Arthur Constantin Krebs einbauen.
Info: Artikel zum Fahrzeug scheint unmöglich. Vielleicht inArthur Constantin Krebs | |
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'Voiture Système Krebs' im Bois de Boulogne mit Arthur Constantin Krebs am Lenkhebel (1896) | |
Voiture Système Krebs | |
Präsentationsjahr: | 1896 |
Fahrzeugmesse: | keine |
Klasse: | Voiturette |
Karosseriebauform: | Motor-Buggy |
Serienmodell: | ohne |
Das Voiture Système Krebs war ein 1895 patentierter Versuchswagen des Berufsoffiziers und Ingenieurs Arthur Constantin Krebs
Entwicklungsgeschichte
BearbeitenArthur Constantin Krebs (1850–1935) war Berufsoffizier und Ingenieur[1] (Klasse von 1873 an der Militärakademie Saint-Cyr).
Als er 1880 Technischer Leiter der Pariser Feuerwehr wurde, war er durch seine Versuche mit dem Luftschiff La France und dem Unterseeboot Gymnote bereits eine nationale Berühmtheit. Die Feuerwehr von Paris ist bis heute als militärische Einheit organisiert. Seit 1884 verfolgte Krebs die Entwicklung des Daimler-Motors und dessen Verbreitung in Frankreich und ab etwa 1890 beriet er den Automobilhersteller Panhard & Levassor (P & L)[2], den Inhaber der Daimler-Lizenz für Frankreich.
Ab etwa 1895 begann er, an der Konstruktion eines eigenen und sehr innovativen Automobils zu arbeiten.
Im April 1897 war der technische Direktor der Compagnie des Anciennes Etablissements Panhard & Levassor, Émile Levassor verstorben, möglicherweise an Spätfolgen eines Unfalls, den er während einem Rennen im Vorjahr erlitten hatte. Sein Nachfolger wurde der Berufsoffizier und Ingenieur Arthur Constantin Krebs (1850-1935)[1], der aus diesem Grund aus dem Staatsdienst ausgeschieden war. Im Januar 1899 wurde Krebs neuer Generaldirektor und damit Geschäftsführer des Unternehmens.[3]
Technik
Bearbeiten1896
Krebs au guidon de sa voiturette à embrayage magnétique, en 1896 au bois de Boulogne récemment ouvert aux automobiles.
Das von Krebs am patentierte Fahrzeug wies bemerkenswerte Innovationen auf. Das Problem der vom Motor auf das Fahrgestell übertragenen Schwingungen vermied er durch die eine zweiteilige Konstruktion des Fahrgestells. So gab es einen Motorträger und einen Fahrwerkträger.
Die Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist mir das ausschließliche Eigentum eines Motorantriebssystems durch folgende Merkmale aus zu gewährleisten:
Unabhängigkeit hinsichtlich möglicher Deformationen während des Rollens des Fahrzeugs zwischen dem Rahmen des Laufwerks zum Chassis des Fahrzeugs. Aussetzung des Rahmens des Motormechanismus des Autos um 3 Punkte mit Gelenken ausgestattet, die Verformungsmechanismus zu befreien, die das Chassis des Autos während des Rollens des Fahrzeugs entstehen. Das Chassis des Autos umfasst zwei Platten, Formen Traversen durch Stahlstreben abgestützt, an der Vorderseite durch eine auf der Kopfplatte basierten Gerät erweitert.
Diese Flansche miteinander verbunden sind quer durch die verschiedenen Teile, die den Körper des Autos, erhalten Befestigungselemente Federn und Befestigungs pionts der Rahmen des Mechanismus. Die Vorrichtung der Haustür mit einem runden oberen und einen Rabatt Kingpin der Runde der Limber zu erhalten. Diese letzte Runde durch den Rabatt und den linchpin gehalten, kann nicht von dem oberen Kreis getrennt sein, die direkt an ihrem Umfang Anstrengungen aufgrund der Schubkraft der Antriebsräder empfängt, ohne das Gerüst zu ihrer Unterstützung hat. Die Rolle der letzteren wird also die beiden konzentrischen Kreise zu halten, begrenzt. Der Dolly ist der unteren runden gebildet, zwei Scharf-, 3 Federn und eine Achse hinter der Projektion der Achse des Achsschenkelbolzens einer Menge befindet, die von 1/7 bis 1 variieren kann, / 6 der Abstand zwischen den Kontaktstellen der beiden Räder der vorderen mit dem Boden.
Diese Bestimmung soll Straßenstabilität zu gewährleisten, das heißt, zu sagen, automatisch zurück zu bringen, um die Parallelität der beiden Achsen, wenn keine Kraft neigt dazu, sie in eine andere Position zu halten oder ein die momentane Belastung abgelehnt. Richtung wird mittels eines Zahnritzels montiert an der oberen runden Vermaschung mit einem Zahnsektor befestigt an dem unteren runden erhalten. Die Ritzelwelle trägt ein Zahnrad in einem zylindrischen Kasten durch zwei Rohre an dem Körper des Wagens verbunden untergebracht. Ein zweites Rad Zähne, an der Lenkstange in Reichweite des Fahrers angeordnet montiert ist, wird von einer Endloskette mit dem ersten durch oben aufgeführten den beiden Röhren verläuft.
Im geraden Teil der Rohre wird der Kanal durch zwei elastische Zinken gebildet aus Röhrchen, die Schraubenfedern ersetzt. Diese Bestimmung zielt darauf ab, ständig die Kettenspannung zu erhalten und einen Puffer zwischen den Schwingungen der Kette durch das Rollen der Vorderräder auf unebenem Boden und die Lenkstange in den Händen des Fahrers platziert übertragen erstellen. Der Mechanismus umfaßt: einen starren Stahlstützrahmen den Motor und seine Welle parallel zu der Antriebsachse und einer zweiten Welle parallel zur ersten. Die Antriebswelle wird dem Medium durch die Lager an beiden Seiten der Kurbel oder Motor und Kurbeln an jedem Ende durch ein Lager mit Schwenklager angeordnet gehalten.
http://rbmn.free.fr/KREBS_Brevet_Auto_1896.html BREVET D'INVENTION DE 15 ANS n° 256344 du 13 mai 1896 VOITURE AUTOMOBILE par Arthur Krebs
http://rbmn.free.fr/Krebs_angle-chasse_1896.HTML Arthur Krebs pionnier de l'automobile L'angle de chasse 1896
Würdigung und historische Einordnung
BearbeitenDer Ingénieur Louis Lockaert berichtete in La France automobile 1896 über das Fahrzeug. Nach seiner Darstellung ging es Krebs zunächst darum, die Feuerwehr von Paris mit Motorfahrzeugen auszurüsten. Das Voiture système Krebs war als ein erster Versuchsträger dazu gedacht.[4]
Literatur
Bearbeiten- Bernard Vermeylen: Panhard & Levassor. Entre tradition et modernité. E-T-A-I, Boulogne-Billancourt, 2005; ISBN 2-7268-9406-2.
- Reinhard Seiffert: Die Ära Gottlieb Daimlers: Neue Perspektiven zur Frühgeschichte des Automobils und seiner Technik. Vieweg + Teubner, 2009; ISBN: 3-834-80962-4.
- Richard v. Frankenberg, Marco Matteucci: Geschichte des Automobils. Sigloch Service Edition / STIG Torino, 1973 ; ohne ISBN
- Hans-Otto Neubauer (Hrsg.): Chronik des Automobils. Chronik Verlag im Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh/München, 1994; ISBN 3-570-14338-4.
- Jacques Rousseau: Guide de l'Automobile française. Éditions Solar, Paris (1988); ISBN 2-263-01105-6.
- G. N. Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. Dutton Press, New York, 2. Auflage, 1973; ISBN 0-525-08351-0.
- Hans Christoph von Seherr-Thoss: Dictionary of famous personalities in the automobile World. Ivy House Publishing, Raleigh NC, USA, 1. Auflage; 2005; ISBN 1-57197-333-8.
- Halwart Schrader (Hrsg.): Motor Men: Menschen, Mythen und Motoren der Automobilgeschichte. Motorbuch Verlag, Stuttgart, 1. Auflage, 2011; ISBN 3-6130-3202-3.
- Alec Ulmann: L'Automobile Club de France; in Automobile Quarterly (ISSN 005-1438), Volume IV, No. 2 (1965), S. 208 ff
- Thomas Ulrich: Paris-Madrid: Das größte Rennen aller Zeiten, Monsenstein & Vannerdat (2. Auflage, 6. Dezember 2013), ISBN 3-94215-314-9, ISBN 978-3-94215-314-0.
- B. von Lengerke : Automobil-Rennen und Wettbewerbe (1894-1907), Fachbuchverlag-Dresden, 1. Auflage (25. April 2014), Faksimilie eines Werks von 1908 (Verlag Richard Carl Schmidt & Co., Berlin); ISBN 3-95692-272-7, ISBN 978-3-95692-272-5.
Weblinks
Bearbeiten- Au fil des mots et de l'histoire: Charles RENARD – Pionnier de l’aviation. (Französisch) (abgerufen am 2. November 2016)
- cnum.cnam.fr:L'Aérostat dirigible électrique, erschienen am 30. August 1884 in "La Nature" (Französisch) (abgerufen am 27. Oktober 2016)
- rbnm.free.fr; Website zu Arthur Constantin Krebs: Chronologie et Archives'., (Französisch) (abgerufen am 26. Oktober 2016)
- Website zu Arthur Konstantin Krebs: Berichte an die Académie des Sciences, 1882–1931. (Französisch) (abgerufen am 2. November 2016)
- Website zu Arthur Konstantin Krebs: Brevet d'invention de 15 ans n° 256344 du 13 mai 1896; Voiture automobile par Arthur Krebs. (Französisch) (abgerufen am 2. November 2016)
- Website zu Arthur Konstantin Krebs: Arthur Krebs, pionnier de l'automobile: L'angle de chasse 1896. (Französisch) (abgerufen am 2. November 2016)
- rbnm.free.fr; Website zu Arthur Konstantin Krebs: Krebs am Lenker seiner Voiturette mit Magnetkupplung. Paris, Bois de Boulogne (1896). (Französisch) (abgerufen am 2. November 2016)
- Website zu Arthur Konstantin Krebs: La Voiture légère Type VCP. (Französisch) (abgerufen am 2. November 2016)
- rbnm.free.fr; Website zu Arthur Konstantin Krebs: Briefe aus den USA an die Ehefrau (6.10.-13.11.1906) und Abriss über den Selden-Patentstreit aus Sicht von Panhard & Levassor 1903-1911. (Französisch) (abgerufen am 26. Oktober 2016)
- Les Doyennes de Panhard & Levassor (Club P&L): Biographie d’Arthur Constantin Krebs., (Französisch) (abgerufen am 27. Oktober 2016)
- Motorbase: Clément-Panhard. (englisch) (abgerufen am 26. Oktober 2016)
- Grace's Guide: Clément-Panhard. (englisch) (abgerufen am 26. Oktober 2016)
- https://www.google.ch/search?q=clement-panhard&oq=clement-panhard&aqs=chrome..69i57j0.5186j0j4&sourceid=chrome&es_sm=93&ie=UTF-8
- https://en.wikipedia.org/wiki/Arthur_Constantin_Krebs
- https://fr.wikipedia.org/wiki/Arthur_Constantin_Krebs
- https://en.wikipedia.org/wiki/Cl%C3%A9ment-Panhard
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Vermeylen: Panhard & Levassor. 2005, S. 20.
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen VEA_Clement-Bayard. - ↑ Vermeylen: Panhard & Levassor. 2005, S. 22.
- ↑ Website zu Arthur Konstantin Krebs: La Voiture légère Type VCP.
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