Egibiedermann
Ich bin ein über 80-jähriger ehemaliger Physiker, folglich ein entschieden Ungläubiger, 99% von allem was unsere die Medien beherrschenden 'Geisteswissenschaftler' von sich geben, ist aus meiner Sicht belangloser Quatsch, die Frage des 'Freien Willens' ist für mich seit Jahrzehnten erledigt, die höheren Unendlichkeiten Cantors sind ebenso leicht widerlegbarer Quatsch, und die berühmte unentscheidbare Formel Gödels beruht auf einem evidenten Konstruktionsfehler. Beweise kann ich gerne liefern. Egibiedermann 11:03, 25. Apr. 2007 (CEST)
1. Dass Gödels Unvollständigkeitssatz auf einem konstruktionfehler beruhen muss, folgt schon aus der Tatsache, dass im System der PM keine Formel ihre eigene Gödelzahl enthalten kann: die Gz einer Formel mit z.B. 100 Symbolen ist das Produkt der ersten 100 Primzahlen, diese noch mit diversen Exponenten versehen. Im System der PM ist dies eine f.f.f. . .0- Folge mit weit mehr als 10(expo 100)f-Symbolen. Diese Folge kann es nicht einmal in unserem gesamten Weltall mit seinen ca 10(expo80)Elementarteilchen, geschweige denn innerhalb der Formel mit ihre 100 Sybolen geben. Egibiedermann 13:12, 7. Jun. 2010 (CEST)
2. Meine Definition einer Liste aller unendlichen Dezimalsequenzen liest sich ganz einfach: Die Liste aller Dezimalsequenzen der Länge N , mit N gegen Unedlich. An dieser Liste lässt sich keine Antidiagnale bilden, die nicht in der liste enthalten wäre, womit der ganze Cantor'sche Hokus-Pokus widerlegt ist -- Egibiedermann 12:51, 8. Jun. 2010 (CEST).
3. Das berühmte Lügnerparadoxon in der Form 'Dieser satz ist falsch' beruht auf der Identifikation des aus 2 Worten bestehenden Subjektes 'Dieser Satz' mit dem gesamten aus 4 Worten bestehenden Satz 'Dieser Satz ist falsch' , also mathematisch gesehen mit der Gleichsetzung 2 = 4 . Und an diesem Vorbild hat Gödel seinen 'Beweis' ausgerichtet! -- Egibiedermann 12:51, 8. Jun. 2010 (CEST)