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Ein naher Verwandter

Ich bin EMU, seit längerer Zeit als IP-Benutzer in der deutschen WIKIPEDIA unterwegs
und ab 30. Oktober 2005 offiziell angemeldet.


Meine subjektive Erfahrung ist:
Die Wachstumsgeschwindigkeit der WIKIPEDIA ist umgekehrt proportional mit der Artikel-Qualität!


Als EMU bin ich ein neugieriges Wesen:

Zeitabhängig sichte ich neue Artikel und letzte Änderungen. Öfter ist (leider) die Konsequenz: Schnellöschen. Einige Artikel kommentiere ich als STUB oder versehe sie mit dem Hinweis ÜBERARBEITEN.


Vieles ist aber - und das spricht für die FREIE ENZYKLOPEDIE - positiv. Deshalb bin ich noch dabei.


Wikifizieren tue ich gelegentlich mit BANANEWEIZEN.


Manchmal formuliere ich um, ergänze Personendaten und kategorisiere.


Wusstet ihr schon?

EMU's stehen mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Extremitäten zum Schreiben neuer Artikel wurden durch die Evolution nicht vorgesehen. (Die Evolution geht aber weiter ...)


Artikel des Tages

Vorschlag für Donnerstag, 19. Dezember 2024: Bildschirmspiel 01
Das Bildschirmspiel 01 (kurz BSS 01) ist die einzige Spiel­konsole, die in der Deutschen Demo­krati­schen Repu­blik entwickelt und herge­stellt wurde. Sie basiert auf dem elektro­nischen Schalt­kreis AY-3-8500 des US-amerika­nischen Unter­nehmens General Instrument. Die vier einzeln auswähl­baren Spiele orien­tieren sich in ihrem Spiel­ablauf, der Steue­rung und der audio­visu­ellen Präsen­tation stark an Pong. Das vom VEB Halb­leiter­werk Frank­furt an der Oder konstru­ierte und produ­zierte Bild­schirm­spiel kam Ende 1979 unter der Marke RFT in den natio­nalen Handel. Es kostete 550 Mark der DDR. Mangels Renta­bili­tät wurde die Ferti­gung bereits nach zwei Jahren wieder einge­stellt. Ein Nach­folge­gerät mit mehr Spiel­optio­nen und zusätz­lich farbiger Bild­ausgabe kam über das Proto­typen­stadium nicht hinaus. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Bildschirmspiel 01:
Spielkonsole aus der DDR (Bearbeiten)
Review des Tages

Flora Incognita ist eine Smart­phone-Anwen­dung und ein bürger­wissen­schaft­liches Forschungs­projekt zur halb-automati­sierten Pflanzen­bestimmung. Entwickelt von der TU Ilmenau und dem Max-Planck-Institut für Biogeo­chemie, nutzt die App Methoden des maschi­nellen Lernens zur Analyse von Pflanzen­fotos. Seit 2014 wird das Projekt von verschie­denen Insti­tutionen gefördert und hat sich zu einem wichtigen Instru­ment für Bio­diver­sitäts­monitoring entwickelt. Die App ermöglicht Nutzern, Pflanzen durch Fotogra­fieren zu identi­fizieren, wobei ein neuro­nales Netzwerk mit 88,9 Millionen Parametern zum Einsatz kommt. Mit Stand 2022 verzeichnet Flora Incognita über 5 Millionen Downloads und mehr als 300.000 tägliche Bestim­mungs­anfragen. Die gesam­melten Daten dienen wissen­schaft­lichen Zwecken, darunter Unter­suchungen zu Klima­wandel­aus­wirkungen und der Aus­breitung invasiver Arten. Das Projekt kooperiert mit verschie­denen Forschungs­ein­richtungen und bietet zusätz­liche Funktionen wie Hinter­grund­infor­mationen zu lokalen Floren. Flora Incognita wurde mehrfach ausge­zeichnet und wird kontinu­ierlich weiter­ent­wickelt, um die Pflanzen­bestim­mung zu ver­bessern und einen Beitrag zur Erfor­schung der biolo­gischen Vielfalt zu leisten.