, um Fluss D auch zu erfassen. Also alle Flüsse über 100 km:

  • Fluss A
  • Fluss B
  • Fluss C
  • Fluss D
  • Fluss E
  • Fluss H

werden erfaßt

Fluss F mit seinen 300 m³/s fällt heraus: Verfahren ungeeignet.

Es hilft also nur eine Kombination der Werte weiter.

Wir sagen also, alle Flüsse mit einer Länge größer 100 km oder EZG größer 10.000 km² oder MQ größer 100 m³/s: Wir bekommen:

  • Fluss A
  • Fluss B
  • Fluss C
  • Fluss D
  • Fluss E
  • Fluss F
  • Fluss H

Schon ganz gut, aber der kurze wasssereiche Fluss G mit 80 m³/s fällt heraus, während der lange aber wässerärmere Fluss H mit seinen 70 m³/s dabei ist.

Was tun?

Von den Flüssen die eine Längengrenzwert überschreiten, sagen wir mal 100 km, wird als weitere Grenzwerte die dann anfallenden niedrigsten Werte bei der MQ und dem EZG genommen: In unseren Fall also 100 km, 10.000 km² und 70 m³/s

Fluss G ist nun auch dabei.

Analoges Verfahren auch mit dem EZG (Schritt 4 + 5 unten). Anarabert (Diskussion) 02:47, 11. Feb. 2017 (CET)--

Verfahren:

Bei dem ganzen Verfahren müßte bei den Längen allerdings nicht die offiziellen Flusslängen der Stränge nach Namen, welche hydrologisch gesehen eigentlich ohne Belang sind (siehe dort die Spalte Länge km) ausgegangen werden, sondern konsequenterweise von den Längen, welche die Spalte Längste Stränge (LS) liefert. Hier bin ich mir allerdings noch nicht ganz sicher, denn auch die Länge des Hydrologischen Strangs nach MQ käme in Frage?.

  1. Also bei der Mosel sagen wir mal alle Zuflussstränge LS > 40 km in die Tabelle übernehmen.
  2. Dann die jeweiligen Minimalwerte EZGmin = min(EGZ) und MQmin1 = min(MQ) als weitere Kenngrößen festlegen.
  3. Dann alle Zuflüsse in der Tabelle hinzufügen, welche die Bedingung EZG > EZGmin OR MQ > MQmin1 erfüllen.
  4. Von dieser Menge wiederum den Minimalwert MQmin2 = min(MQ) finden.
  5. Wenn MQmin2 < MQmin1 ist, dann noch diejenigen Zuflüsse in die Tabelle einfügen, deren MQ > MQmin2 ist. Anarabert (Diskussion) 14:46, 11. Feb. 2017 (CET)--

Form der Darstellung

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Kennzeichnung R/L

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Da solche Art von Tabelle offensichtlich in Flussartikel nicht so erwünscht ist, wäre ihr Platz in den Gewässerlisten eines Flusssystem (und in Artikeln über ein Flusssystem). Da die Gewässerlisten eines Flusssystem zukünftig dieses Format bekommen sollten, wäre es, um dann eine einheitliche Symbolik zugewährleisten, sinnvoll es wie in der die 5. Variante zu handhaben.Anarabert (Diskussion) 15:30, 9. Feb. 2017 (CET)--

Bezeichnung und Darstellung der Stränge

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Hier sollte in der Diskussion nach Hydr. Hauptstrang (HS) und Längsten Strang (LS) getrennt werden

Hauptstrang nach MQ
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Bezeichnung des Stranges im Tabellenkopf
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Wenn die Bezeichnung "Hydrologischer Hauptstrang" nicht durch Fachliteratur belegt werden kann, dann muss der Titel geändert werden.

Vorschläge:
  • 1.) Hauptstrang mit dem höchsten mittleren Abfluss (MQ)
  • 2.) Wasserreichster Hauptstrang

Anarabert (Diskussion) 21:52, 7. Feb. 2017 (CET)--

Vielleicht auch Hauptstrang nach mittlerem Abfluss (MQ), da so bei kürzerem Text der höchste MQ impliziert ist. Wasserreichster Hauptstrang (oder auch Hauptstrang nach Volumen) wäre umgangssprachlich zwar eingängiger, aber doch etwas unscharf, da damit etwa auch MHQ oder MNQ gemeint sein könnten, was schon mal abweichende Verläufe zur Folge haben kann (z.B. Inn vs. Donau, Saar vs. Blies, Blauer Nil vs. Weißer Nil). In der Literatur wirklich etabliert scheint kein Begriff zu sein. Das Wort Hauptstrang kommt in der geographischen gewässerkundlichen Literatur oftmals schon im 19. Jahrhundert vor, heute aber mehr in der hydrologischen Literatur. In einer österreichischen Quelle habe ich vor Jahren Hydrographischer Hauptstrang gelesen, weiß aber nicht mehr, wo. Ich habe mich in der Folge immer mit hydrologischer Hauptstrang beholfen, weil in D der Begriff Hydrologie auch für das verwendet wird, was in A Hydrographie bedeutet. Den österreichischen Gebrauch finde ich trotzdem ein bisschen treffender, auch wenn die Hydrologie beim Fluss mehr den Fließvorgang betrachtet und die räumlich-zeitlichen Parameter des Wasserdargebots, und damit eben zuerst die Q-Werte, dann das EZG und weniger die Länge. Fazit: Für den Tabellenkopf kann man sich auch mit einem anderen Begriff behelfen. -- WWasser (Diskussion) 15:13, 10. Feb. 2017 (CET)
Hauptstrang nach mittlerem Abfluss (MQ) finde ich gut.Anarabert (Diskussion) 17:12, 10. Feb. 2017 (CET)--
Darstellung des Strangs im Tabellenkörper
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Ich befürchte auch, dass man vielerorts keine Basis für die „hydrologischeren“ Strangkonstruktionskriterien finden wird. Vielleicht könnte man ja das von Anarabert vorgeschlagene „Abschnittsnamens-Verbindungssymbol“ des Bindestrichs (-) nach dem an der Strangfortsetzung zugrunde gelegten Kriterium differenzieren. Um nur mal ein vermutlich schlechtes Beispiel für einen Symbolsatz zu nennen, den man verwenden könnte:
  • blauer Strich = Fortsetzung nach höherem Volumen
  • grüner Strich = Fortsetzung nach größerem Teileinzugsgebiet
  • roter Strich = Fortsetzung nach größerer Oberlauflänge
  • gelber Strich = Fortsetzung nach größerer Richtungskonstanz
  • violetter Strich = Fortsetzung rein konventionell
Die Farbkodierung finde ich hierbei nicht wirklich gut, ich habe sie nur eben mal benutzt, um das Prinzip vorzustellen. Besser könnten vielleicht Striche mit drübergeschriebenem Kriterienkürzel sein, etwa
  • Oberlaufname   Unterlaufname
  • Oberlaufname   Unterlaufname
  • Oberlaufname   Unterlaufname
  • Oberlaufname   Unterlaufname
  • Oberlaufname   Unterlaufname
Alles selbstredend symboltechnisch noch unausgegoren. Denn vielleicht sollte man „symbolischere“, also letternfreie Symbole benutzen und zugleich unaufdringlichere (ohne Überhöhe). (Da wäre in Unicode zu stöbern.) Vorteil eines solchen Systems wäre aber, dass man sobald ein besseres Kriterium verfügbar wäre, nur das Symbol an der bestimmten Stelle austauschen müsste und nicht zugleich den Erläuterungshinweis erweitern/umbauen. Der gälte ja dann für alle Schemata gleichermaßen und ginge bald in Fleisch und Blut über.
--Silvicola Disk 01:23, 7. Feb. 2017 (CET)
Die verschieden Striche mit Kriterienkürzel sind sicherlich gegenüber einer rein farblichen Kennzeichnung zu präferieren.--Anarabert (Diskussion) 04:01, 7. Feb. 2017 (CET)
Diese komplette Bezeichnung Fränkische Rezat Rednitz Regnitz Main sollte um die Übersichlichkeit der Tabelle (bläht die Zeilenbreite zu sehr auf) zu wahren, nur beim Erstauftritt verwendet werden. In einer Anmerkung sollte dann stehen im folgenden Regnitz Main genannt. --Anarabert (Diskussion) 11:33, 7. Feb. 2017 (CET)
Mir sind die zuletzt genannten Symbole mit übergeschriebenem Buchstaben vor allem zu hoch; vielleicht sollte man niedrigere Icons basteln.
In einer bloßen Anmerkung scheint mir die Benennungs-Definition zu sehr versteckt zu sein, da nur mit dieser ersten Identifizierung die Tabelle danach verstanden werden kann. Vielleicht wäre auch – nur bei der Erstverwendung für den Gesamtstrang – eine Box um den später allein wiederaufgenommenen Teil der Bezeichnung sinnvoll. Ich bezweifle allerdings, dass man das gegen die WP-Konventionen (sowohl technische wie normative) durchbekäme. Oder auch eine Hintergrundfärbung wie in
Fränkische Rezat Rednitz Regnitz Main
Fränkische Rezat Rednitz Regnitz Main
Fränkische Rezat Rednitz Regnitz Main
Fränkische Rezat Rednitz Regnitz Main
Fränkische Rezat Rednitz Regnitz Main
Fränkische Rezat Rednitz Regnitz Main
Fränkische Rezat Rednitz Regnitz Main
Fränkische Rezat Rednitz Regnitz Main
Fränkische Rezat Rednitz Regnitz Main
Nach meinem Geschmack wäre wegen des guten Kontrasts zur Schrift am ehesten gelb, so schreiend es auch ist. Leider ist da wenig Farbauswahl, und man blockiert auch eine Farbe aus der geringen Zahl für sonstige Hervorhebungen in der Tabelle. Nun ja, allzu flächenbunt sollte die ohnehin nicht werden. diese Tabelle sehe ich deshalb heute mit etwas gemischten Gefühlen. --Silvicola Disk 17:27, 7. Feb. 2017 (CET)
Man kann doch aber den Farbton wählen, welchen man will: siehe Tabelle 1. Variante - erste Zeile Anarabert (Diskussion) 19:49, 7. Feb. 2017 (CET)--
Auch bei den Zeilen Anarabert (Diskussion) 20:58, 7. Feb. 2017 (CET)--
Vielleicht auch einfach die (von uns) gewählte verkürzte Strangbezeichnung fett schreiben, und zwar im definierenden Kontext (Zeile des Strangs selbst) wie auch überall dort, wo sie als Bezeichnung des Gesamtstrangs vorkommt? Am Beispiel:
  • Fränkische Rezat Rednitz Regnitz Main
zuoberst, später dann bei Bedarf nur
  • Regnitz Main
Das mit dem Mündungskriterium behaftete Symbol könnte oder eher sollte man dabei sogar später durch ein generisches (simpler Bindestrich) ersetzen.
  • Regnitz-Main
So erklärt sich alles (fast) von selbst.
--Silvicola Disk 21:00, 7. Feb. 2017 (CET)
Das sehe ich als die bessere Variante an. Zu bunt ist nichts, besonders wenn der Farbton eine Augengreul ist. Anarabert (Diskussion) 21:04, 7. Feb. 2017 (CET)--


Hauptstrang nach Länge
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Darstellung des Strangs im Tabellenkörper
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Hier sollte die gleiche hydrologische Perspektive eingenommen werden:

Also der hydrologische Strang "Weißer Main Main" mündet → in den hydrologischen Strang "Regnitz Main":

Weißer Main Main → Regnitz Main.

Korrekter Längster Strang natürlich:

Fichtenohe Pegnitz → Regnitz Main.

Münden:

Ein wasserärmerer Strang fließt mit einem wasserreicheren Strang zusammen:
wasserarme Strang → wasserreiche Strang

Reihenfolge der Spalten

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Ich bin mir nicht sicher, ob das der passende Gliederungspunkt für das Folgende ist, aber egal. Die Differenzierung des Hauptstrangs nach dem jeweils wirksamen Hauptkriterium ist grundsätzlich interessant, das wäre es aber vor allem in einer Tabelle, die dem Namensstrang folgt. Beim hydrologischen Hauptstrang handelt es sich ja so gut wie immer um den nach Abfluss (also MQ, zuweilen aber wäre auch MNQ überlegenswert) größten Strang – trivialerweise deswegen, weil damit nur etwas systematisiert wird, was im Normalfall schon bei der überkommenen Namensgebung den Ausschlag gegeben hat, nämlich der augenscheinlich größere, also breitere, stärker strömende, irgendwie massiger wirkende von zwei zusammenfließenden Wasserläufen. Das ist vor allem Ausdruck des Abflusswertes; Länge und EZG waren vor alters ja nicht im Ansatz erkennbar und wohl auch nicht von Interesse. (Ausnahmen von der Regel gibt es bekanntermaßen viele, vor allem Richtungskonstanz und kulturlandschaftliche Bedeutung) Bei der angestrebten Flussystemtabelle nach Nicht-Namenskriterien könnte man auf eine Kriterienabweichung in einer in Klammern stehenden Bemerkung hinweisen. Interessanter fände ich eine andere Anordnung der Spalten: Wenn hinter dem Hauptstrang deie Abflusspalte stünde, dann wie bisher EZG und dann die Länge wäre ein Namenswechsel im Hauptstrang durch die direkt daneben stehenden MQ-Werte begründet, und der längste Strang wäre begleitet von den Längenangaben, deren dann augenfreundliche Vergleichbarkeit diese Spalte aufwerten würde. -- WWasser (Diskussion) 09:12, 8. Feb. 2017 (CET)
Die Anordnung der relevanten Gewässerparameter eines Strangs vom hydrologisch/für die Strangkonstruktion Wünschbaren (m³/s) hin zu den mehr oder weniger großen Notbehelfen (km², km) erscheint auch mir sinnvoll, aber nur dann, wenn man nicht dann doch meistens eine weiter hinten liegende Spalte zum Verständnis brauchte. Bei den großen Flüssen und ihren Zuflüssen dürften die Volumenwerte vorliegen, bei den kleinen, zu denen man kaum je gemessene Abflusswerte findet, eher nicht. --Silvicola Disk 13:19, 8. Feb. 2017 (CET)
In dem Bereich der Kleingewässer ohne MQ-Angaben kann diese Art von Tabelle nicht funktionieren. Sie für größere bis mittlere Gewässer gedacht. Anarabert (Diskussion) 17:51, 8. Feb. 2017 (CET)--

MQ neben Strang in 3. Variante gesetzt und EZG vor Länge. Ich denke beides ist sinnvoll.

Man könnte auch noch die Längenwerte für den Strang direkt neben der andern Länge stetzen mit der Überschrift einma Länge HS und Länge LS siehe 4. Variante Anarabert (Diskussion) 16:54, 8. Feb. 2017 (CET)--

Längster Strang nur bei Strängen

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Die Tabelle enthält Stränge, aber auch Strangsegmente („Regnitz-Main von Itz bis Aschaff“). Bei letzteren scheint mir eine Angabe des längsten Strangs nicht sinnvoll; es ist zwar nicht immer der längste Strang des MQ-Strangs, zu dem dieses Segment gehört, denn dieser maxL könnte ja erst später zumünden; bei allen folgenden Abschnitten aber wiederholt er sich monoton. Aber ein wirklich bedeutender langer Strang würde wohl meist ohnehin eine Segmentgrenze im Schema werden, die wenigen „schlanken Langstreckenläufer“ bei denen es anders ist, sind wohl verzichtbar. Also besser die Tabelle nicht unnötig vollstopfen. Wenn man sich darauf einigte, bei bloßen Segmenten, also Abschnitten zwischen Zuläufen, nie den längsten Strang anzugeben, könnte man in der Tabelle die einschlägigen Zelle dunkler ausgrauen. Das würde dann auch einen die Segment–Zulauf–Segment–Zulauf–…-Folge in der vorderen Spalte reproduzierenden Blickanker rechts in der Tabelle bieten. --Silvicola Disk 15:51, 24. Feb. 2017 (CET)

Ja, zumindestens dort, wo sich die Stränge nur monoton wiederholen. Sollte aber tatsächlich ein „schlanken Langstreckenläufer“ existieren, dann sollte er auch aufgenommen zu werden? Anarabert (Diskussion) 16:03, 24. Feb. 2017 (CET)--
Die leeren Zellen dort könnten auf jeden Fall gegraut werden.Anarabert (Diskussion) 16:20, 24. Feb. 2017 (CET)--

Ergebnisse

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Kriterien nach dem die Tabelle gestaltet wird

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Hier werden die Ergebnisse des jeweiligen Standes der obigen Diskussion zusammengefasst (mit erledigtErledigt werden dann die Punkte gekennzeichnet, welche für die Endversion festgelegt sind, alle anderen haben vorläufigen Charakter und dienen zur Gestaltung von Mustertabellen):

  • 1.) Der Name der Tabelle sollte Hydrologische Tabelle der Struktur des Flussystemes xxxx sein
  • 2.) Diese Tabelle soll die hydrologische Struktur eines Flusssystemes darstellen. erledigtErledigt
  • 3.) Das bedeutet den völligen Verzicht auf die tradionelle Namensgebung (Im Falle des Mains bedeutet dies, dass mit der Regnitz bzw. der Rednitz begonnen wird und der Main als rechter Zufluss des Hauptstrangs Regnitz-Main geführt wird)
  • 4.) Die jeweilige Tabelle sollte in Flussartikeln max. zwei Bildschirmseite belegen. Die Auswahl der Kenngrößen hat nach dieser Prämisse zu erfolgen. In ausgelagerten Listen kann die Tabelle größer sein.
  • 5.) Da es um die Struktur eines Flussystems geht, wird auf die sonst in Gewässerlisten üblichen Spalten wie Mündungsort und -höhe etc. verzichtet.
  • 6.) Speziell auf die GKZ wird verzichtet, weil diese nicht nur hydrologische , sondern auch traditionelle Aspekte berücksichtigt
  • 7.) Die Aufzählung der Gewässer erfolgt von der Quelle zur Mündung erledigtErledigt
  • 8.) Die Tabelle sollte sortierbar sein
  • 9.) Kennung R/L erfolgt vor dem Gewässernamen mit Pfeilsymbolen →
  • 10.) Der Tabellenkopf und die entspechenden Zeilen sollte dann letztlich in einer Vorlage gepackt werden
  • 11.) Die Werte sollten auf eine Nachkommastelle gerundet werden (auch bei Nullwerten hinter dem Komma) und Tausenderpunkte erhalten. erledigtErledigt
  • 12.) In der ersten Zeile sollte der Hauptstrang z.B. Regnitz - Main insgesamt stehen, wodurch sich dann alles weitere um eine Position nach rechts verschiebt erledigtErledigt
  • 13.) Alle Zahlenwerte sollten center und mit {{0|0}} bündisch sein, die alphanumerischen Werte rechtsbündig erledigtErledigt
  • 14.) Vorschlag für die Tiefe der Ordnungsebene: 6 (damit man in einer ausgelagerten Tabelle das hydrologische System genauer beschreiben kann)


Varianten (noch keinen Konsens oder noch in der Experimentierphase)

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Die letzte Variante spiegelt immer den aktuellen Stand der Diskussion wieder (oder einen neuen Vorschlag). Ältere Versionen werden nach unten verschoben und dienen nur noch der Dokumentation, damit man nachvollziehen kann, wenn oben von der x. Variante die Rede ist.

Ich habe noch eine weitere Variante versucht:

10. Variante

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Wie 9. Variante, aber Überschriften in zwei Zeilen, um erklärungsbedürftige Kürzel zu vermeiden; in Tabelle Qu. statt Q und Mdg. statt M, da allgemein vertraute Abkürzungen

Hauptstrang nach mittlerem Abfluss (MQ) Längster Strang des Flusssystems Bemerkungen
Gewässerabschnitt bis Mündungspunkt
darunter: mündender Fluss (mit Zuflussrichtung)
MQ
m³/s
EZG
km²
Länge
km
Länge
km
Verlauf über:
Fränkische Rezat-Rednitz-Regnitz-Main (von Qu. bis Mdg. in den Rhein) 32.200,0, 500,0 112,2 520,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 2.200,0, 103,1 12,2
R Fichtenohe-Pegnitz 500,40 127,3 4,9
Regnitz-Main (von Qu. bis Main-Donau-Kanal) 0 Fichtenohe-PegnitzRegnitz-Main
R Main-Donau-Kanal 0 90,0
Regnitz-Main (von Qu. bis Weißer Main-Main) 0 85,0 Fichtenohe-PegnitzRegnitz-Main
L Weißer Main-Main (von Qu. bis Mdg. in Regnitz-Main) 0 70,0 75,0 Roter MainWeißer Main-Main
Weißer Main-Main (von Qu. bis Mdg. Itz) 0 71,0 72,0 Roter Main → Weißer Main-Main
R Itz 0 170,0
Regnitz-Main (von Qu. bis Mdg. Fränkische Saale) 0 179,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
R Fränkische Saale 0 80,0
Ich hoffe, das war von der Systematik deiner Werkstatt her an dieser Stelle so OK. -- WWasser (Diskussion) 07:59, 24. Feb. 2017 (CET)


11. Variante

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Wie 10. Variante, aber zusätzlich zwei neue Spalten: MQ in Prozent am Gesamt MQ + MQ im Verhältnis zum Vorfluter in %

Hauptstrang nach mittlerem Abfluss (MQ) Längster Strang des Flusssystems Bemerkungen
Gewässerabschnitt bis Mündungspunkt
darunter: mündender Fluss (mit Zuflussrichtung)
MQ
m³/s
MQ in %
am Gesamt MQ
MQ in Verhältnis
zum Vorfluter in %
EZG
km²
Länge
km
Länge
km
Verlauf über:
Fränkische Rezat-Rednitz-Regnitz-Main (von Qu. bis Mdg. in den Rhein) 10.000,0, 100 500,0 112,2 520,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 2.000,0, 20 66,6 103,1 12,2
R Fichtenohe-Pegnitz 1.000,00 10 33,3 127,3 4,9
Regnitz-Main (von Qu. bis Main-Donau-Kanal) 0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
R Main-Donau-Kanal 0 90,0
Regnitz-Main (von Qu. bis Weißer Main-Main) 0 85,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
L Weißer Main-Main (von Qu. bis Mdg. in Regnitz-Main) 0 70,0 75,0 Roter MainWeißer Main-Main
Weißer Main-Main (von Qu. bis Mdg. Itz) 0 72,0 Roter Main → Weißer Main-Main
R Itz 0 170,0
Regnitz-Main (von Qu. bis Mdg. Fränkische Saale) 0 179,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
R Fränkische Saale 0 80,0

12. Variante

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Wie 11. Variante, aber:

  • Formales, Quelltext:
    • Überschriften-Wurst auf Zeilen umgebrochen, war allmählich unlesbar
    • mit Brotschrift (kein Courier), erschien zu unruhig
    • in Überschriften oft zwei style-Abschnitte fusioniert (hinterer überschreibt vorderen, ergänzt ihn nicht)
    • align in style-Attribut verwandelt (kein Mischmasch)
    • für Kapitälchen Vorlage statt span-Abschnitt
    • Ergänzungstexte der Überschriften unfett
    • Abkürzungen „Qu.“ und „Mdg.“ gefallen mir noch nicht, vielleicht jeweils eine Schmuckschrift-Initiale? Versuch mit Ⓠ und Ⓜ.
  • Semantisches:
    • „Synthetische“ Namen konsequenter in Kapitälchen
    • Überschriften geändert
Hauptstrangzerlegung nach mittlerem Abfluss (MQ) Längster Strang im Teilsystem Bemerkungen
Hauptstrang oder Segment MQ EZG Länge Länge Verlauf
hierarchisch eingerückt m³/s % an gesamt % an Vorfluter km² km km
Fränkische Rezat-Rednitz-Regnitz-Main (von Ⓠ bis Ⓜ in den Rhein) 10000,0 100,0 000,0 27292,0 112,2 520,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 02000,0 020,0 066,60 02200,0 012,2 000,0
R Fichtenohe-Pegnitz 01000,0 010,0 033,30 01230,3 004,9 000,0
Regnitz-Main (von Ⓠ bis Main-Donau-Kanal) 00000,0 000,0 000,0 00000,0 000,0 000,0 Fichtenohe-PegnitzRegnitz-Main
R Main-Donau-Kanal 00000,0 000,0 000,0 00090,0 000,0 000,0
Regnitz-Main (von Ⓠ bis Weißer Main-Main) 00000,0 000,0 000,0 00085,0 000,0 000,0 Fichtenohe-PegnitzRegnitz-Main
L Weißer Main-Main (von Ⓠ bis Ⓜ in Regnitz-Main) 00000,0 000,0 000,0 00070,0 000,0 075,0 Roter MainWeißer Main-Main
Weißer Main-Main (von Ⓠ bis Ⓜ Itz) 00000,0 000,0 000,0 00072,0 000,0 000,0 Roter Main → Weißer Main-Main
R Itz 00000,0 000,0 000,0 00170,0 000,0 000,0
Regnitz-Main (von Ⓠ bis Ⓜ Fränkische Saale) 00000,0 000,0 000,0 00179,0 000,0 000,0 Fichtenohe-PegnitzRegnitz-Main
R Fränkische Saale 00000,0 000,0 000,0 00080,0 000,0 000,0

13. Variante

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Wie 12. Variante, aber:

  • Der Längster Strang wird nur angeführt, wenn er sich an dem entsprechenden Knotenpunkt ändert, ansonsten wird die Spalte gegraut.
  • Es ist also an jedem Knotenpunkt zu untersuchen:
if Längster Strang > Hauptstrang (MQ)
if Längster Strang > vorherigen Wert bei Längster Strang für diesen Strang
dann erfolgt ein Eintrag
else
gegraut
endif
else
gegraut
endif

Bei der Beispieltabelle müßte also untersucht werden, ob es für den Teilstrang "Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz)" einen Längsten Strang gibt, welcher vom (Teil)Hauptstrang MQ in der Länge abweicht. Ist der Längste Strang bei "Regnitz-Main (von Ⓠ bis Main-Donau-Kanal)" gleich dem Längsten Strang bei "Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz)" dann erfolgt kein Eintrag, usw. Zeile für Zeile.

Hauptstrangzerlegung nach mittlerem Abfluss (MQ) Längster Strang im Teilsystem Bemerkungen
Hauptstrang oder Segment MQ EZG Länge Länge Verlauf
hierarchisch eingerückt m³/s % an gesamt % an Vorfluter km² km km
Fränkische Rezat-Rednitz-Regnitz-Main (von Ⓠ bis Ⓜ in den Rhein) 10000,0 100,0 000,0 27292,0 112,2 520,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 02000,0 020,0 066,60 02200,0 012,2 000,0
R Fichtenohe-Pegnitz 01000,0 010,0 033,30 01230,3 004,9 000,0
Regnitz-Main (von Ⓠ bis Main-Donau-Kanal) 00000,0 000,0 000,0 00000,0 000,0 000,0
R Main-Donau-Kanal 00000,0 000,0 000,0 00090,0 000,0 000,0
Regnitz-Main (von Ⓠ bis Weißer Main-Main) 00000,0 000,0 000,0 00085,0 000,0 000,0
L Weißer Main-Main (von Ⓠ bis Ⓜ in Regnitz-Main) 00000,0 000,0 000,0 00070,0 000,0 075,0 Roter MainWeißer Main-Main
Weißer Main-Main (von Ⓠ bis Ⓜ Itz) 00000,0 000,0 000,0 00072,0 000,0 000,0
R Itz 00000,0 000,0 000,0 00170,0 000,0
Regnitz-Main (von Ⓠ bis Ⓜ Fränkische Saale) 00000,0 000,0 000,0 00179,0 000,0 000,0
R Fränkische Saale 00000,0 000,0 000,0 00080,0 000,0 000,0

14. Variante

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Wie 13. Variante, aber:

  • Quelle = Qu. + Mündung = Mdg. wie 10. Variante
Hauptstrangzerlegung nach mittlerem Abfluss (MQ) Längster Strang im Teilsystem Bemerkungen
Hauptstrang oder Segment MQ EZG Länge Länge Verlauf
hierarchisch eingerückt m³/s % an gesamt % an Vorfluter km² km km
Fränkische Rezat-Rednitz-Regnitz-Main (von Qu. bis Mdg. in den Rhein) 10000,0 100,0 000,0 27292,0 112,2 520,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 02000,0 020,0 066,60 02200,0 012,2 000,0
R Fichtenohe-Pegnitz 01000,0 010,0 033,30 01230,3 004,9 000,0
Regnitz-Main (von Qu. bis Main-Donau-Kanal) 00000,0 000,0 000,0 00000,0 000,0 000,0
R Main-Donau-Kanal 00000,0 000,0 000,0 00090,0 000,0 000,0
Regnitz-Main (von Qu. bis Weißer Main-Main) 00000,0 000,0 000,0 00085,0 000,0 000,0
L Weißer Main-Main (von Qu. bis Mdg. Regnitz-Main) 00000,0 000,0 000,0 00070,0 000,0 075,0 Roter MainWeißer Main-Main
Weißer Main-Main (von Qu. bis Mdg. Itz) 00000,0 000,0 000,0 00072,0 000,0 000,0
R Itz 00000,0 000,0 000,0 00170,0 000,0
Regnitz-Main (von Qu. bis Mdg. Fränkische Saale) 00000,0 000,0 000,0 00179,0 000,0 000,0
R Fränkische Saale 00000,0 000,0 000,0 00080,0 000,0 000,0

15. Variante

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Wie 13. Variante, aber:

  • Quelle = Quellkoordinaten
  • Mündung = Mündungskoordinaten
  • in Erste Spalte, 3. Überschriftszeile die Info: hierarchisch eingerückt mit Zuflussrichtung
  • erste Einrückung verbreitert durch '& nbp; & nbsp;'
  • in der ersten Zeile der eigene Vorfluter
Hauptstrangzerlegung nach mittlerem Abfluss (MQ) Längster Strang im Teilsystem Bemerkungen
Hauptstrang oder Segment MQ EZG Länge Länge Verlauf
hierarchisch eingerückt mit Zuflussrichtung m³/s % an
gesamt
% an
Vorfluter
km² km km
Aare-Rhein (von   bis  ) 30000,0 300,0 075,00 27292,0 112,2 520,0
Fränkische Rezat-Rednitz-Regnitz-Main (von   bis  ) 10000,0 100,0 025,00 27292,0 112,2 520,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
   Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 02000,0 020,0 066,60 02200,0 012,2 000,0
R Fichtenohe-Pegnitz 01000,0 010,0 033,30 01230,3 004,9 000,0
Regnitz-Main (von   bis  ) 00000,0 000,0 000,0 00000,0 000,0 000,0
R Main-Donau-Kanal 00000,0 000,0 000,0 00090,0 000,0 000,0
Regnitz-Main (von   bis  ) 00000,0 000,0 000,0 00085,0 000,0 000,0
L Weißer Main-Main (von   bis  ) 00000,0 000,0 000,0 00070,0 000,0 075,0 Roter MainWeißer Main-Main
Weißer Main-Main (von   bis  ) 00000,0 000,0 000,0 00072,0 000,0 000,0
R Itz 00000,0 000,0 000,0 00170,0 000,0
Regnitz-Main (von   bis  ) 00000,0 000,0 000,0 00179,0 000,0 000,0
R Fränkische Saale 00000,0 000,0 000,0 00080,0 000,0 000,0


16. Variante

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Wie 15. Variante, aber:

  • Reihenfolge wie bei Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern
also statt
Regnitz-Main
Main-Regnitz
Hauptstrangzerlegung nach mittlerem Abfluss (MQ) Längster Strang im Teilsystem Bemerkungen
Hauptstrang oder Segment MQ EZG Länge Länge Verlauf
hierarchisch eingerückt mit Zuflussrichtung m³/s % an
gesamt
% an
Vorfluter
km² km km
Rhein-Aare (von   bis  ) 30000,0 300,0 075,00 27292,0 112,2 520,0
Main-Regnitz-Rednitz-Fränkische Rezat (von   bis  ) 10000,0 100,0 025,00 27292,0 112,2 520,0 Pegnitz-Fichtenohe → Main-Regnitz
   Main-Regnitz (Rednitz-Fränkische Rezat) 02000,0 020,0 066,60 02200,0 012,2 000,0
R Pegnitz-Fichtenohe 01000,0 010,0 033,30 01230,3 004,9 000,0
Main-Regnitz (von   bis  ) 00000,0 000,0 000,0 00000,0 000,0 000,0
R Main-Donau-Kanal 00000,0 000,0 000,0 00090,0 000,0 000,0
Main-Regnitz (von   bis  ) 00000,0 000,0 000,0 00085,0 000,0 000,0
L Main-Weißer Main (von   bis  ) 00000,0 000,0 000,0 00070,0 000,0 075,0 Roter MainMain-Weißer Main
Main-Weißer Main (von   bis  ) 00000,0 000,0 000,0 00072,0 000,0 000,0
R Itz 00000,0 000,0 000,0 00170,0 000,0
Main-Regnitz (von   bis  ) 00000,0 000,0 000,0 00179,0 000,0 000,0
R Fränkische Saale 00000,0 000,0 000,0 00080,0 000,0 000,0

Varianten mit nur noch dokumentarischen Wert

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1. Variante

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Hydrologischer Hauptstrang
(mit Zuflussrichtung)
Länge
km
EZG
km²
Ab­fluss
(MQ)
m³/s
Längster Strang Länge
km
Bemerkungen
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zur Mündung in den Rhein) 500,0 32.200,0, 112,2 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main 520,0
Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 103,1 2.200,0, 12,2
Fichtenohe-Pegnitz 127,3 500,40 4,9
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zum Main-Donau-Kanal) 0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
Main-Donau-Kanal 70,0 0
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zum Main) 70,0 0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
Weißer Main-Main (von der Quelle bis zur Mündung in Regnitz-Main) 70,0 0 Roter Main → Weißer Main-Main 75,0
Weißer Main-Main (von der Quelle bis zur Itz) 70,0 0 Roter Main → Weißer Main-Main 72,0
Itz 70,0 0
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zur Fränkischen Saale) 70,0 0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
Fränkische Saale 70,0 0

2. Variante

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Kriterien wie oben außer Punkt 9
  • 9.) Kennung R/L erfolgt vor dem Gewässernamen mit R/L
Hydrologischer Hauptstrang
(mit Zuflussrichtung)
Länge
km
EZG
km²
Ab­fluss
(MQ)
m³/s
Längster Strang Länge
km
Bemerkungen
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zur Mündung in den Rhein) 500,0 32.200,0, 112,2 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main 520,0
Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 103,1 2.200,0, 12,2
R Fichtenohe-Pegnitz 127,3 500,40 4,9
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zum Main-Donau-Kanal) 0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
R Main-Donau-Kanal 90,0 0
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zum Main) 85,0 0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
L Weißer Main-Main (von der Quelle bis zur Mündung in Regnitz-Main) 70,0 0 Roter Main → Weißer Main-Main 75,0
Weißer Main-Main (von der Quelle bis zur Itz) 71,0 0 Roter Main → Weißer Main-Main 72,0
R Itz 170,0 0
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zur Fränkischen Saale) 179,0 0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
R Fränkische Saale 80,0 0

3. Variante

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Wie 2. Variante, nur MQ nach rechts neben der Bezeichnung versetzt und dann erst EZG und danach die Länge

Hydrologischer Hauptstrang
(mit Zuflussrichtung)
Ab­fluss
(MQ)
m³/s
EZG
km²
Länge
km
Längster Strang Länge
km
Bemerkungen
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zur Mündung in den Rhein) 32.200,0, 500,0 112,2 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main 520,0
Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 2.200,0, 103,1 12,2
R Fichtenohe-Pegnitz 500,40 127,3 4,9
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zum Main-Donau-Kanal) 0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
R Main-Donau-Kanal 0 90,0


Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zum Main) 0 85,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
L Weißer Main-Main (von der Quelle bis zur Mündung in Regnitz-Main) 0 70,0 Roter Main → Weißer Main-Main 75,0
Weißer Main-Main (von der Quelle bis zur Itz) 0 71,0 Roter Main → Weißer Main-Main 72,0
R Itz 0 170,0
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zur Fränkischen Saale) 0 179,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
L Fränkische Saale 0 80,0

4. Variante

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Wie 3 .Variante nur die Position von Längsten Strang und seiner Länge vertauscht

Hydrologischer Hauptstrang
(mit Zuflussrichtung)
Ab­fluss
(MQ)
m³/s
EZG
km²
Länge HS
km
Länge LS
km
Längster Strang Bemerkungen
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zur Mündung in den Rhein) 32.200,0, 500,0 112,2 520,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 2.200,0, 103,1 12,2
R Fichtenohe-Pegnitz 500,40 127,3 4,9
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zum Main-Donau-Kanal) 0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main|
R Main-Donau-Kanal 0 90,0


Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zum Main) 0 85,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
L Weißer Main-Main (von der Quelle bis zur Mündung in Regnitz-Main) 0 70,0 75,0 Roter Main → Weißer Main-Main
Weißer Main-Main (von der Quelle bis zur Itz) 0 71,0 72,0 Roter Main → Weißer Main-Main
R Itz 0 170,0
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zur Fränkischen Saale) 0 179,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
L Fränkische Saale 0 80,0

5. Variante

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Wie 4 .Variante nur anderes Symbol für R/L

Hydrologischer Hauptstrang
(mit Zuflussrichtung)
Ab­fluss
(MQ)
m³/s
EZG
km²
Länge HS
km
Länge LS
km
Längster Strang Bemerkungen
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zur Mündung in den Rhein) 32.200,0, 500,0 112,2 520,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 2.200,0, 103,1 12,2
  R Fichtenohe-Pegnitz 500,40 127,3 4,9
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zum Main-Donau-Kanal) 0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main|
  R Main-Donau-Kanal 0 90,0


Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zum Main) 0 85,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
  L Weißer Main-Main (von der Quelle bis zur Mündung in Regnitz-Main) 0 70,0 75,0 Roter Main → Weißer Main-Main
Weißer Main-Main (von der Quelle bis zur Itz) 0 71,0 72,0 Roter Main → Weißer Main-Main
  R Itz 0 170,0
Regnitz-Main (von Quelle Fränkische Rezat bis zur Fränkischen Saale) 0 179,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
  R Fränkische Saale 0 80,0

6. Variante

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Wie 5 .Variante mit Umsetzung der obigen Überlegen zur Darstellung der Stränge im Tabellenkörper

Hydrologischer Hauptstrang (HHS)
(mit Zuflussrichtung)
Ab­fluss
(MQ)
m³/s
EZG
km²
Länge
HHS
km
Länge
LS
km
Längster Strang (LS) Bemerkungen
Fränkische Rezat Rednitz Regnitz Main
(von Quelle bis zur Mündung in den Rhein)
32.200,0, 500,0 112,2 520,0 Fichtenohe PegnitzRegnitz Main
Regnitz Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 2.200,0, 103,1 12,2
  R Fichtenohe Pegnitz 500,40 127,3 4,9
Regnitz Main (von Q Fränkische Rezat bis zum Main-Donau-Kanal) 0 Fichtenohe PegnitzRegnitz Main|
  R Main-Donau-Kanal 0 90,0
Regnitz Main (von Q Fränkische Rezat bis zum Weißer Main Main ) 0 85,0 Fichtenohe PegnitzRegnitz Main
  L Weißer Main Main (von der Q bis zur M in Regnitz Main) 0 70,0 75,0 Roter Main → Weißer Main Main
Weißer Main Main (von der Q bis zur Itz) 0 71,0 72,0 Roter Main → Weißer Main Main
  R Itz 0 170,0
Regnitz Main (von Q Fränkische Rezat bis zur Fränkischen Saale) 0 179,0 Fichtenohe PegnitzRegnitz Main
  R Fränkische Saale 0 80,0


7. Variante

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Wie 6. Variant, aber Hervorhebung erfolgt jetzt durch Kapitälchen, und Keine Fettung von Q und M

Hydrologischer Hauptstrang (HHS)
(mit Zuflussrichtung)
Ab­fluss
(MQ)
m³/s
EZG
km²
Länge
HHS
km
Länge
LS
km
Längster Strang (LS) Bemerkungen
Fränkische Rezat-Rednitz-Regnitz-Main (von Q bis zur M in den Rhein) 32.200,0, 500,0 112,2 520,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 2.200,0, 103,1 12,2
  Fichtenohe-Pegnitz 500,40 127,3 4,9
Regnitz-Main (von Q bis zum Main-Donau-Kanal) 0 Fichtenohe-PegnitzRegnitz-Main
  R Main-Donau-Kanal 0 90,0
Regnitz-Main (von Q bis Weißer Main-Main) 0 85,0 Fichtenohe-PegnitzRegnitz-Main
  L Weißer Main-Main (von der Q bis zur M in Regnitz-Main) 0 70,0 75,0 Roter MainWeißer Main-Main
Weißer Main-Main (von der Q bis zur Itz) 0 71,0 72,0 Roter Main → Weißer Main-Main
  R Itz 0 170,0
Regnitz-Main (von Q bis zur Fränkischen Saale) 0 179,0 Fichtenohe-PegnitzRegnitz-Main
  R Fränkische Saale 0 80,0


8. Variante

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Wie 7. Variant, aber Kennzeichnung R/L durch R und L


(mit Zuflussrichtung)
Ab­fluss
(MQ)
m³/s
EZG
km²
Länge
HHS
km
Länge
LS
km
Längster Strang (LS) Bemerkungen
Fränkische Rezat-Rednitz-Regnitz-Main (von Q bis zur M in den Rhein) 32.200,0, 500,0 112,2 520,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 2.200,0, 103,1 12,2
R Fichtenohe-Pegnitz (Fluss)|Pegnitz 500,40 127,3 4,9
Regnitz-Main (von Q bis zum Main-Donau-Kanal) 0 Fichtenohe-PegnitzRegnitz-Main
R Main-Donau-Kanal 0 90,0
Regnitz-Main (von Q bis Weißer Main-Main) 0 85,0 Fichtenohe-PegnitzRegnitz-Main
L Weißer Main-Main (von der Q bis zur M in Regnitz-Main) 0 70,0 75,0 Roter MainWeißer Main-Main
Weißer Main-Main (von der Q bis zur Itz) 0 71,0 72,0 Roter Main → Weißer Main-Main
R Itz 0 170,0
Regnitz-Main (von Q bis zur Fränkischen Saale) 0 179,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
R Fränkische Saale 0 80,0


9. Variante

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Wie 8. Variant, aber Überschrift für erste Spalte geändert (siehe oben: Bezeichnung des Stranges im Tabellenkopf) und bei der Länge HHS nach HMQ geändert

Hauptstrang nach mittlerem Abfluss (MQ)
(mit Zuflussrichtung)
Ab­fluss
(MQ)
m³/s
EZG
km²
Länge
HMQ
km
Länge
LS
km
Längster Strang (LS) Bemerkungen
Fränkische Rezat-Rednitz-Regnitz-Main (von Q bis zur M in den Rhein) 32.200,0, 500,0 112,2 520,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
Regnitz-Main (Fränkische Rezat-Rednitz) 2.200,0, 103,1 12,2
R Fichtenohe-Pegnitz 500,40 127,3 4,9
Regnitz-Main (von Q bis zum Main-Donau-Kanal) 0 Fichtenohe-PegnitzRegnitz-Main
R Main-Donau-Kanal 0 90,0
Regnitz-Main (von Q bis Weißer Main-Main) 0 85,0 Fichtenohe-PegnitzRegnitz-Main
L Weißer Main-Main (von der Q bis zur M in Regnitz-Main) 0 70,0 75,0 Roter MainWeißer Main-Main
Weißer Main-Main (von der Q bis zur Itz) 0 71,0 72,0 Roter Main → Weißer Main-Main
R Itz 0 170,0
Regnitz-Main (von Q bis zur Fränkischen Saale) 0 179,0 Fichtenohe-Pegnitz → Regnitz-Main
R Fränkische Saale 0 80,0