| Strukturformel | |||
|---|---|---|---|
| Keine Zeichnung vorhanden | |||
| Allgemeines | |||
| Name | Bert.Kilanowski/Molybdocendihydrid | ||
| Summenformel | ? | ||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||
| |||
| Eigenschaften | |||
| Molare Masse | ? | ||
| Sicherheitshinweise | |||
| |||
| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). | |||
Molybdocendihydrid ist ein Metallocen, das heißt eine metallorganische Verbindung mit aromatischen Ringsystemen.
Gewinnung und Darstellung
BearbeitenEine Darstellung erfolgt aus Molybdocendichlorid durch Umsetzung mit Cyclopentadienylnatrium im Überschuss.[2]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Manfred Biermann, H.-A. Bruns, Karl-Heinz Büchel, Boy Cornils, Gerhard Erker, Jürgen Falbe, Bernhard Fell, Dieter Frohning, Gerhard Habermehl, Herrmann Hagemann, Peter Hammann, Michael Hanack, Reinhard Hemmer, Walter Kaminsky, Dieter Klamann, Richard P. Kreher, Christine Kropf, Laszlo Marko, Peter L. Pauson, Manfred Regitz, Günther Schmitt, Siegfried Warwel, Josef Wiedemann: Houben-Weyl Methods of Organic Chemistry Vol. E 18, 4th Edition Supplement: Organo-?-Metal Compounds as Auxiliaries in Organic Chemistry. Georg Thieme Verlag, 2014, ISBN 978-3-13-182004-4, S. 149 (google.com).