Benutzer:Brutarchitekt/Martin Meier (Baufamilie)

Martin Meier ist eine deutsche Bauunternehmen, die 1899 in Schernfeld gegründet wurde und vor allem durch ihre Tätigkeit in Eichstätt bekannt wurde.

Geschichte

1937: Villa Otto Neumeyer, Eichstätt-Freiwasser
1952: , Eichstätt-Ostenvorstadt (Architekt: Josef Elfinger und Karljosef Schattner)
1953: Haus Wünsche, Eichstätt-Westenvorstadt
1957: AOK, Eichstätt
1960: Volksschule am Graben, Eichstätt-Ostenvorstadt (Architekt: Friedrich Ferdinand Haindl)
1967: Wasserturm,
1970: Gubi-Markt, Eichstätt
1972–1975: Erneuerung Dom, Eichstätt (Architekt: Gottfried Böhm, Nikolaus Rosiny)
1975–1976: Caritas Kinderdorf, Eichstätt-Blumenberg (Architekt: Günther Ludwig Eckert)
1975–1977: Willibald-Gymnasium, Eichstätt-Schottenau (Architekt: Eberhard Schunck)
1978–1980: Umbau Ulmer Hof (Diözesanbauamt Eichstätt unter Leitung von Karljosef Schattner)
1979–1982: Kreiskrankenhaus Eichstätt (Architekt: Schunck und Schuster-Pechthold)
1981–1983: Volksbank, Eichstätt (Architekt: Thäle & Wimmer mit Franz Hart)
1983: Appartmenthaus Ochsenkeller, Eichstätt (Architekt: )
1978–1984: Tiefgarage der Wohnhäuser Pedettistraße, Eichstätt (Architekt: Werner Wirsing)
1985–1988: Altes Stadttheater, Eichstätt (Architekt: Theodor Hugues und Michael Gaenßler)
1986–1988: Stadtwerke Eichstätt (Architekt: Michael Gaenßler)
1995: Haus Bonnin, Eichstätt (Architekt: Hild und Kaltwasser)

Ernst Meier (Hrsg.): 100 Jahre Martin Meier. Baugeschichte & Baugeschichten. Kräck+Demler, Eichstätt 1999