Bernard Glassman, Rick Fields (* ?; † Juni 1999): Anweisungen für den Koch. Lebensentwurf eines Zen-Meisters. Aus dem Amerikanischen von Theo Kierdorf und Hildegard Höhr, Bernard Tetsugen Glassmann widmet das Buch seinem Lehrer Hakuyu Taizan Maezumi Roshi (* ?; † 14. Mai 1995 im Alter von 64 Jahren), Geleitwort von Konstantin Wecker, Hoffmann und Campe, Hamburg 1997, edition steinrich, Berlin 2010, ISBN 978-3-942085-05-2. Der Titel des Buches nimmt Bezug auf Dōgen, welcher im 13. Jahrhundert die Anweisungen für den Koch. geschrieben hat.
Wolfgang Eibl: Kopfleben. Ein Bilderbuch mit Texten. Wolfgang Eibl, Neumarkt am Wallersee 1984, 127 Seiten.
Wolfgang Eibl: Handzeichen. Texte und Illustrationen, Wolfgang Eibl, Neumarkt am Wallersee 1988, 127 Seiten.
Wolfgang Eibl: Bilder. 1985 - 2005. Hiltrud Oman (Kunsthistorikerin): Über Wolfgang Eibl. Seine Bild-Geschichten, Wurzeln und das Dazwischen. Wolfgang Eibl, Salzburg 2006.
Wolfgang Eibl: ausdeminnerenmeineskörpers. Postkarten. 1986 - 2012. Ausstellung Jänner - März 2013 im Literaturhaus Salzburg, Tomas Friedmann (Leiter Literaturhaus Salzburg): Kunst-Botschaften eines Philok-ARTisten., Erich Hamberger (Kommunikationswissenschafter): Warten auf den „anderen Atem“. Wolfgang Eibl, Salzburg 2013. Philokartie.
Constantin Gegenhuber: Gebaute Gebete. Christliche sakrale Architektur. Neubauten in Österreich 1990 - 2011. Vorwort vom Kulturwissenschaftler Manfred Wagner, Gebaute Gebete für das Christentum, Christliche Glaubensgemeinschaften in Österreich, Anforderungen an den Sakralraum, Österreichische Positionen ab 1953, Kunstführer, Verlag Anton Pustet, Salzburg 2011, ISBN 978-3-7025-0632-2.
1. Die Landessymbole des Burgenlandes - Landesflagge, Landeswappen, Landeshymne 2. Ein Land sucht einen Namen: Vierburgenland - Dreiburgenland - Burgenland 3. Die Landnahme des Burgenlandes 4. Aus Ödenburg wird Sopron. Die Volksabstimmung, die keine war 5. März 1938 - Die Machtergreifung der Nationalsozialisten 6. Die 63 Helden der Volksabstimmung vom 10. April 1938 7. Die Auflösung des Burgenlandes - 83 Jahre Burgenland 8. Das Lager Lackenbach - Ein „KZ“ auf burgenländischem Boden 9. Die rot-weiß-roten Fahnen von Rechnitz 10. „Rechnitz“ als Symbol für nicht bewältigte Vergangenheit? 11. Die NS-Opfer des Burgenlandes 12. Die „Russenzeit“ im Burgenland 13. Ungarnaufstand 1956 - Die solidarische Sternstunde des Burgenlandes 14. Das Burgenland und der Fall des Eisernen Vorhangs 15. Trabi 601 de luxe 16. Die Schändung des Jüdischen Friedhofs in Eisenstadt 17. Skandalöses (aus dem) Burgenland: Der „Weinskandal“ - der Beginn der Qualitätswende in der Burgenländischen Weinwirtschaft, Der Bank Burgenland Skandal, Der WBO-Skandal, Die „Affäre“ Ottilie Matysek 18. Briefbombenterror im Burgenland 19. Das Attentat von Oberwart 4. Februar 1995 20. Der Weg nach Europa - Burgenland wird Ziel-1-Region 21. Ladislaus E. Almásy (1895–1951) „Der englische Patient“ aus dem Burgenland 22. Herbert Alsen (1906–1978) Der „Mörbischmacher“ 23. Gustinus Ambrosi (1893–1975) Der berühmte Bildhauer und die Rückkehr des Joseph Haydn 24. Johann Anthofer (1925–2009) Das Gewissen des Burgenlandes 25. Fred Astaire (1899–1987) Der bekannteste Leider-Nicht-Burgenländer 26. Dr. Ladislaus Batthyány-Strattmann (1870–1931) Ein „Heiliger“ aus dem Burgenland 27. Dr. Richard Berczeller (1902–1994) Ein Burgenländer in New York 28. Wander Bertoni. Ein Meister aus Italien 29. Paul Blagusz (1907–1972) Eine burgenländische Erfolgsstory 30. Hans Bögl (1899–1974) Ein Wegbegleiter des Burgenlandes 31. Vinzenz Böröcz (1915–1994) Wer fürchtet sich vorm roten Mann? 32. Dr. Robert Davy (1867–1924) Sein Japanisch rettete euch vorm Kommunismus! 33. Paul Esterházy (1901–1989) Der prominente Ungarnflüchtling 34. Sr. Elfriede Ettl (1914–2003) Die Malerin im Ordenskleid 35. Dr. Irenäus Galambos (1920–2007) Ungar und Revolutionär 36. Dr. Ernst Joseph Görlich (1905–1973) „Mein Heimatvolk“ 37. Robert Graf (1929–1996) Der Minister aus New York 38. Josef Grössing (1920–1927) Der Tote von Schattendorf 39. Christine Heindl. Der „Skandal“ im Parlament 40. Stefan Horvath. Anschreiben gegen ein Trauma 41. Mida Huber (1880–1974) Ein künstlerisches Multitalent 42. Dr. Paul Iby. Bischof des Dialogs 43. Josef Kamper (1925–1984) „Der rasende Burgenländer“ 44. Dr. Lorenz Karall (1894–1965) Der kroatische Landeshauptmann 45. Otto Kery (1923–2006) „Das ganze Burgenland ist Bühne!“ 46. Theodor Kery (1918–2010) „Schnellfahrer zur Modernisierung des Burgenlands“ 47. Rudolf Klaudus (1895–1979) Magier der Farbe 48. Mag. Gertraud Knoll. Kirche, Politik und Zivilcourage 49. Hertha Kräftner (1928–1951) „Selbstmörderin auf Urlaub“ 50. Dr. Christa Krammer. Frauenpower aus dem Burgenland 51. Gottfried Kumpf. Die pannonische Landschaft und ihr Maler 52. DDr. Stephan László (1913–1995) Der Baumeister der Diözese Eisenstadt 53. Josef Lentsch (1909–1988) Der Landeshauptmann und die Marienlieder 54. Dr. h.c. Ludwig Leser (1890–1946) Wanderer zwischen Welten 55. Dr. Gerald Mader. Visionär und Realist 56. Dr. Jonny Moser. „Wallenbergs Laufbursche“ und Historiker 57. Wolfgang Murnberger. Der Filmemacher aus Wiesen 58. Hans Niessl. Neue Herausforderungen im neuen Jahrtausend meistern 59. Thomas Parits. Der Ballkünstler aus Siegendorf 60. Maria Perschy (1938–2004) Als Filmschauspielerin von Eisenstadt nach Hollywood 61. Margit Pflagner (1914–2010) „Sieben Jahre in Tibet“ 62. Pater Johannes Capistran Pieller (1891–1945) Kirche im Widerstand 63. Anna Pöpperl (1920–2002) Sozialsprecherin aus Leidenschaft 64. Dr. Tobias Portschy (1905–1996) Der Unverbesserliche 65. Karl Prantl (1923–2010) „Der Mann, der mit den Steinen sprach“ 66. Christa Prets. Das Burgenland und die EU 67. Franz Probst (1919–1993) Der „burgenländische Kulturpapst“ 68. Dr. Alfred Richard Viktor Rausnitz (1876–1956) Pionier des Burgenlandes 69. Josef Reichl (1860–1924) Ein echter Autodidakt 70. Dr. Karl Renner (1870–1950) Der „Republikenmacher“ und das Burgenland 71. Willi Resetarits. „Seid´s vuasichtig und losst´s eich nix gfoin!“ 72. Adalbert Riedl (1898–1978) Volksbildung und Heimatschutz 73. Friedrich Robak (1913–1994) Ein „Baumeister des Burgenlandes“ 74. Ing. Ottilie Rochus. „Exotin“ im burgenländischen Landtag 75. Rudolf Sarközi. Unermüdlicher Kämpfer für die Volksgruppe der Roma 76. Anton Schreiner (1873–1932) Ein Landeshauptmann als Mordopfer 77. György Sebestyén (1930–1990) Der Erfinder von „Pannonien“ 78. Dr. Fred Sinowatz (1929–2008) Bundeskanzler wider Willen 79. Hans Sipötz. Und sein (kleiner) Beitrag zur Weltgeschichte 80. Franz Soronics (1920–2009) Der erste Burgenländer in einer Bundesregierung 81. Karl Stix (1939–2003) Der Wirtschaftspolitiker des Landes 82. Mag. Terezija Stoisits. Die kroatische Stimme für Minderheiten, Menschenrechte und Justiz 83. Toni Stricker. Der musikalische Botschafter Pannoniens 84. Hanna Sturm (1891–1984) „Für ein freies demokratisches Österreich!“ 85. Dipl. Ing. Hans Sylvester (1897–1939) Der Landeshauptmann im Ständestaat 86. Jenö Takács (1902–2005) Weltbürger der Musik 87. Johann Wagner (1897–1979) Aufholprozess durch Wirtschaftskompetenz 88. Sándor Wolf (1871–1946) Gründer des Landesmuseums 89. Peter Zauner (1886–1973) Musikant in Rot-Gold 90. Rosalie Zull (1887–1971) Erste Volksvertreterin im Landtag
Stefan Andres: Wir sind Utopia. Novelle, R. Piper & Co Verlag, München 1951, 139.-150.Tausend 1954. Spanischer Bürgerkrieg, eine Begegnung in einem Kloster.
Andrea Maria Dusl: Ins Hotel konnte ich ihn nicht mitnehmen.Manhattan: Der große Zigarettenanzünder, Lviv: Die Mitte der Welt, Berggasse: Der Häuserblock des Wahnsinns, Moskau: Der Russe meines Vaters, Havanna: Ins Hotel konnte ich ihn nicht mitnehmen, Odessa: Das Gespenst der Freiheit; Metroverlag, ISBN 978-3-99300-064-6.
Karl Springenschmid: Die Meraner Traubenkur. Verlag Das Bergland-Buch, Salzburg Stuttgart 1962. Roman zu einer Reise eines österreichischen Schriftstellers in Südtirol mit Bergtour, Verhaftung, Gefängnisaufenthalt und Abschiebung nach Österreich, während der Zeitspanne des Italienisch-Äthiopischen Krieges (1935–1936).
VON ANDERSWOHER. Ausstellung in zwei Teilen. Juni/Oktober 1981. 26. Juni bis 6. September 1981 mit Arbeiten von Wander Bertoni, Anton Lehmden, Josef Mikl und Johannes Wanke. 7. September bis 31. Oktober 1981 mit Arbeiten von Christian Ludwig Attersee, Roland Goeschl, Martha Jungwirth und Kurt Kocherscheidt. Burg Schlaining - Bezirk Oberwart - Burgenland. Vorwort vom Landeshauptmann Theodor Kery, Gestaltet von Menschen, die hier leben. von Landesrat Gerald Mader, Das Burgenland als Utopie. von Alfred Schmeller, Aus freien Stücken. Von Antrieben und Motiven. von Otto Breicha. Weiters Kurzbiografien und ein kleiner Text der Künstler selbst. Verein Freunde der Burg Schlaining, Gestaltung: Otto Breicha, Redaktionelle Mitarbeit: Renate Maruschko, Styria, Graz 1981.
Elisabeth J. Nöstlinger (Hrsg.): Macht und Ohnmacht - Opfer und Täter. edition salzburger nachtstudio, Bibliothek der Provinz, Weitra 2000, ISBN 3-85252-361-3. Vorwort von Dr. Manfred Jochum, Wolfgang Bauer: Wissen ist Macht. Über das Vorenthalten von Daten, Fakten und Forschungsergebnissen.; Elisabeth J. Nöstlinger: Das Ritual der Trennung.; Maria Mayer: Die Macht der Schwäche.
Johann Trippolt: Über den Horizont. Oskar Höfinger. Zur Ausstellung Über den Horizont im Sommer 2009 in Schruns. Mit Biografie, Ausstellungsverzeichnis, Werkverzeichnis als Bildband mit Fotos von Skulpturen, Metallplastiken und Gemaltem. Grußwort als Beilage vom Landesrat für Kultur Markus Wallner; Texte vom Historiker und Kulturjournalist Stefan Dietrich aus Telfs, vom Kunsthistoriker und Kulturjournalisten Walter Fink (Kulturjournalist) aus Bregenz, Oskar Höfinger aus Wien, der Kunsttherapeutin und Bildenden Künstlerin Inge Kerschbaumer-Palacz aus Wien, Johann Trippolt aus Schruns, dem Ausstellungskurator Bruno Winkler aus Innsbruck. Galerie montARTphon, Schruns-Tschagguns-Tourismus GmbH, Kulturverein Illlitz, ISBN 978-3-20001545-6.
Susanne Riha: Mein Name ist Mobsdrillo. Kinderbuch ab 8 Jahren, EinHundeBuch, von Susanne Riha selbst illustiert, DachsVerlag, Wien 1997, ISBN 3-85191-116-4.
Stefan Zweig: Ungeduld des Herzens. Roman, Buchgemeinschaft Donauland, Wien ohne Jahresangabe, Lizenzausgabe des S. Fischer Verlages, Erstausgabe Bermann-Fischer Verlag A. B. in Stockholm 1939.
Josef Bergauer: Das klingende Wien. Erinnerungsstätten berühmter Tondichter. Mit 129 Abbildungen, Johannes Günther Verlag, Wien 1946, 2. Auflage.
Inge Friedl (Hrsg.): Auf der Alm. Wie`s früher einmal war. Geschichten und Bilder vom alten Almleben, festgehalten und augezeichnet von Inge Friedl. Mit Gedichten der Sennerin Julie Götzenbrugger (1899-1990), A&M, Sonderausgabe für A&M Andreas & Dr. Müller Verlag Salzburg, Styria Pichler Verlag, Wien 2003, ISBN 3-902397-09-8. - Zum Rhythmus des Lebens auf den steirischen Almen vor 50, 80, 100 Jahren. Die dichtende Sennerin Julie Götzenbrugger vulgo Hörant aus Hall in der Steiermark fuhr 38 Jahre auf die Alm, zumeist auf die Niederscheibenalm in Gstatterboden.
Michael Walk (Idee und Hrsg.), Gabi Weiss (Idee und Text): Haubenküche zum Beisl-Preis. 5-Euro-Rezepte von Österreichs besten Köchen. 2 Euro für das NeunerHAUS. Lektorat Anke Weber, Illustration Nicole D. Käser, Hubert Krenn Verlag, Wien 2005, ISBN 3-902351-67-5.
Franz Kaindl (Hrsg.): Die menschliche Figur in der Kunst.Oskar Matulla: Text zum Titel der Ausstellung; Franz Kaindl: Maler und Modell 1975-1977. 150:150cm, Text und Skizzen zu den drei Figuren - Maler - Modell - Modell im Spiegel; Kurt Ingerl: Zur Figur....; Franz Kaulfersch: Studien zum Sgraffito am Rathaus von Schwarzau 1975-1976. 7:4,50m; Ausstellung in St. Peter an der Sperr in Wiener Neustadt vom 20. September bis 8. Oktober 1978, Ausstellungskomitee: Präsident Franz Kaindl, Vizepräsident Otto Matulla, Vizepräsident Franz Kaulfersch, alle vom Landesverband der Niederösterreichischen Kunstvereine, Wiener Neustadt 1978.
Dr. .Friedrich Müller (1901-1966), Gerold Valentin: Deutsche Dichtung. Kleine Geschichte unserer Literatur. Erweiterte und gründlich revidierte Auflage, Verlag Ferdinand Schöningh Paderborn und Blutenburg-Verlag München, 256 Seiten, ohne Jahresangabe, vermutlich 1962. Handschriftliche Notiz eines anonymen Lesers auf der letzten Seite: Das Werk stellt die Verkörperung des religiösen Programms der Aufklärung dar, wird aber wegen der wenig günstigen Zeichnung der Vertreter der Christenheit oft angegriffen.
Tomasz Kranz: Zur Erfassung der Häftlingssterblichkeit im Konzentrationslager Lublin. Übersetzung von Christhardt Henschel, Państwowe Muzeum na Majdanku, Lublin 2007, ISBN 978-83-916500-9-7.
Trude Marzik: Aus der Kuchlkredenz. Gedichte aus Wien. Mit Fotos aus Wien von Franz Hubmann, Paul Zsolnay Verlag, Wien 1991, 13. erweiterte Auflage 1996, ISBN 3-552-04815-4.
Peter Handke: Die Wiederholung. Peter Handkes literarische Reise nach Slovenien >>ist die Summe seines bisherigen Werks<< (Martin Lüdke), >>ein Sprachdenkmal<< (Sigrid Löffler). Suhrkamp Verlag, 1986, Suhrkamp Taschenbuch 1999, ISBN 3-518-39510-6.
Albert Rauch. 1908–1970. Katalog der Ausstellung 1984 im Palais Liechtenstein in Feldkirch, Max Weiler: Albert Rauch, Eugen Andergassen: Mein Freund Albert Rauch, Helmut Swozilek: Ein Rahmen zum Werk von Albert Rauch, Abbildungen, Verzeichnis Glasfenster, Glasurmalereien auf Keramik, Sgraffiti, Plastiken, Ausstellungs- und Literaturverzeichnis, Familie Paula Rauch (Hrsg.), Schlins 1984.
Peter Marginter: Der Sammlersammler. Mit dem Zyklus von 12 Graphiken >>Einführung in die unerklärbare Leidenschaft des Sammelns von Obelisken, fleischfressenden Pflanzen und unbrauchbaren Gliederpuppen<< von Kurt Moldovan, Verlag Kremayr & Scheriau, Wien 1972, ISBN 3-218-00219-2.