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Ein naher Verwandter

Ich bin EMU, seit längerer Zeit als IP-Benutzer in der deutschen WIKIPEDIA unterwegs
und ab 30. Oktober 2005 offiziell angemeldet.


Meine subjektive Erfahrung ist:
Die Wachstumsgeschwindigkeit der WIKIPEDIA ist umgekehrt proportional mit der Artikel-Qualität!


Als EMU bin ich ein neugieriges Wesen:

Zeitabhängig sichte ich neue Artikel und letzte Änderungen. Öfter ist (leider) die Konsequenz: Schnellöschen. Einige Artikel kommentiere ich als STUB oder versehe sie mit dem Hinweis ÜBERARBEITEN.


Vieles ist aber - und das spricht für die FREIE ENZYKLOPEDIE - positiv. Deshalb bin ich noch dabei.


Wikifizieren tue ich gelegentlich mit BANANEWEIZEN.


Manchmal formuliere ich um, ergänze Personendaten und kategorisiere.


Wusstet ihr schon?

EMU's stehen mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Extremitäten zum Schreiben neuer Artikel wurden durch die Evolution nicht vorgesehen. (Die Evolution geht aber weiter ...)


Artikel des Tages

Vorschlag für Montag, 20. Januar 2025: Geschichte der Stadt Hannover
Die Geschichte der Stadt Hannover beschreibt die Entwick­lung der Stadt Hanno­ver an der Querung zweier Fern­handels­straßen am Fluss Leine. Die Region wurde in der Alt­stein­zeit besie­delt. Der Fund einer römi­schen Münze in einem Leine­arm lässt den Rück­schluss zu, dass die damals am Leine­über­gang befind­liche Sied­lung in Handels­bezie­hungen mit Römern stand. 1141 war die Grün­dung des Markt­ortes abge­schlos­sen. Nun über­nahmen die Welfen die Herr­schaft. Ein­hundert Jahre später wurde das Stadt­recht besie­gelt. Ab der Mitte des 14. Jahr­hunderts erlebte die Stadt eine wirt­schaft­liche Blüte. Der Dreißig­jährige Krieg im 17. Jahr­hundert kappte die Handels­bezie­hungen. Hanno­ver wurde zur Residenz­stadt erhoben und verlor damit Privile­gien. Nach Kur­fürsten­tum und Franzosen­zeit ließ der Wiener Kongress 1815 das König­reich Hanno­ver entstehen, das 1866 von Preußen annektiert und zur Provinz degradiert wurde. In der Gründerzeit siedelten sich Großunternehmen an und die Bevöl­kerung stieg von 1850 bis 1912 fast um das Zehn­fache. In den Golde­nen Zwanzi­gern stieg der Umsatz hanno­ver­scher Betriebe wie Hano­mag, Conti und Varta. Am 9. Okto­ber 1943 wurde das Stadt­zentrum völlig zerstört. Ein wichti­ger Faktor für den wirt­schaft­lichen Auf­schwung der Stadt in der Nach­kriegs­zeit war die Eröff­nung der ersten „Export­messe“ am 18. August 1947. Im Jahr 2000 fand auf dem erweiter­ten Messe­gelände die Expo 2000 statt, die zu Infra­struktur­maßnah­men wie der Schaffung der S-Bahn Hanno­ver und dem Bau des Krons­berg­viertels führte. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Geschichte der Stadt Hannover:
zeitliche Übersicht der Geschichte der Stadt Hannover (Bearbeiten)
Review des Tages
Annemarie Schwarzenbach mit ihrer Kamera 1938, Foto: Anita Forrer, Malans, 1938

Der Reisebericht Der bittere Weg von Ella Maillart, erschienen 1947 in englischer Sprache unter dem Titel The cruel way, beschreibt eine sechs­monatige Auto­reise der Autorin und Anne­marie Schwarzen­bach (im Buch als Christina bezeichnet) von der Schweiz nach Afgha­nistan im Jahr 1939. Das Werk behan­delt sowohl die äußere Reise durch verschie­dene Länder als auch die innere Reise der Prota­gonis­tinnen, insbe­sondere Schwarzen­bachs Kampf mit der Drogen­sucht und Maillarts Selbst­findung. Der Bericht bietet detail­lierte Ein­blicke in die bereisten Regionen, insbe­sondere Afgha­nistan, und thema­tisiert kultu­relle, histo­rische und poli­tische Aspekte. Nach jahr­zehnte­langer Vernach­lässi­gung erlebte das Buch in den 1980er-Jahren im Zuge der Wieder­ent­deckung Schwarzen­bachs eine Renais­sance und gilt heute als Klassiker der Reise­literatur mit ethno­graphi­schem Anspruch. Die Kritik diskutiert verschie­dene Aspekte des Werks, darunter Maillarts Darstel­lung der bereisten Länder, die Rolle der Frauen in ihrer Erzählung und die Bedeutung des Autos für die Reise. Das Buch wurde in mehrere Sprachen über­setzt und inspi­rierte verschiedene künst­le­rische Adap­tionen.