Amtsbezirk Adelby

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Engelsby (4021)
  2. Fruerland (4028)
  3. Jürgensgaard (4061)
  4. Sünderup (4134)
  5. Tarup (4137)
  6. Tastrup (4138)
  7. Twedt (4142)
  8. Twedterholz (4143)
  • 1900 Auflösung der Gemeinde Jürgensgaard und Eingliederung in die Stadt Flensburg.
  • 1910 Auflösung der Gemeinden Engelsby, Fruerland, Twedt und Twedterholz und Eingliederung in die Stadt Flensburg.

Gemeinden 1910 (1. April)

Bearbeiten
  1. Sünderup
  2. Tarup
  3. Tastrup
  • 1948 Amt Adelby
  • 1970 Bildung der Gemeinde Adelby aus Tarup und Sünderup ohne Adelbylund
  • 1970 Eingliederung der Gemeinde Tastrup in die Gemeinde Adelby
  • 1970 Eingliederung von Adelyblund (= Gemeinde Sünderup?) in die Stadt Flensburg
  • 1974 Ausgliederung der Gemeinde Tastrup aus der Gemeinde Adelby; Eingliederung der Gemeinde Adelby in die Stadt Flensburg; Tastrup kommt zum Amt Hürup

Amtsbezirk Bau

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Bau (4008)
  2. Hönschnap (4050)
  3. Kollund (4070)
  4. Kracklund (4072)
  5. Krusau (4074)
  6. Kupfermühle (4075)
  7. Niehuus (4093)
  8. Nordschmedeby (4097)
  9. Weibek (4152)
  10. Forstgutsbezirk Lindewitt (Gehege Kluesries) (4168)
  • 1909 Ausgliederung des Wohnplatzes Klues (Gemeinde Niehuus) in die Stadt Flensburg.
  • 1920 Auflösung des Amtsbezirks. Die Gemeinden werden bis auf Kupfermühle und Niehuus an das Königreich Dänemark abgetreten, unbewohnte Teile der Gemeinden Kupfermühle und Niehuus und des Fortsgutsbezirks Lindewitt gehen ebenfalls an Dänemark. Die Gemeinden Kupfermühle und Niehuus und der Forstgutsbezirk Lindewitt kommen zum Amtsbezirk Harrislee. Ein unbewohnter Teil von Krusau wird in die Gemeinde Niehuus eingegliedert und verbleibt somit bei Deutschland.

Amtsbezirk Buckhagen

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Rabel (4105)
  2. Gutsbezirk Buckhagen (4160)
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Buckhagen in die Gemeinden Rabel und Maasholm (Amtsbezirk Oehe)
  • 1947 Auflösung (-> Amt Buckhagen-Oehe)

Amtsbezirk Düttebüll

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Kronsgaard (4073)
  2. Nieby (4092)
  3. Pommerby (4103)
  4. Gutsbezirk Düttebüll (4162)
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Düttebüll in die Gemeinde Kronsgaard
  • 1928 Eingliederung von Teilen (Geltinger Birk) des aufgelösten Gutsbezirks Gelting (Amtsbezirk Gelting) in die Gemeinde Nieby
  • 1938 Teile der aufgelösten Gemeinde Kattrott (Amtsbezirk Gelting) werden in die Gemeinde Nieby eingeliedert
  • 1947 Auflösung (-> Amt Gelting)

Amtsbezirk Eggebek

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Eggebek (4019)
  2. Jerrishoe (4059)
  3. Wanderup (4149)
  • 1947 Auflösung (-> Amt Wanderup, Eggebek -> Amt Jörl)

Amtsbezirk Gelting

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Kattrott (4064)
  2. Lehbek (4078)
  3. Rabenholz (4106)
  4. Schwackendorf (4116)
  5. Stenderup, Ksp. Gelting (4124)
  6. Suterballig (4135)
  7. Wackerballig (4147)
  8. Gutsbezirk Gelting (4164)
  9. Gutsbezirk Priesholz (4174)
  • 1928 Auflösung des Gutsbezirks Gelting und Aufteilung auf die Gemeinden Lehbek, Nieby (Amtsbezirk Düttebüll) (Geltinger Birk), Wackerballig und die zusammen mit der aufgelösten Gemeinde Suterballig neu gebildete Gemeinde Gelting
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Priesholz in die Gemeinde Rabenholz
  • 1938 Auflösung der Gemeinden Kattrott, Lehbek und Wackerballig. Eingliederung bis auf einen Teil von Kattroot in die Gemeinde Gelting. Eingliederung des restlichen Teils von Kattroot in die Gemeinde Nieby (Amtsbezirk Düttebüll).

Gemeinden 1938

Bearbeiten
  1. Gelting
  2. Rabenholz
  3. Schwackendorf
  4. Stenderup b. Gelting
  • 1948 Amt Gelting ohne Schwackendorf (Amt Buckhagen-Oehe) inkl. ehem Amtsbezirk Düttebüll

Gemeinden 1948

Bearbeiten
  1. Gelting
  2. Kronsgaard
  3. Nieby
  4. Pommerby
  5. Rabenholz
  6. Stenderup b. Gelting
  • 1970 Eingliederung der Gemeinde Stenderup b. Gelting in die Gemeinde Gelting
  • 1970 Eingliederung des Amtes Buckhagen-Oehe
  • 1970 Eingliederung der Gemeinde Stoltebüll (Amt Toesdorf)
  • 1970? Eingliederung der Gemeinde Stangheck (Amt Rundhof-Esgrus)

Gemeinden 1970

Bearbeiten
  1. Gelting
  2. Hasselberg
  3. Kronsgaard
  4. Maasholm
  5. Nieby
  6. Pommerby
  7. Rabel
  8. Rabenholz
  9. Stangheck
  10. Stoltebüll

Amtsbezirk Großsolt

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Bistoft (5127)
  2. Estrup (4024)
  3. Großsolt (4035)
  4. Großsoltbrück (4036)
  5. Großsoltholz (4037)
  6. Kleinsolt (4066)
  7. Kleinwolstrup (4068)
  8. Kollerup (4069)
  • 1948 Amt Großsolt
  • 1970 Eingliederung der Gemeinden Bistoft, Estrup, Großsoltbrück, Großsoltholz und Kollerup in die Gemeinde Großsolt

Gemeinde 1970 (15. Februar)

Bearbeiten
  1. Großsolt
  2. Kleinsolt
  3. Kleinwolstrup
  • 1971 Auflösung (-> Amt Hürup)

Amtsbezirk Großenwiehe

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Großenwiehe (4034)
  2. Kleinwiehe (4067)
  3. Lindewitt-Lüngerau (4079)
  4. Schobüll (4115)
  5. Sillerup (4118)
  6. Forstgutsbezirk Lindewitt (Gehege Lindewitt) (4168)
  • 1916 Ausgliederung von Flurstücken der Gemarkungen Kluesries und Flensburger Förde des Forstgutsbezirks Lindewitt in die Stadt Flensburg
  • 1928 Eingliederung des im Amtsbezirk liegenden Teils des aufgelösten Forstgutsbezirks Lindewitt in die Gemeinden Lindewitt-Lüngerau und Sillerup
  • 1948 Amt Großenwiehe
  • 1970 Eingliederung der Gemeinde Schobüll in die Gemeinde Großenwiehe
  • 1970 Auflösung (-> Amt Schafflund)

Amtsbezirk Grundhof

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Bönstrup (4012)
  2. Dollerup (4017)
  3. Dollerupholz (4018)
  4. Grundhof (4039)
  5. Langballig (4076)
  6. Langballigholz (4077)
  7. Lutzhöft (4082)
  8. Nordballig (4095)
  9. Terkelstoft (4139)
  10. Unewatt (4145)
  11. Westerholz (4155)
  12. Gutsbezirk Freienwillen (4163)
  13. Gutsbezirk Lundsgaard (4169)
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Freienwillen in die Gemeinde Langballig
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Lundsgaard in die Gemeinde Grundhof
  • 1948 Amt Grundhof
  • 1965 Eingliederung der Gemeinden Langballigholz und Unewatt in die Gemeinde Langballigholz
  • 1970 Eingliederung der Gemeinde Dollerupholz in die Gemeinde Westerholz
  • 1970 Eingliederung der Gemeinden Nordballig und Terkelstoft in die Gemeinde Dollerup
  • 1970 Eingliederung der Gemeinden Bönstrup und Lutzhöft in die Gemeinde Grundhof
  • 1970 Auflösung (-> Amt Langballig)

Amtsbezirk Handewitt

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Ellund (4020)
  2. Gottrupel (4031)
  3. Handewitt (4043)
  4. Haurup (4048)
  5. Hüllerup (4053)
  6. Timmersiek (4140)
  7. Weding (4150)
  8. Forstgutsbezirk Lindewitt (Gehege Handewittholz) (4168)
  • 1920 Bewohnte Teile der Gemeinde Ellund werden an Dänemark abgetreten
  • 1928 Eingliederung des im Amtsbezirk liegenden Teils des aufgelösten Forstgutsbezirks Lindewitt in die Gemeinde Handewitt
  • 1948 Amt Handewitt
  • 1974 Eingliederung der Gemeinden Ellund, Gottrupel, Haurup, Hüllerup und Timmersiek in die Gemeinde Handewitt
  • 1974 Zusammenschluss der Gemeinden Jarplund (Amt Oeversee) und Weding zur Gemeinde Jarplund-Weding

Amtsbezirk Harrislee

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Fröslee (4027)
  2. Harrislee (4045)
  • 1920 Die Gemeinde Fröslee wird an das Königreich Dänemark abgetreten. Die Gemeinden Kupfermühle und Niehuus und ein Teil des Forstgutsbezirks Lindewitt (Amtsbezirk Bau) kommen zum Amtsbezirk Harrislee.

Gemeinden 1920 (15. Juni)

Bearbeiten
  1. Harrislee
  2. Kupfermühle
  3. Niehuus
  4. Forstgutsbezirk Lindewitt (Gehege Kluesries)
  • 1928 Eingliederung des im Amtsbezirk liegenden Teils des aufgelösten Forstgutsbezirks Lindewitt in die Stadt Flensburg und die Gemeinde Niehuus
  • 1938 Auflösung der Gemeinden Kupfermühle und Niehuus und Eingliederung in die Gemeinde Harrislee

Gemeinden 1938 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Harrislee
  • 1948 Auflösung, Harrislee amtsfrei

Amtsbezirk Hürup

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Hürup (4054)
  2. Maasbüll (4083)
  3. Rüllschau (4111)
  4. Weseby (4153)
  • 1948 Amt Hürup
  • 1966 Vereinigung der Gemeinden Maasbüll und Rüllschau zur Gemeinde Maasbüll-Rüllschau
  • 1969 Umbenennung der Gemeinde Maasbüll-Rüllschau in Gemeinde Maasbüll
  • 1970 Eingliederung der Gemeinde Weseby in die Gemeinde Hürup
  • 1971 Eingliederung der Ämter Adelby (= Gemeinde Adelby), Großsolt und Husby

Gemeinden (1971)

Bearbeiten
  1. Adelby
  2. Ausacker
  3. Hürup
  4. Großsolt
  5. Husby
  6. Kleinsolt
  7. Kleinwolstrup
  8. Maasbüll
  • 1974 Vereinigung der Gemeinden Kleinsolt und Kleinwolstrup zur Gemeinde Freienwill
  • 1974 Ausgliederung der Gemeinde Tastrup aus der Gemeinde Adelby und Eingemeindung des Restes in die Stadt Flensburg

Amtsbezirk Husby

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Ausacker (4004)
  2. Ausackerholz (4005)
  3. Gremmerup (4032)
  4. Hodderup (4049)
  5. Husby (4055)
  6. Husbyholz (4056)
  7. Markerup (4085)
  • 1948 Amt Husby
  • 1969 Eingliederung der Gemeinde Husbyholz in die Gemeinde Markerup
  • 1970 Eingliederung der Gemeinden Gremmerup, Hodderup und Markerup in die Gemeinde Husby
  • 1970 Eingliederung der Gemeinde Ausackerholz in die Gemeinde Ausacker
  • 1971 Auflösung (-> Amt Hürup)

Amtsbezirk Jörl

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Janneby (4057)
  2. Jörl (4060)
  3. Sollerup (4121)
  4. Süderhackstedt (4132)
  • 1948 Amt Jörl + Gemeinde Eggebek (Amtsbezirk Eggebek)
  • 1968 Auflösung (-> Amt Eggebek)

Amtsbezirk Munkbrarup

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Bockholm (4011)
  2. Holnis (4052)
  3. Munkbrarup (4089)
  4. Oxbüll (4102)
  5. Ringsberg (4108)
  6. Rüde (4110)
  7. Schausende (4114)
  8. Ulstrup (4144)
  9. Wees (4151)
  10. Forstgutsbezirk Glücksburg (ohne Horstkoppel bei Friedrichsthal) (4165)
  • 1893 Eingliederung der Gemeinde Schausende in den Flecken Glücksburg.
  • 1928 Auflösung des Forstgutsbezirks Glücksburg und Aufteilung des im Amtsbezirk liegenden Teils auf die Stadt Glücksburg und die Gemeinde Wees.
  • 1938 Auflösung der Gemeinde Bockholm und Eingliederung in die Stadt Glücksburg und die Gemeinde Rüde
  • 1938 Auflösung der Gemeinde Holnis und Eingliederung in die Stadt Glücksburg
  • 1938 Eingliederung von Teilen der Gemeinde Ringsberg in die Gemeinde Rüde
  • 1938 Eingliederung von Teilen der Gemeinde Wees in die Stadt Glücksburg

Gemeinden 1938 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Munkbrarup
  2. Oxbüll
  3. Ringsberg
  4. Rüde
  5. Ulstrup
  6. Wees
  • 1948 Amt Munkbrarup
  • 1959 Eingliederung der Gemeinden Oxbüll und Ulstrup in die Gemeinde Wees
  • 1970 Eingliederung der Gemeinden Rüde in die Gemeinde Munkbrarup
  • 1970 Auflösung (-> Amt Langballig)

Amtsbezirk Nordhackstedt

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Hörup (4051)
  2. Linnau (4080)
  3. Meyn (4087)
  4. Nordhackstedt (4096)
  5. Riesbriek (4107)
  6. Schafflund (9200)
  7. Wallsbüll (4148)
  • 1948 Amt Nordhackstedt
  • 1970 Auflösung (-> Amt Schafflund)

Amtsbezirk Oehe

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Gundelsby (4041)
  2. Hasselberg (4046)
  3. Maasholm (4084)
  4. Gutsbezirk Oehe (4171)
  • 1928 Eingliederung von Teilen des aufgelösten Gutsbezirks Buckhagen (Amtsbezirk Buckhagen) in die Gemeinde Maasholm
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Oehe in die Gemeinde Maasholm
  • 1947 Auflösung (-> Amt Buckhagen-Oehe)

Amtsbezirk Oeversee

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Barderup (4006)
  2. Frörup (4026)
  3. Jarplund (4058)
  4. Juhlschau (4062)
  5. Munkwolstrup (4090)
  6. Oeversee (4101)
  7. Tarp (4136)
  • 1948 Amt Oeversee
  • 1968 Eingliederung Amt Sieverstedt

Gemeinden 1968

Bearbeiten
  1. Barderup
  2. Frörup
  3. Jarplund
  4. Juhlschau
  5. Munkwolstrup
  6. Oeversee
  7. Tarp
  8. Keelbek
  9. Sieverstedt
  10. Stenderup b. Havetoft
  11. Süderschmedeby
  • 1970 Eingliederung der Gemeinde Keelbek in die Gemeinde Tarp
  • 1974 Zusammenschluss der Gemeinden Barderup, Juhlschau und Munkwolstrup zur Gemeinde Sankelmark
  • 1974 Zusammenschluss der Gemeinden Jarplund und Weding (Amt Handewitt) zur Gemeinde Jarplund-Weding (Amt Handewitt)
  • 1974 Eingliederung der Gemeinde Frörup in die Gemeinde Oeversee
  • 1971 Eingliederung der Gemeinden Stenderup b. Havetoft und Süderschmedeby in die Gemeinde Sieverstedt

Gemeinden 1974

Bearbeiten
  1. Oeversee
  2. Tarp
  3. Sankelmark
  4. Sieverstedt

Amtsbezirk Quern

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Habernis (4042)
  2. Hattlund (4047)
  3. Kalleby (4063)
  4. Neukirchen (4091)
  5. Nübel (4099)
  6. Quern (4104)
  7. Roikier (4109)
  8. Westerholm (4154)
  9. Forstgutsbezirks Glücksburg (Gehege Horstkoppel bei Friedrichsthal) (4165)
  • 1928 Auflösung des Forstgutsbezirks Glücksburg und Eingliederung des im Amtsbezirk liegenden Teils in die Gemeinde Roikier.
  • 1948 Auflösung (-> Amt Quern-Steinberg)

Amtsbezirk Röst

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Grimsnis (4033)
  2. Mehlby (4086)
  3. Sandbek (4112)
  4. Stutebüll (4130)
  5. Gutsbezirk Röst (4175)
  • 1928 Aufteilung des Gutsbezirks Röst auf die Stadt Kappeln (Kreis Schleswig) und die Gemeinde Mehlby
  • 1937 Eingliederung der Gemeinden Grimsnis, Sandbek und Stutebüll in die Gemeinde Mehlby
  • 1947 Auflösung -> Mehlby amtsfrei, 1970 in den Kreis Schleswig

Amtsbezirk Rundhof-Esgrus

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Birzhaft (4009)
  2. Brunsholm (4016)
  3. Esgrus (4022)
  4. Esgrusschauby (4023)
  5. Koppelheck (4071)
  6. Niesgrau (4094)
  7. Stangheck (4122)
  8. Stobdrup (4128)
  9. Wippendorf (4157)
  10. Gutsbezirk Brunsholm (4159)
  11. Gutsbezirk Niesgraugaard (4170)
  12. Gutsbezirk Ohrfeld (4173)
  13. Gutsbezirk Rundhof (4176)
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Brunsholm in die Gemeinde Brunsholm
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Niesgraugaard in die Gemeinde Niesgrau
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Ohrfeld in die Gemeinde Koppelheck
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Rundhof in die Gemeinde Stangheck

Gemeinden 1928 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Birzhaft
  2. Brunsholm
  3. Esgrus
  4. Esgrusschauby
  5. Koppelheck
  6. Niesgrau
  7. Stangheck
  8. Stobdrup
  9. Wippendorf
  • 1948 Amt Rundhof-Esgrus
  • 1970 Eingliederung der Gemeinden Birzhaft, Brunsholm, Esgrusschauby und Wippendorf in die Gemeinde Esgrus
  • 1970 Eingliederung der Gemeinden Koppelheck und Stobdrup in die Gemeinde Niesgrau
  • 1970? Auflösung (-> Amt Steinbergkirche, Stangheck -> Amt Gelting)

Amtsbezirk Sieverstedt

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Keelbek (4065)
  2. Sieverstedt (4117)
  3. Stenderup, Ksp. Sieverstedt (4125)
  4. Süderschmedeby (4133)
  5. Forstgutsbezirk Stenderup (4178)
  • 1928 Eingliederung des Forstgutsbezirk Stenderup in die Gemeinde Stenderup
  • ab 1946 Stenderup b. Havetoft
  • 1948 Amt Sieverstedt
  • 1968 Auflösung (-> Amt Oeversee)

Amtsbezirk Sörup

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Barg (4007)
  2. Flatzby (4025)
  3. Gammelby (4029)
  4. Hardesby (4044)
  5. Löstrup (4081)
  6. Möllmark (4088)
  7. Sörup (4119)
  8. Sörupholz (4120)
  9. Südensee (4131)
  10. Winderatt (4156)
  11. Gutsbezirk Schwensby (4177)
  12. Gutsbezirk Südensee (4179)
  • 1928 Umwandlung des Gutsbezirks Schwensby in die Gemeinde Schwensby
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirk Südensee in die Gemeinde Südensee
  • 1948 Amt Sörup
  • 1966 Eingliederung der Gemeinde Möllmark in die Gemeinde Löstrup
  • 1970 Auflösung: Zusammenschluss aller Gemeinden zur amtsfreien Gemeinde Sörup

Amtsbezirk Steinberg

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Bredegatt (4014)
  2. Gintoft (4030)
  3. Norgaardholz (4098)
  4. Östergaard (4100)
  5. Steinberg (4123)
  6. Gutsbezirk Östergaard (4172)
  • 1909 Umbenennung der Gemeinde Östergaard in Steinberghaff
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Östergaard in die Gemeinde Steinberghaff
  • 1948 Auflösung (-> Amt Quern-Steinberg)

Amtsbezirk Sterup

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Ahneby (4003)
  2. Boltoft (4013)
  3. Brunsbüll (4015)
  4. Grünholz (4038)
  5. Sterup (4126)
  6. Sterupgaard (4127)
  7. Gutsbezirk Grünholz (4167)
  • 1895 Eingliederung der Gemeinde Brunsbüll und des Gutsbezirks Grünholz in die Gemeinde Grünholzgaard
  • 1937 Eingliederung der Gemeinde Sterupgaard in die Gemeinde Sterup

Gemeinden 1937

Bearbeiten
  1. Ahneby
  2. Boltoft
  3. Grünholz
  4. Sterup
  • 1948 Amt Sterup
  • 1962 Eingliederung der Gemeinde Boltoft in die Gemeinde Sterup
  • 1970 Auflösung (-> Amt Steinbergkirche)

Amtsbezirk Toestorf

Bearbeiten

Gemeinden 1889 (1. Oktober)

Bearbeiten
  1. Gulde (4040)
  2. Stoltebüll (4129)
  3. Toesdorf (4141)
  4. Vogelsang (4146)
  5. Wittkiel (4158)
  6. Gutsbezirk Drült (4161)
  7. Gutsbezirk Toestorf (4180)
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirks Drült in die Gemeinde Wittkiel
  • 1928 Eingliederung des Gutsbezirk Toestorf in die Gemeinde Toestorf
  • 1948 Amt Toestorf
  • 1970 Eingliederung der Gemeinden Gulde, Vogelsang und Wittkiel in die Gemeinde Stoltebüll.
  • 1970 Ausgliederung der Gemeinde Toesdorf in den Kreis Schleswig
  • 1970 Auflösung (-> Amt Gelting)

Ortspolizeibezirk Glücksburg

Bearbeiten
  1. Schlossgutsbezirk Glücksburg (4166)
  • 1928 Eingliederung des Schlossgutsbezirk Glücksburg in die Stadt Glücksburg

Amt Buckhagen-Oehe

Bearbeiten
  1. Gundelsby
  2. Hasselberg
  3. Maasholm
  4. Rabel
  5. Schwackendorf
  • 1948 Bildung
  • 1970 Eingliederung der Gemeinden Gundelsby und Schwackendorf in die Gemeinde Hasselberg
  • 1970 Auflösung (-> Amt Gelting)
  1. Dollerup
  2. Grundhof
  3. Munkbrarup
  4. Langballig
  5. Ringsberg
  6. Wees
  7. Westerholz
  • 1970 Bildung (Amt Munkbrarup + Amt Grundhof)

Amt Quern-Steinberg

Bearbeiten
  1. Bredegatt
  2. Gintoft
  3. Habernis
  4. Hattlund
  5. Kalleby
  6. Neukirchen
  7. Norgaardholz
  8. Nübel
  9. Quern
  10. Steinberg
  11. Steinberghaff
  12. Roikier
  13. Westerholm
  • 1948 Bildung
  • 1963 Umbenennung der Gemeinde Bredegatt in Steinbergkirche
  • 1966 Eingliederung der Gemeinde Habernis in die Gemeinde Norgaardholz
  • 1970 Eingliederung der Gemeinden Kalleby, Neukirchen, Nübel und Roikier in die Gemeinde Quern
  • 1970 Eingliederung der Gemeinden Norgaardholz und Steinberghaff in die Gemeinde Steinberg
  • 1970 Eingliederung der Gemeinden Gintoft, Hattlund und Westerholm in die Gemeinde Steinbergkirche
  • 1970 Auflösung (-> Amt Steinbergkirche)

Gemeinden

Bearbeiten
  1. Ahneby
  2. Esgrus
  3. Grünholz
  4. Niesgrau
  5. Quern
  6. Steinberg
  7. Steinbergkirche
  8. Sterup
  • 1970 Bildung aus den Ämtern Quern-Steinberg, Sterup und Rundhof-Esgrus ohne Stangheck
  • 1974? Eingliederung der Gemeinde Grünholz in die Gemeinde Sterup

war bis 1966 Amt im Kreis Südtondern; Gemeinden 1970 zum Kreis Flensburg-Land Eingliederung in das Amt Schafflund (1970 oder später?)

  • 1970 Bildung ?
  1. Böxlund*
  2. Großenwiehe
  3. Holt*
  4. Hörup
  5. Jardelund*
  6. Kleinwiehe
  7. Lindewitt-Lüngerau
  8. Linnau
  9. Medelby*
  10. Meyn
  11. Nordhackstedt
  12. Osterby*
  13. Riesbriek
  14. Schafflund
  15. Sillerup
  16. Wallsbüll
  17. Weesby*
  • 1970 Bildung Amt Großenwiehe + Amt Nordhackstedt + ehem. Amt Medelby (Kreis Südtondern, mit * gekennzeichnet)
  • 1974 Vereinigung der Gemeinden Kleinwiehe, Lindewitt-Lüngerau, Linnau, Riesbriek und Sillerup zur Gemeinde Lindewitt

Amt Wanderup

Bearbeiten
  1. Jerrishoe
  2. Wanderup
  • 1948 Bildung
  • 1968 Auflösung -> Amt Eggebek
  • 1968 Bildung aus den Ämtern Jörl und Wanderup
  • 1970 Eingliederung der Gemeinde Langstedt (Amt Bollingstedt, Kreis Schleswig)

Sonstiges

Bearbeiten
  • 1867 Bildung des Kreises bei Bildung der Provinz Schleswig-Holstein
  • 1875 Eingliederung der Gemeinden Duburg und Hohlwege nebst Bredeberg-Fischerhof in die Stadt Flensburg.
  • 1878 Eingliederung der Gemeinde Schafflund aus dem Kreis Tondern. Eingliederung der Gemeinde Bistoft aus dem Kreis Schleswig. Ausgliederung der Gemeinde Holming in den Kreis Schleswig.
  • 1889 Bildung des neuen Stadtkreises Flensburg aus der Stadt Flensburg. Umbenennung des Kreises in Landkreis Flensburg.
  • 1900 Ausgliederung der Gemeinde Jürgensgaard (4061) (Amtsbezirk ?) in die Stadt Flensburg.
  • 1909 Ausgliederung des Wohnplatzes Klues (Gemeinde Niehuus, Amtsbezirk Bau) in die Stadt Flensburg.
  • 1910 Ausgliederung der Gemeinden Engelsby, Fruerland, Twedt und Twedterholz (alle Amtsbezirk Adelby) in die Stadt Flensburg.
  • 1916 Ausgliederung von Flurstücken der Gemarkungen Kluesries und Flensburger Förde (Gemeinde Niehuus und Forstgutsbezirks Lindewitt, Amtsbezirk Bau) in die Stadt Flensburg.
  • 1920 Die Gemeinden Bau, Hönschnap, Kollund, Kracklund, Krusau, Nordschmedeby, Weibek (alle Amtsbezirk Bau), Fröslee (Amtsbezirk Schafflund) sowie Teile der Gemeinde Kupfermühle (Amtsbezirk Bau) kommen zum Königreich Dänemark. (Statt Teile der Gemeinde Kupfermühle wird auch Teile des Forstgutsbezirk Lindewitt genannt.)
  • 1928 Ausgliederung von Teilen des Gutsbezirks Röst in den Kreis Schleswig.
  • 1970 Eingliederung der Gemeinde Langstedt aus dem Kreis Schleswig
  • 1970 Ausgliederung der Gemeinden Toesdorf und Mehlby in den Kreis Schleswig