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Ein naher Verwandter

Ich bin EMU, seit längerer Zeit als IP-Benutzer in der deutschen WIKIPEDIA unterwegs
und ab 30. Oktober 2005 offiziell angemeldet.


Meine subjektive Erfahrung ist:
Die Wachstumsgeschwindigkeit der WIKIPEDIA ist umgekehrt proportional mit der Artikel-Qualität!


Als EMU bin ich ein neugieriges Wesen:

Zeitabhängig sichte ich neue Artikel und letzte Änderungen. Öfter ist (leider) die Konsequenz: Schnellöschen. Einige Artikel kommentiere ich als STUB oder versehe sie mit dem Hinweis ÜBERARBEITEN.


Vieles ist aber - und das spricht für die FREIE ENZYKLOPEDIE - positiv. Deshalb bin ich noch dabei.


Wikifizieren tue ich gelegentlich mit BANANEWEIZEN.


Manchmal formuliere ich um, ergänze Personendaten und kategorisiere.


Wusstet ihr schon?

EMU's stehen mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Extremitäten zum Schreiben neuer Artikel wurden durch die Evolution nicht vorgesehen. (Die Evolution geht aber weiter ...)


Artikel des Tages

Vorschlag für Dienstag, 2. Juli 2024: Siebzehneck
Das Siebzehneck, 17-Eck oder Hepta­dekagon ist eine geo­metri­sche Figur, die zur Gruppe der Viel­ecke (Polygone) gehört. Es ist definiert durch sieb­zehn Punkte, die durch sieb­zehn Strecken zu einem geschlos­senen Linien­zug verbun­den sind. Mehr als 2000 Jahre lang war man davon überz­eugt, das Sieb­zehn­eck sei nicht allein mit Zirkel und Lineal kon­struier­bar. Erst Ende des 18. Jahr­hunderts ent­deckte der damals acht­zehn­jährige Carl Friedrich Gauß eine Formel, mit deren Hilfe die Kon­struk­tion gelingt. Die Idee hinter seiner Ent­deckung ist, dass Punkte, die sich mit Zirkel und Lineal aus zum Bei­spiel dem Ursprung und dem Punkt konstru­ieren lassen, stets bestimmte lineare oder quadra­tische Gleich­ungen erfüllen. Diese Gleich­ungen haben Koeffizien­ten, die sich aus den bisher schon konstru­ierten Punkten mit den vier Grund­rechen­arten bestim­men lassen. Hinter­grund ist, dass von Linealen erzeugte Geraden durch lineare Gleich­ungen bzw. von Zirkeln erzeugte Kreise durch quadra­tische Gleich­ungen gegeben sind. Gauß’ Leistung bestand unter anderem darin, die für das Sieb­zehn­eck kritische Größe (mit dem Kosinus und der Kreis­zahl ) durch eine Verschach­telung von Quadrat­wurzeln ganzer Zahlen auszu­drücken, was eine zwar mühsame, aber dennoch in endlich vielen Schritten ausführ­bare Konstruk­tion ermöglicht. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Siebzehneck:
geometrische Figur (Bearbeiten)
Review des Tages
Der Harz

Eishockey im Harz hat eine lange Tradition und wurde seit Beginn des 20. Jahrhunderts an einer Vielzahl von Orten in der Region gespielt. Der Harz zählt zu den ersten Wintersportregionen Deutschlands und somit auch zu den ersten Regionen, in denen Eishockey gespielt wurde, in den Oberharzer Wintersportorten Schierke und Braunlage bereits vor dem Ersten Weltkrieg. Die Entwicklung des Eishockeysports im Gebiet des Harzes weist gemeinsame, aber auch – insbesondere durch die deutsche Teilung 1945 bis 1990 – getrennt voneinander verlaufende Entwicklungen auf. Da der Harz weder kulturräumlich, noch administrativ eine eindeutige Abgrenzung hat, wird die Betrachtung des Eishockeysports im Harz in etwa auf den Bereich bezogen, der durch die vom Harzer Tourismusverband präsentierten Urlaubsorte abgegrenzt wird. Der Betrachtungsraum umfasst somit ein Gebiet, welches von einer gedachten Linie zwischen den Orten Hornburg, Lamspringe, Kalefeld, Duderstadt, Kelbra, Lutherstadt Eisleben, Aschersleben, Seeland, Halberstadt und schließlich wieder Hornburg eingekreist wird. Es erstreckt sich auf Teile der niedersächsischen Landkreise Goslar und Göttingen, den thüringischen Landkreis Nordhausen sowie die sachsen-anhaltischen Landkreise Mansfeld-Südharz, Salzlandkreis und Harz. Der Harz gehört aufgrund seiner naturräumlichen Voraussetzungen zu den Wintersportregionen Deutschlands. Der Winter 1883/84 markiert Beginn des Skilaufs im Harz, als sich Oberförster Ulrichs, Braunlage, als erster im Harz Skier anfertigen ließ, die vom Stellmacher Gustav Schlösser in Braunlage hergestellt wurden.