Benutzer:ClausG/Amtsbezirke/Kreis Eckernförde
Amtsbezirk Alt Bülk
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Gutsbezirk Alt Bülk (6051)
- Gutsbezirk Neu Bülk (6097)
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gutsbezirk Alt Bülk
- Gutsbezirk Neu Bülk
1908 bis 1928
Bearbeiten- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Die Gutsbezirke Alt-Bülck und Neu-Bülck werden in die Gemeinde Schilksee (Amtsbezirk Eckhof) eingegliedert.
Amtsbezirk Altenhof
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten?
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gutsbezirk Altenhof (6052)
1908 bis 1930
Bearbeiten- 1928 Auflösung des Gutsbezirks. Bornstein bildet zusammen mit Neudorf (Gutsbezirk Behrenbrook, Amtsbezirk Noer) die Gemeinde Neudorf-Bornstein (Amtsbezirk Neudorf-Bornstein), Bildung der Gemeinde Altenhof aus dem Rest des Gutsbezirks.
- 1930 Auflösung des Amtsbezirks. Die Gemeinde Altenhof kommt zum Amtsbezirk Neudorf-Bornstein.
Amtsbezirk Barkelsby
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten?
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Barkelsby (6004)
- Gutsbezirk Hemmelmark (6073)
- Gutsbezirk Hohenstein (6078)
- Gutsbezirk Mohrberg (6096)
Amtsbezirk Birkenmoor
Bearbeiten1910 bis 1950
Bearbeiten- 1910 Bildung des Amtsbezirks Birkenmoor aus den Gutsbezirken Birkenmoor (Amtsbezirk Kaltenhof) und Borghorsterhütten (Amtsbezirk Borghorst)
- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Der Gutsbezirk Birkenmoor kommt zur neuen Gemeinde Schwedeneck (Amtsbezirk ?) und der Gutsbezirk Borghorsterhütten zur Gemeinde Osdorf (Amtsbezirk Borghorst).
- 1930 Auflösung des Amtsbezirks.
Amtsbezirk Borghorst
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Osdorf (6038)
- Gutsbezirk Augustenhof (6053)
- Gutsbezirk Borghorst (6057)
- Gutsbezirk Borghorsterhütten (6058)
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Osdorf
- Gutsbezirk Augustenhof
- Gutsbezirk Borghorst
- Gutsbezirk Borghorsterhütten
1908 bis 1930
Bearbeiten- 1910 Der Gutsbezirks Borghorsterhütten kommt zum neu gebildeten Amtsbezirk Birkenmoor
- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Der Gutsbezirke Borghorst wird in die Gemeinde Osdorf eingegliedert, ebenso der Gutsbezirk Borghorsterhütten (Amtsbezirk Birkenmoor) und Pilzkrug (Teil des Gutsbezirks Birkenmoor?). Was passierte mit dem Gutsbezirk Augustenhof?
- 1930 Auflösung des Amtsbezirks. Die Gemeinde Osdorf kommt zum neuen Amtsbezirk Osdorf.
Amtsbezirk Bünsdorf / Amt Borgstedt
BearbeitenGemeinden 1930
Bearbeiten- Borgstedt
- Bünsdorf
- Lehmbek
- Holzbunge
- Neu-Duvenstedt
1930 bis 1970
Bearbeiten- 1930 Bildung des Amtsbezirks Bünsdorf
- 1948 wird der Amtsbezirk Bünsdorf aufgelöst und die Gemeinden bilden das Amt Borgstedt
- 1970 Auflösung des Amtes Borgstedt. Die Gemeinden komme zum neuen Amt Wittensee
Amtsbezirk Büstorf
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten?
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gutsbezirk Büstorf (6060)
- Gutsbezirk Stubbe (6112)
1908 bis 1928
Bearbeiten- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Der Gutsbezirk Stubbe wird ohne Guckelsby in die Gemeinde Rieseby (Amtsbezirk Saxtorf) eingegliedert.
Amtsbezirk Damp
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten?
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gutsbezirk Damp (6062)
- Gutsbezirk Dorotheenthal
Amt Dänischer Wohld
Bearbeiten- 1970 Bildung des Amtes aus den Gemeinden der Ämter Osdorf und Neuwittenbek und der Gemeinde Lindau (Amt Gettorf).
Gemeinden 1970
Bearbeiten- Felm
- Lindau
- Neuwittenbek
- Osdorf
- Schinkel
- Tüttendorf
- 1979 Neudorf-Bornstein (Amt Gettorf) kommt zum Amt.
Amtsbezirk Eckhof
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Dänischenhagen (6012)
- Schilksee (6044)
- Gutsbezirk Eckhof (6064)
- Gutsbezirk Uhlenhorst (6113)
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Dänischenhagen
- Schilksee
- Gutsbezirk Eckhof
- Gutsbezirk Uhlenhorst
1908 bis 1930
Bearbeiten- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Die Gutsbezirke Eckhof und Uhlenhorst werden in die Gemeinde Schilksee eingegliedert, ebenso die Gemeinde Dänischenhagen. Ebenfalls in die Gemeinde Schilksee werden die Gutsbezirke Alt-Bülck und Neu-Bülck (gesamter Amtsbezirk Alt-Bülck) und Teile des Gutsbezirks Kaltenhof (Amtsbezirk Kaltenhof).
- 1930 Auflösung des Amtsbezirks. Die Gemeinde Schilksee kommt zum neuen Amtsbezirk Schilksee.
Amtsbezirk Eschelsmark (1930 bis 1948 Amtsbezirk Kosel)
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Bohnert (6006)
- Kosel-Weseby (6031)
- Gutsbezirk Eschelsmark (6065)
- Gutsbezirk Ornum (6100)
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Bohnert
- Kosel-Weseby
- Gutsbezirk Eschelsmark
- Gutsbezirk Ornum
1908 bis 1930
Bearbeiten- 1919 oder früher Umbennung von Kosel-Weseby in Kosel
- 1930 Auflösung des Amtsbezirks Eschelsmark und Bildung des Amtsbezirks Kosel aus den Gemeinden Kosel, Bohnert, Gammelby
Gemeinden 1930
Bearbeiten- Bohnert
- Gammelby
- Kosel
1930 bis 1948
Bearbeiten- 1948 Auflösung des Amtsbezirks. Die Gemeinde Bohnert kommt zum Amt Rieseby, die Gemeinde Gammelby zum Amt Windeby und die Gemeinde Kosel zum Amt Fleckeby.
Amtsbezirk Fleckeby
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Fleckeby (6015)
- Götheby-Holm (6018)
- Güby-Esprehm (6020)
- Hummelfeld-Wolfskrug (6026)
- Gutsbezirk Louisenlund (6090)
- Gutsbezirk Möhlhorst (6095)
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Fleckeby
- Götheby-Holm
- Güby-Esprehm
- Hummelfeld-Wolfskrug
- Gutsbezirk Louisenlund
- Gutsbezirk Möhlhorst
Gemeinden 1930
Bearbeiten- Fleckeby
- Götheby-Holm
- Güby-Esprehm
- Hummelfeld-Wolfskrug
- 1932 Umbenennung von Hummelfeld-Wolfskrug in Hummelfeld
- 1948 Auflösung des Amtsbezirks. Die Gemeinden bilden mit der Gemeinde Kosel (Amtsbezirk Rieseby) das Amt Fleckeby
- 1970 Auflösung des Amtes Fleckeby. Die Gemeinden (Fleckeby, Götheby-Holm, Güby, Hummelfeld und Kosel) kommen zum Amt Schlei.
Amtsbezirk Gettorf
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Gettorf (6017)
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gettorf
1948 bis 1978
Bearbeiten- 1948 Auflösung des Amtsbezirks Gettorf und Bildung des Amtes Gettorf aus den Gemeinden
Gettorf, Lindau (Amtsbezirk Lindau) und Neudorf-Bornstein (Amtsbezirk Neudorf-Bornstein)
- 1970 Die Gemeinde Lindau kommt zum Amt Dänischer Wohld.
- 1978 Auflösung des Amtes Gettorf. Neudorf-Bornstein kommt zum Amt Dänischer Wohld. Gettorf wird amtsfrei.
Amtsbezirk Groß Wittensee
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Ahlefeld (6002)
- Bistensee (6005)
- Borgstedt (6008)
- Bünsdorf (6011)
- Groß Wittensee (6019)
- Haby-Lehmsiek (6021)
- Holzbunge (6023)
- Klein Wittensee (6029)
- Lehmbek (6032)
- Neu Duvenstedt (6034)
- Forstgutsbezirk Hütten (6079)
Der Forstgutsbezirk Hütten wurde vor 1900 auch als Forstgutsbezirk Hüttener Harde bezeichnet
- 1907 Bildung des Forstgutsbezirk Sehestedt (Amtsbezirk Sehestedt) aus Teilen des Forstgutsbezirks Hütten
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Ahlefeld
- Bistensee
- Borgstedt
- Bünsdorf
- Groß Wittensee
- Haby-Lehmsiek
- Holzbunge
- Klein Wittensee
- Lehmbek
- Neu Duvenstedt
- Forstgutsbezirk Hütten
1908 bis 1930
Bearbeiten- 1928 Wentorf aus dem Gutsbezirk Sehestedt und die Gutsbezirke Schirnau und Steinrade (alle Amtsbezirk Sehestedt) kommen zur Gemeinde Bünsdorf.
- 1930 Borgstedt, Bünsdorf, Holzbunge, Lehmbek, Neu-Duvenstedt scheiden aus dem Amtsbezirk aus bilden den neuen Amtsbezirk Bünsdorf.
Gemeinden 1930
Bearbeiten- Bistensee
- Groß Wittensee
- Haby-Lehmsiek
- Klein Wittensee
- 1932 Umbenennung von Haby-Lehmsiek in Haby
Amtsbezirk Grünholz
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten?
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Kopperby (6030)
- Winnemark (6050)
- Gutsbezirk Bienebek (6055)
- Gutsbezirk Grünholz (6070)
- Gutsbezirk Karlsburg (6082)
- Gutsbezirk Loitmark (6089)
- Gutsbezirk Staun (6109)
Amtsbezirk Hohenhain
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Gutsbezirk Dänisch-Nienhof (6061)
- Gutsbezirk Hohenhain (6075)
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gutsbezirk Dänisch Nienhof
- Gutsbezirk Hohenhain
1908 bis 1928
Bearbeiten- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Die Gutsbezirke Hohenhain und Dänisch-Nienhof bilden zusammen mit den aufglösten Gutsbezirken Grönwohld (Amtsbezirk Noer) und Birkenmoor (Amtsbezirk Birkenmoor) die neue Gemeinde Schwedeneck.
Amtsbezirk Hütten
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten?
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Ascheffel (6003)
- Damendorf (6013)
- Hütten (6025)
- Osterby (6039)
- 1948 Auflösung des Amtsbezirks Hütten und Bildung des Amtes Hütten. Hinzu kommen die Bistensee und Klein-Wittensee aus dem Amtsbezirk Groß Wittensee.
Gemeinden 1948
Bearbeiten- Ascheffel
- Bistensee
- Damendorf
- Hütten
- Klein-Wittensee
- Osterby
- 1970 Die Ämter Hütten (ohne Klein Wittensee) und Owschlag bilden das neue Amt Hütten. Die Gemeinde Klein Wittensee kommt zum Amt Wittensee.
Gemeinden 1970
Bearbeiten- Ahlefeld
- Ascheffel
- Bistensee
- Brekendorf
- Damendorf
- Hütten
- Osterby
- Owschlag
Amtsbezirk Kaltenhof
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Gutsbezirk Birkenmoor (6056)
- Gutsbezirk Kaltenhof (6080)
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gutsbezirk Birkenmoor
- Gutsbezirk Kaltenhof
1908 bis 1950
Bearbeiten- 1910 Der Gutsbezirks Borghorsterhütten kommt zum neu gebildeten Amtsbezirk Birkenmoor
- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Teile des Gutsbezirks Kaltenhof werden in die neu gebildete Gemeinde Felm eingegliedert, der Rest in die Gemeinde Schilksee.
Amtsbezirk Karby (ab 1948 Amt Nordschwansen)
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten?
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Brodersby (6010)
- Dörphof (6014)
- Karby (6027)
- Olpenitzdorf (6037)
- Gutsbezirk Olpenitz (6099)
- Gutsbezirk Schönhagen (6106)
Gemeinden 1950
Bearbeiten- Brodersby
- Dörphof
- Karby
- Kopperby
- Olpenitz
- Winnemark
1950 bis 1968
Bearbeiten- 1968 Auflösung des Amtes Nordschwansen. Die Gemeinden kommen bis auf Kopperby und Olpenitz zum neuen Amt Schwansen. Kopperby und Olpenitz bilden vorübergehend das Amt Kopperby.
Amtsbezirk Knoop
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Holtenau (6022)
- Klausdorf (6028)
- Pries (6041)
- Gutsbezirk Knoop (6085)
- Gutsbezirk Stift (6111)
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Holtenau
- Klausdorf
- Pries
- Gutsbezirk Knoop
- Gutsbezirk Stift
1908 bis 1928
Bearbeiten- 1922 Eingliederung der Gemeinden Holtenau und Pries in die Stadt Kiel
- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Die Gutsbezirke Stift und Knoop werden zusammen mit dem Gutsbezirk Projensdorf (Amtsbezirk Kronshagen, Kreis Bordesholm) in die Gemeinde Klausdorf (heute Altenholz) eingegliedert.
Gemeinden 1928
Bearbeiten- Klausdorf
1928 bis 1950
Bearbeiten- 1930 Auflösung des Amtsbezirks. Die Gemeinde Klausdorf kommt zum neuen Amtsbezirk Schilksee.
Amt Kopperby
Bearbeiten1969 bis 1970
Bearbeiten- 1969 gebildet aus den Gemeinden Kopperby und Olpenitz (Amt Nordschwansen)
- 1970 Eingliederung der Gemeinde Olpenitz in die Gemeinde Kopperby. Kopperby kommt als amtsfreie Gemeinde zum Kreis Schleswig.
- 1974 Eingliederung der Gemeinde Kopperby in die Stadt Kappeln.
Amtsbezirk Lindau
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Gutsbezirk Groß Königsförde (6069)
- Gutsbezirk Lindau (einschl. Revensdorf) (6088)
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gutsbezirk Groß Königsförde
- Gutsbezirk Lindau
1908 bis 1928
Bearbeiten- 1928 Auflösung der Gutsbezirke und Bildung der Gemeinde Lindau aus den Gutsbezirken des Amtes
Gemeinden 1928
Bearbeiten- Lindau
1928 bis 1948
Bearbeiten- 1948 Auflösung des Amtsbezirks Lindau. Die Gemeinde Lindau kommt zum Amt Gettorf.
Amtsbezirk Ludwigsburg (Waabs ab ?)
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten?
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gutsbezirk Hökholz
- Gutsbezirk Karlsminde
- Gutsbezirk Lehmberg
- Gutsbezirk Ludwigsburg (6114)
- Gutsbezirk Sophienhof
- Gutsbezirk Waabs (6115)
- Gutsbezirk Waabshof
1908 bis 1948
Bearbeiten- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Die Gutsbezirke des Amtsbezirks Ludwigsburg bilden die Gemeinde Waabs. Änderung des Namens in Amtsbezirk Waabs
- 1948 Auflösung des Amtsbezirks Waabs. Die Gemeinde Waabs kommt zum Amt Mittelschwansen.
Amtsbezirk Maasleben
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten?
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Holzdorf (6024)
- Söby (6046)
- Thumby (6048)
- Gutsbezirk Büchenau (6059)
- Gutsbezirk Krieseby (6086)
- Gutsbezirk Maasleben (6092)
- Gutsbezirk Marienhof (6093)
1908 bis 1928
Bearbeiten- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Der Gutsbezirk Büchenau und der Gutsbezirk Krieseby ohne den Wohnplatzanteil von Sieseby werden in die in die Gemeinde Rieseby (Amtsbezirk Saxtorf) eingegliedert. Eingliederung der Gemeinde Söby in die Gemeinde Holzdorf.
Amtsbezirk Marienthal
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten?
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gutsbezirk Marienthal (6094)
Amt Mittelschwansen
BearbeitenGemeinden 1948
Bearbeiten- Damp
- Holzdorf
- Thumby
- Waabs
1948 bis 1968
Bearbeiten- 1968 Auflösung des Amtes Mittelschwansen. Die Gemeinden kommen zum neuen Amt Schwansen.
Amtsbezirk Neudorf-Bornstein
Bearbeiten1928 bis 1930
Bearbeiten- 1928 Bildung des Amtsbezirks Neudorf-Bornstein aus der gleichnamigen Gemeinde, die aus dem Gutsbezirk Behrensbrook (Amtsbezirk Noer), Teilen des Gutsbezirks Hohenlieth (Amtsbezirk Sehestedt) und aus Bornstein (Guts-/Amtsbezirk Altenhof) gebildet wird.
- 1930 Die Gemeinde Altenhof aus dem aufgelösten Amtsbezirk Altenhof kommt zum Amtsbezirk.
1930
Bearbeiten- Altenhof
- Neudorf-Bornstein
1930 bis 1948
Bearbeiten- 1948 Auflösung des Amtsbezirks. Die Gemeinde Altenhof kommt zum Amt Windeby, die Gemeinde Neudorf-Bornstein zum Amt Gettorf.
Amtsbezirk Noer
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Gutsbezirk Behrensbrook (6054)
- Gutsbezirk Grönewohld (6068)
- Gutsbezirk Noer (6098)
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gutsbezirk Behrensbrook
- Gutsbezirk Grönwohld
- Gutsbezirk Nör
1908 bis 1928
Bearbeiten- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Aus dem Gutsbezirk Noer wird die neue Gemeinde Noer gebildet. Der Gutsbezirk Behrensbrook kommt zur neuen Gemeinde Neudorf-Bornstein (Amtsbezirk Neudorf-Bornstein) und der Gutsbezirk Grönwohld zur neuen Gemeinde Schwedeneck.
Gemeinden 1928
Bearbeiten- Noer
1928 bis 1930
Bearbeiten- 1930 Auflösung des Amtsbezirks. Die Gemeinde Noer kommt zum neuen Amtsbezirk Osdorf.
Amtsbezirk/Amt Osdorf
Bearbeiten1930 bis 1970
Bearbeiten- 1930 Bildung des Amtsbezirks aus den Gemeinden Noer und Osdorf.
- 1948 wird der Amtsbezirk Osdorf aufglöst und das Amt Osdorf aus den Gemeinden Felm und Osdorf gebildet.
- 1970 Auflösung des Amtes Osdorf. Die Gemeinden kommen zum neuen Amt Dänischer Wohld.
Amtsbezirk Owschlag
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten?
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Brekendorf (6009)
- Norby-Boklund (6036)
- Owschlag-Steinsieken (6040)
- Ramsdorf (6042)
- Sorgwohld (6047)
- 1932 Umbennung von Owschlag-Steinsieken in Owschlag
Gemeinden 1950
Bearbeiten- Ahlefeld
- Brekendorf
- Owschlag
1950 bis 1970
Bearbeiten- 1970 Auflösung des Amtes Owschlag. Die Gemeinden kommen zum Amt Hütten.
Amtsbezirk Rögen
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten?
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gammelby (6016)
- Gutsbezirk Rögen (6102)
Amtsbezirk Saxtorf (ab 1930 Amtsbezirk Rieseby)
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Loose (6033)
- Rieseby (6043)
- Gutsbezirk Kasmark (6084)
- Gutsbezirk Saxtorf (6104)
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Loose
- Rieseby
- Gutsbezirk Kasmark
- Gutsbezirk Saxtorf
1908 bis 1928
Bearbeiten- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Der Gutsbezirk Saxtorf wird ohne Erichshof und Charlottenhof in die in die Gemeinde Rieseby eingegliedert. Erichshof und Charlottenhof wurden zusammen mit dem Gutsbezirk Kasmark in die Gemeinde Loose eingegliedert.
- 1930 Die Gemeinde Rieseby bildet den neuen Amtsbezirk Rieseby. Verbleib Loose?
- 1948 Auflösung des Amtsbezirks. Die Gemeinde Riesby bildet mit den Gemeinden Bohnert und Loose das Amt Rieseby. (tatsächlich ab 1948, sicher 1950)
- 1970 Auflösung des Amtes Rieseby. Die Gemeinden Bohnert und Rieseby kommen zum neuen Amt Schlei, die Gemeinde Loose zum Amt Windeby.
Amtsbezirk Schilksee (ab 1948 Amt Dänischenhagen)
Bearbeiten- 1930 Die Gemeinden Klausdorf und Schilksee bilden den Amtsbezirk Schilksee.
- 1933 Umbenennung der Gemeinde Klausdorf in Altenholz
- 1934 Ausgliederung der Gemeinden Dänischenhagen und Strande aus der Gemeinde Schilksee
- 1948 Auflösung des Amtsbezirks Schilksee und Bildung des Amtes Dänischenhagen aus den Gemeinden des Amtsbezirks.
- 1959 Schilksee wird nach Kiel eingemeindet.
- 1963 Die Gemeinde Altenholz wird amtsfrei
- 1970 Die Gemeinden des Amtes Schwedeneck (Noer und Schwedeneck) kommt zum Amt.
Gemeinden 1970
Bearbeiten- Dänischehagen
- Noer
- Schwedeneck
- Strande
Amt Schlei
Bearbeiten- 1970 Bildung des Amtes Schlei aus den Ämtern Fleckeby und Rieseby (ohne Loose).
Gemeinden 1970
Bearbeiten- Fleckeby
- Götheby-Holm
- Güby
- Kosel
- Hummelfeld
- Bohnert
- Rieseby
- 1974 Eingliederung der Gemeinde Götheby-Holm in die Gemeinde Fleckeby
- 1977 Eingliederung der Gemeinde Bohnert in die Gemeinde Kosel
Amt Schwansen
Bearbeiten- 1969 Bildung des Amtes Schwansen aus den Ämtern Nordschwansen (ohne Kopperby und Olpenitz) und Mittelschwansen.
Gemeinden 1970
Bearbeiten- Brodersby
- Damp
- Dörphof
- Holzdorf
- Karby
- Thumby
- Waabs
- Winnemark
Amtsbezirk Schwedeneck
Bearbeiten- 1930 Der Amtsbezirk Schwedeneck wird aus der Gemeinde Schwedeneck gebildet.
- 1948 Auflösung des Amtsbezirks Schwedeneck und Bildung des Amtes Schwedeneck.
? Noer zum Amt Schwedeneck (vor 1950)
- 1970 Auflösung des Amtes Schwedeneck. Schwedeneck kommt zum Amt Dänischenhagen.
Amtsbezirk Sehestedt (1930 bis 1948 Amt Holtsee)
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Gutsbezirk Grünhorst (6071)
- Gutsbezirk Harzhof (6072)
- Gutsbezirk Hohenholm (6076)
- Gutsbezirk Hohenlieth (6077)
- Gutsbezirk Schirnau (6105)
- Gutsbezirk Sehestedt (6107)
- Gutsbezirk Steinrade (6110)
- 1907 Bildung des Forstgutsbezirk Sehestedt aus Teilen des Forstgutsbezirks Hütten (Amtsbezirk Groß Wittensee)
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gutsbezirk Grünhorst
- Gutsbezirk Harzhof
- Gutsbezirk Hohenholm
- Gutsbezirk Hohenlieth
- Gutsbezirk Schirnau
- Gutsbezirk Sehestedt
- Gutsbezirk Steinrade
- Forstgutsbezirk Sehestedt
1908 bis 1928
Bearbeiten- 1926 Bildung der Gemeinde Holtsee aus Teilen des Gutsbezirks Hohenlieth
- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Die Gutsbezirke Grünhorst, Harzhof, Hohenholm und Hohenlieth (ohne Violenburg) kommen zur Gemeinde Holtsee. (Violenburg?) Der Gutsbezirk Sehestedt ohne Wentorf und der Forstgutsbezirk Sehestedt bilden zusammen mit Steinwarf aus dem Gutsbezirk Schirnau und einer Parzelle des Gutsbezirks Steinwehr (Kreis Rendburg) die neue Gemeinde Sehestedt. Wentorf und die Gutsbezirke Schirnau (ohne Steinwarf) und Steinrade kommen zur Gemeinde Bünsdorf.
Gemeinden 1928
Bearbeiten- Holtsee
- Sehestedt
1928 bis 1970
Bearbeiten- 1930 Auflösung des Amtsbezirks Sehestedt und Bildung des Amtsbezirks Holtsee aus den Gemeinden Holtsee und Sehestedt.
- 1948 wird der Amtsbezirk aufgelöst und die Gemeinden bilden zusammen mit Haby (Amtsbezirk Groß Wittensee) das Amt Sehestedt
- 1970 Auflösung des Amtes Sehestedt. Die Gemeinden komme zum neuen Amt Wittensee
Gemeinden 1970
Bearbeiten- Haby
- Holtsee
- Sehestedt
Amtsbezirk Warleberg (1930 bis 1970 Amt(sbezirk) Neuwittenbek)
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten- Neu Wittenbek (6035)
- Schinkel (6045)
- Tüttendorf (6049)
- Gutsbezirk Rathmannsdorf (6101)
- Gutsbezirk Rosenkranz (6103)
- Gutsbezirk Warleberg (6116)
- Gutsbezirk Wulfshagen (6118)
- Gutsbezirk Wulfshagenerhütten (6119)
1889 bis 1908
Bearbeiten- 1905 Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Groß Nordsee (Kreis Rendsburg) in die Gemeinde Schinkel.
- 1907 Eingliederung von Teilen der Kanalgutsbezirke Kiel und Eckernförde in den Gutsbezirk Rathmannsdorf.
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Neu Wittenbek
- Schinkel
- Tüttendorf
- Gutsbezirk Rathmannsdorf
- Gutsbezirk Rosenkranz
- Gutsbezirk Warleberg
- Gutsbezirk Wulfshagen
- Gutsbezirk Wulfshagenerhütten
1908 bis 1928
Bearbeiten- 1928 Auflösung der Gutsbezirke. Der Gutsbezirk Rathmannsdorf wird in die neue Gemeinde Felm (Amtsbezirk ?) eingegliedert. Der Gutsbezirk Rosenkranz wird in die Gemeinde Schinkel eingegliedert. Der Gutsbezirk Warleberg wird in die Gemeinde Neu Wittenbek eingegliedert. Die Gutsbezirke Wulfshagen und Wulfshagenerhütten werden in die Gemeinde Tüttendorf eingegliedert.
Gemeinden 1928
Bearbeiten- Neu Wittenbek
- Schinkel
- Tüttendorf
1928 bis 1930
Bearbeiten- 1930 Auflösung des Amtsbezirks Warleberg und Bildung des Amtsbezirks Neuwittenbek aus den Gemeinden des Amtsbezirks und der Gemeinde Felm (Amtsbezirk ?).
Gemeinden 1930
Bearbeiten- Felm
- Neuwittenbek
- Schinkel
- Tüttendorf
1930 bis 1970
Bearbeiten- 1948 Auflösung des Amtsbezirks Neuwittenbek und Bildung des Amtes Tüttendorf (ab November Amt Neuwittenbek) aus den Gemeinden des alten Amtsbezirks ohne Felm. Felm kommt zum Amt Osdorf.
- 1970 Auflösung des Amtes Neuwittenbek. Die Gemeinden komme zum neuen Amt Dänischer Wohld.
Amtsbezirk Windeby
BearbeitenGemeinden 1889
Bearbeiten?
Gemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gutsbezirk Friedensthal (6066)
- Gutsbezirk Windeby (6117)
1908 bis 1970
Bearbeiten- 1948 Auflösung des Amtsbezirks Windeby und Bildung des Amtes aus den Gemeinden Altenhof (Amtsbezirk Neudorf-Bornstein), Barkelsby (Amtsbezirk ?), Gammelby (Amtsbezirk Kosel), Groß Wittensee (Amtsbezirk Groß Wittensee), Marienthal (Amtsbezirk ?) und Windeby.
- 1970 Die Gemeinde Groß Wittensee kommt zum Amt Wittensee. Eingliederung der Gemeinde Loose (Amt Rieseby)
Gemeinden 1970
Bearbeiten- Altenhof
- Barkelsby
- Gammelby
- Groß Wittensee
- Marienthal (ab 1972 Goosefeld)
- Windeby
Amt Wittensee
Bearbeiten- 1970 Bildung des Amtes Wittensee aus den Ämtern Borgstedt und Sehestedt und den Gemeinden Klein Wittensee (Amt Hütten) und Groß Wittensee (Amt Windeby)
Gemeinden 1970
Bearbeiten- Borgstedt
- Bünsdorf
- Groß Wittensee
- Haby
- Holzbunge
- Holtsee
- Klein Wittensee
- Lehmbek
- Neu Duvenstedt
- Sehestedt
Ortspolizeibezirk Eckernförde
BearbeitenGemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Borby (6007)
- 1934 Eingliederung der Gemeinde Borby in die Stadt Eckernförde
Ortspolizeibezirk Stadt Kiel
BearbeitenGemeinden 1908 (1. Januar)
Bearbeiten- Gutsbezirk Friedrichsort (6067)
- 1922 Eingliederung von Friedrichsort in die Stadt Kiel
Sonstiges
Bearbeiten- 1867 Bildung des Kreises bei Bildung der Provinz Schleswig-Holstein
- 1878 Eingliederung der Gemeinden Alt Duvenstedt, Bargstall, Büdelsdorf, Christiansholm, Elsdorf, Westermühlen, Fockbek, Friedrichsgraben, Friedrichsholm, Hamdorf, Hohn, Julianenebene, Königshügel, Lohe-Föhrden, Nübbel, Prinzenmoor, Rickert und Sophienhamm, der Forstgutsbezirk Hohn und Teile des fiskalischen Kanalgutsbezirk Eckernförde (sog. Pferdehaltergewese und Hafenmeistergewese zu Klint) in den Kreis Rendsburg
- 1905 Eingliederung von Flurstücken des Gutsbezirks Groß Nordsee (Kreis Rendsburg) in die Gemeinde Schinkel.
- 1906 Eingliederung von Teilen der Kanalgutsbezirke Kiel und Eckernförde und der Gemeinde Holtenau in die Stadt Kiel. Umgemeindungen am Kaiser-Wilhelm-Kanal in den Kanalgutsbezirken Eckernförde (Kreis Eckernförde) und Kiel (Kreis Kiel).
- 1907 Eingliederung von Teilen der Kanalgutsbezirke Kiel und Eckernförde in den Gutsbezirk Rathmannsdorf.
- 1922 Eingliederung der Gemeinden Holtenau und Pries und des fiskalischen Gutsbezirks Friedrichsort in die Stadt Kiel.
- 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Projensdorf aus dem Kreis Bordesholm in den Kreis Eckernförde. Ein Teil des Gutsbezirks Steinwehr (Kreis Rendsburg) kommt zur neuen Gemeinde Sehestedt.
- 1959 Die Gemeinde Schilksee wird in die Stadt Kiel eingegliedert.
- 1970 Der Kreis Eckernförde wird aufgelöst. Die Gemeinden kommen bis auf die Gemeinden Kopperby und Olpenitz zum Kreis Rendsburg-Eckernförde. Kopperby und Olpenitz bilden die amtsfreie Gemeinde Kopperby, die zum Kreis Schleswig kommt.
Quellen
Bearbeiten- www.territorial.de – Gemeindeverzeichnis Kreis Eckernförde (Stand: 01.01.1908)
- Deutsche Verwaltungsgeschichte Schleswig-Holstein, Landkreis Eckernförde
- Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900, Landkreis Eckernförde
- Archivgemeinschaft Gettorf – Chronologie der Verwaltungsbildung
- Historischer Atlas Schleswig-Holstein 1867–1945, Wachholtz, Neumünster, ISBN 978-3529024467
- Historischer Atlas Schleswig-Holstein seit 1945, Wachholtz, Neumünster, ISBN 978-3529024450
- Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867-1970 (Historisches Gemeindeverzeichnis), Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.), Kiel 1972